Ich habe vom ersten Tag an nichts von Riester gehalten, nun scheint sich das mehr und mehr zu bestätigen.
Aber es ist schon amüsant, wie die Rentenkasse dagegen argumentiert. Wer als armer Schlucker riestert, rettet die Sozialkassen. Aber vielleicht geht ja der Sozialstaat unter (das übliche Katastrophenszenario bei Versicherungsvermittlern :D ), dann rettet einen womöglich die 145€ Riesterrente, so ein anderer Riesterbeführworter. Das Argument kann ich nicht nachvollziehen, woher sollen dann die Zuschüsse zu Riester kommen, wenn die Sozialkassen Pleite sind?
Ach und wehe man landet im Altersheim oder wird ein Pflegefall, was bei der heutigen Arbeitsbelastung auch nicht gerade unwahrscheinlich ist.
Riesterrente ist Mist. Bei 100 Euro auf 28 Jahren in einer Lebensversicherung bringt das 4 fache als bei der Riesterrente. Habe es mir mal ausgerechnet, das Geld von der Lebensv. 10-15 Jahren nach dem ich in Rente bin. Länger wie 15 Jahre werde ich eh nicht mehr leben wenn ich in rente gegangen bin.
Riester? nein Danke.
@neugrafik1
Dann hast du wahrscheinlich falsch gerechnet oder einen ziemlich schlechten Riestervertrag in der Hand gehalten!
Heute eine Lebensversicherung abzuschliessen lohnt in diesem Sinne nicht mehr, da auch nach 12 Jahren die Versicherungssumme versteuert wird!
Und gefördert wird diese ebenfalls nicht, man kann seine Lebensversicherung(en) und die damit verbundenen Beiträge beim Finanzamt angeben!
Viel zurück bekommst du aber nicht.
Und wenn die Versicher, wie in vergangener Zeit, ihre Prognosen weiter nach unten schrauben, dann wird die Überschussbeteiligung dementsprechend niedriger ausfallen :(
Jetzt stell dir mal vor, du wirst 90 Jahre und hast nicht vorgesorgt! Dann siehst du später wirklich alt aus, wenn du nur mit der staatlichen Rente auskommen willst bzw. musst!
Oder du stirbst mit 60 und hast vorgesorgt, dann ist es Pech!
Nur, wenn ich unter der Erde liege, ist mir ehrlich gesagt alles sch**s egal ;-)
Lebensversicherungen mit kapitalbildender Eigenschaft sind gegenwärtig so das Schlechteste, wo man sein Geld anlegen kann.
Der Name müsste eigentlich in "Sparvertrag" umgemünzt wderden. Die Einzigen die daran gut verdienen sind die Versicherungsgesellschaften und die Makler.
Wobei die Risterrente afaik wohl gegenwärtig für Gesprächsstoff sorgt, ist doch wohl der Fakt, dass wiedermal die armen Leute, nämlich die, die mal eine Rente bekommen werden, wo die Sozialhilfe auf Grund des niedrigen Rentenbetrages zuzahlen würde, die Angeschmierten sind, in dem nämlich eine etwaige Risterrent den Sozialhilfbetrag abschmilz und somit tatsächlich nur zur Entlastung des Staatssäckels beiträgt.
Für alle die, die nicht auf diese Sozialleistung angewiesen sind, ist die Risterrente natürlich weitehin ein Lukartives, um mittels staatlicher Zulagen seine Rente aufzubessern. Auch hängt der Zuwachs des selbst eingezahlten Geldes auch von der Art des Vertrages und der Gesellschaft ab, wo er abgeschlossen wurde. Das trifft ja wohl aber für jegliche Art der Geldanlagen zu.
Auch reiht sich dieser Mangel, der jetzt in den Risterverträgen entdeckt wurde gut in Alles ein, was von der Politik in den letzen Jahren praktiziert wurde. Alle Vorteile den Besserverdienenden und Reichen zu Lasten der Mehrheit der armen Schlucker.
