Hi Leute , ich glaub ich hab da mal ne Idee ,die funktionieren könnte,
also folgendes
Angebot und Nachfrage bestimmen bekanntlich den Preis , also folglich muß man das Angebot einseitig