Wie ich im Thread weiter unten schon schrieb: Die Argumente gegen Riester gelten letztlich für jede Form der privaten Altersversorgung. Wenn ich zum Sozialfall werden sollte, aber zu Zeiten meiner Berufstätigkeit in irgendeiner Form vorgesorgt habe, dann wird das immer angerechnet, egal ob Riester oder nicht, und bei Lichte besehen ist das eigentlich auch logisch.
Ich selbst bin auch nicht gerade überzeugt von Riester, denke aber, dass man das nicht pauschal in Grund und Boden verdammen sollte. Für den einen oder anderen lohnt es sich vielleicht.
> Aber vielleicht geht ja der Sozialstaat unter (das übliche Katastrophenszenario bei Versicherungsvermittlern :D
Genau solche Sachen meinte ich im anderen Thread mit Geschäftemacherei mit der Angst vor dem Altwerden...
Meine Lebensversicherung wird nicht versteuert, habe sie abgeschlossen bevor das Gesetz in kraft trat. OK die jetzt eine abschliessen haben natürlich Pech.Und sei mal ehrlich, wieviel Geld brauche ich mit 80 Jahren noch oder mit 90. Ich soll bis 67 arbeiten, ist schon ein Witz da ich auf dem Bau arbeite.
Wenn ich eher gehe bekomme ich weniger Rente, haben die Politiker sich gut ausgedacht um Rente zu sparen. Auf der Arbeit umfallen oder ein wenig später nach dem ich Rentner bin. So kann man die Rentenkasse auch entlasten, würde mich dann nicht wundern wenn in naher zukunft ein Politiker nach 70 Jahren schreien.
Den Thread darunter hatte ich gar nicht gesehen, ich werde halt alt. ;)
Ich habe es nur so formuliert, weil pauschal allen diese Rente empfohlen wurde, was von Anfang an unseriös war. Riester war für mich immer eine Rentenverbesserung für Besserverdiener, die Zahl dieser sinkt aber von Jahr zu Jahr und damit nimmt auch der Anteil derer ab, die an Riester verdienen. Außerdem würde ich gern wissen, was die Versicherungskonzerne mit Riester verdienen? Wenn ich nicht wüßte, dass den Riesterscheiß Rot-Grün eingeführt hat, hätte ich es für ein typisches Rentenmodell der FDP gehalten.
Wäre diese Überschrift richtig, wenn Penicillin bei (angenommenen) 2% der Bevölkerung nicht wirken würde?
Wohl kaum. Warum dann die Riester-Rente pauschal verdammen, wenn von der Anrechnung auf die Grundsicherung nur 2% der Bevölkerung betroffen sind? Gut, die Quote wird steigen, aber wer schon heute nur noch mit der Grundsicherung rechnet, der darf in überhaupt keiner Form sparen oder sich Wohneigentum anschaffen.
Riester war für mich immer eine Rentenverbesserung für Besserverdiener
Wohl kaum, denn sonst gäbe es wohl keinen förderfähigen Höchstbetrag in Höhe von 4% aus maximal 52.500 EUR Einkommen = 2.100 EUR. Durch die Kinderzulagen profitieren vor allem Familien mit Kindern von der Förderung.
Außerdem würde ich gern wissen, was die Versicherungskonzerne mit Riester verdienen?
Im Verhältnis zum Beratungsaufwand nicht viel. Deshalb wurde die Riester-Rente in den Anfangsjahren kaum aktiv verkauft. Erst als die Banken mit kostenlosen Riester-Bankparplänen und Fondsvermittler mit 100%-Rabatten auf Riester-Fondssparpläne erschienen, reagierten die Versicherer.
Die Wirkung von Penecillin ist bekannt, darauf vertrauen, dass das eigene Rentenniveau 2030 über dem Sozialhilfesatz liegt, ist bei vielen, die riestern reines Wunschdenken. Das Rentenniveau soll im Jahr 2030 auf geschätzte 40% des heutigen Rentenniveaus sinken. Die Durchschnittsrente beträgt nach neuesten Schätzungen 2009 1190€. 1995 wurde noch behauptet, sie würde bei 1560€ liegen. Wer riestern will, sollte schon sehr genau rechnen, ob es sich für ihn lohnt. Die demographische Entwicklung, die Lohnentwicklung und vieles mehr sprechen dagegen.
Das Rentenniveau soll im Jahr 2030 auf geschätzte 40% des heutigen Rentenniveaus sinken.
Ich denke, dass du hier etwas durcheinander bringst, denn dies wäre ein Rückgang um 60%. Das Rentenniveau wird bis 2030 voraussichtlich von derzeit ca. 50% des durchschnittlichen Bruttoeinkommens auf ca. 40% sinken. Das ist ein Rückgang um 20%.
Wer riestern will, sollte schon sehr genau rechnen, ob es sich für ihn lohnt.
Dazu müsste ein junger Mensch aber Hellseher sein und wissen, wie sich sein Berufsleben die nächsten 40-50 Jahre entwickelt.
Wer allerdings immer gleich vom schlimmsten Fall ausgeht, der sollte nicht nur das Riestern sein lassen, sondern gleich sämtliche Maßnahmen zur Vermögensbildung. Der braucht auch keinen Schulabschluss, weil er sowieso keinen Ausbildungsplatz bekommt. Also Monitor schauen, die Schule abbrechen und bis zur Inanspruchnahme der Grundsicherung von Hartz IV leben.
Bei dieser Form von "Eigeninitiative" wird das Rentenniveau allerdings ins Bodenlose fallen.
Es ist eine Sauerei, dass staatliche Programme überhaupt nach Personen benannt werden dürfen. Die Luftpumpe Riester hat zur gleichnamigen Rente wenig mehr als seinen Namen beigesteuert und erntet nun dort, wo er nicht gesät hat. Vom Verbrecher Hartz ganz zu schweigen.
...ist der zusätzliche Verwaltungsoverhead gegenüber der staatlichen Rentenversorgung (DRV, früher BfA). Albrecht Müller nennt in seinem Buch "Die Reformlüge" 10% für Versicherungsvertreter, Werbung und sonstigen Aufwand für Verwaltung u.a., während bei der DRV nur 4% anfallen sollen - logisch, für eine staatliche Pflichtversicherung braucht man auch nicht die Werbetrommel zu rühren.
Ich kann die Lektüre dieses Buches nur empfehlen. Müller weist überzeugend nach, dass die althergebrachte Altersversorung - trotz der derzeitigen demografischen Entwicklung - viel besser ist als ihr Ruf und hauptsächlich von Lobbyisten der Versicherungswirtschaft systematisch schlechtgeredet wird, weil einige Herrschaften an der Angst vor dem Altwerden ein hübsches Sümmchen Geld verdienen.
während bei der DRV nur 4% anfallen sollen - logisch, für eine staatliche Pflichtversicherung braucht man auch nicht die Werbetrommel zu rühren.
Dafür bekomme ich bei der privaten Altersvorsorge das eingezahlte Kapital + Zinsen zurück, während die staatliche Rente kaum höher ist, als die Zinsen auf die Einzahlungen in die Rentenversicherung.
Bisher hat die gesetzliche Rentenversicherung die Rentner oft wie Fürsten leben lassen. Aber u.a. die gekauften Lobbyisten der Finanzwirtschaft, wie Riester mit seinen 30 bezahlten Jobs bei Banken und Versicherungen, haben über Jahrzehnte dafür gesorgt, dass den gesetzlichen Kassen der Gar ausgemacht wird.
"Dafür bekomme ich bei der privaten Altersvorsorge das eingezahlte Kapital + Zinsen zurück"
Dafür bekommen viele gar nichts, weil ihre Löhne nicht mal für eine gesetzliche Mindestrente reichen oder sich in mehreren Minijobs (inzwischen mehr als 12 Mio) in die Erwerbsunfähigkeitsrente schuften.
> Aber u.a. die gekauften Lobbyisten der Finanzwirtschaft, ...haben über Jahr-
> zehnte dafür gesorgt, dass den gesetzlichen Kassen der Gar ausgemacht wird.
Mir scheint auch, dass weniger der demographische Wandel schuld ist an der Misere der staatlichen Rentenkassen, als vielmehr das systematische Schlechtreden dieser durch interessierte Kreise, die mit privaten Altersversorgungen ihren Profit machen. Und wenn dann noch ständig Gelder aus der Rentenkasse für versicherungsfremde Zwecke förmlich veruntreut werden, ist es kein Wunder, wenn irgendwann Ebbe in der Kasse ist.
Durch das "Schlechtreden" (hört sich schon zynisch an, im Hinblick auf die aktuelle und künftige Entwicklung der gesetzlichen Rente) können wohl mehr private Vorsorgeverträge unters Volk gebracht werden. Auf die Einnahmen einer Pflichtversicherung hat das aber keinerlei Auswirkungen. Wohl aber fehlende Jobs, längere Lebenszeit, Lasten der Wiedervereinigung und Zweckentfremdung von Mitteln.
...als die BfA bzw. jetzt DRV eine Pflichtversicherung für alle sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer ist, also braucht sie nicht um Zustimmung zu buhlen, man kann sich ihr sowieso nicht entziehen. So gesehen ist es fast egal, was die DRV für ein Image hat.
Und doch halte ich die Miesmacherei dagegen für kontraproduktiv. Denn dadurch werden sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse unter dem Aspekt der sozialen Absicherung zunehmend unattraktiv. Wenn man den Menschen suggeriert, dass sie durch DRV-Beiträge eh nichts Sinnvolles für ihre Zukunft tun, gewinnen im Gegenzug die 400-€-Jobberei oder irgendwelche dubiosen "Subunternehmer"-Tätigkeiten (also nicht SV-pflichtige Scheinselbstständigkeiten) an Attraktivität. Das verschlimmert die finanzielle Misere der Sozialkassen eher noch.
Die Hauptbelastung sind natürlich nach wie vor die Aspekte, die du in deinem letzten Absatz genannt hast, das ist keine Frage.
Und doch halte ich die Miesmacherei dagegen für kontraproduktiv. Denn dadurch werden sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse unter dem Aspekt der sozialen Absicherung zunehmend unattraktiv. Wenn man den Menschen suggeriert, dass sie durch DRV-Beiträge eh nichts Sinnvolles für ihre Zukunft tun, gewinnen im Gegenzug die 400-€-Jobberei oder irgendwelche dubiosen "Subunternehmer"-Tätigkeiten (also nicht SV-pflichtige Scheinselbstständigkeiten) an Attraktivität. Das verschlimmert die finanzielle Misere der Sozialkassen eher noch.
Womit wir wieder beim Ursprungsthema des Threads sind. Genau diese kontraproduktive Miesmacherei findet z.Zt. auch in Sachen Riester-Rente statt.
> Wenn ich nicht wüßte, dass den Riesterscheiß Rot-Grün eingeführt hat,
> hätte ich es für ein typisches Rentenmodell der FDP gehalten.
Solche Gedanken haben mich in den letzten ca. 2 Jahren von Rot-Grün des öfteren beschlichen - wirtschaftsliberal bis zum Abwinken. Ich habe oft den Eindruck, die FDP ist das "Originalgenie" unter den etablierten Parteien, die anderen kupfern nur von ihr ab. Die Entscheidung, ob man bei CDU oder SPD oder Grünen das Kreuz macht, ist heutzutage etwa so spannend wie "Esse ich Hamburger oder Cheeseburger oder Fishmäc?" Lediglich die Geschmacksrichtung unterscheidet sich etwas - hier ein bisschen Arbeiterbewegungs-wenn-wir-schreiten-Seit-an-Seit-Mief, dort ein bisschen öko-biotopischer Lifestyle, oder vielleicht doch lieber christlich-konservativ... aber die Grundsuppe ist im Ganzen FDP.
Wie formulierte einst Loriot: "Liberal ist nicht nur im liberalen Sinne liberal..."
Das ist aber nichts neues, das konnte man schon viel früher Wissen.
Ich habe mir Anfang letzten Jahres das Buch "Die Reformlüge" von Albrecht Müller gekauft (das Buch gyps schon deutlich länger!), da hat er ziemlich genau das in seinem "Denkfehler Nr. 7" recht genau beschrieben.
Er postuliert dort übrigens auch, dass es ein Irrtum sei, dass die Privatrente sicherer sei, als die gesetzliche - ich würde mir nur wünschen, dass er es noch deutlicher begründet, auch wenn er hier auf das Mackenroth-Theorem verweist, das bis heute nicht widerlegt werden konnte.
Viel Spass mit der Zukunft, ich meine wenn man jetzt schon so davon spricht, wie weit schaut es dann aus. Ich weiss nur eins. Nicht nur in der BRD ist es so schlimm, sondern auf der ganzen Welt. Ein Ottonormalverbraucher hat keine Chance mehr aufrecht ins Leben zu wandeln. Komischerweisse sind es die massen wo Beitraege zahlen, politiker waehlen und schlechter da stehen.
Mist man ist halt nicht mit dem Goldenen Loeffel zur Welt gekommen.
Ich sehe nur eins, die Welt geht einen ganz komischen Rundgang
Viel Spass mit der Zukunft, ich meine wenn man jetzt schon so davon spricht, wie weit schaut es dann aus. Ich weiss nur eins. Nicht nur in der BRD ist es so schlimm, sondern auf der ganzen Welt. Ein Ottonormalverbraucher hat keine Chance mehr aufrecht ins Leben zu wandeln. Komischerweisse sind es die massen wo Beitraege zahlen, politiker waehlen und schlechter da stehen.
Und unser Politkabarett in Berlin setzt alles daran, die Lage weiter zu verschlimmern, in dem Renten gekürzt werden, das Rentenalter nach oben geschoben und gleichzeitig gesagt wird "ihr müsst privat vorsorgen" (wovon, bitte, soll eine einfache Verkäuferin im einzelhandel "privat vorsrgen")
Kurz: sie machen mit der systematischen Demontage der Sozialsysteme munter weiter -- wie von der INSM gefordert.
Volker,
der ebenfalls angst vor dem alter hat, weil er bislang kaum "privat vorsorgen" konnte...
...ich freue mich immer, wenn du Kommentare zu politischen Themen schreibst. Dann kann ich mich nämlich immer schön entspannt zurücklehnen und brauche gar nichts mehr zu sagen :-))
> "ihr müsst privat vorsorgen" (wovon, bitte, soll eine einfache Verkäuferin im einzelhandel "privat vorsrgen")
Selbst wenn sie es könnte! Man arbeitet doch nicht dafür, vom Existenzminimum zu leben, man will sich doch auch mal etwas leisten können (wovon unsere Wirtschaft, namentlich die Binnennachfrage im übrigen auch lebt). Wir alle zahlen massig Sozialabgaben, namentlich auch in die Rentenkassen, aber wenn es darum geht, auch einmal einen Gegenwert zu bekommen, heißt es plötzlich, "hättste mal privat vorgesorgt".
Immer fröhlich die Kaufkraft kürzen, und von dem bescheidenen Rest, der dann noch bleibt, auch noch privat vorsorgen? - irgendwann reicht's auch mal. Ich habe übrigens privat vorgesorgt - man wird ja quasi dazu gezwungen - habe aber relativ spät damit angefangen und auch eher auf Sparflamme. So dicke hab ich's nämlich auch nicht... und was ich eines Tages von der BFA zu erwarten habe, ist bestenfalls ein Zubrot - wenn es die bis dahin überhaupt noch gibt...
charlie62
REPI
Olaf19
neanderix
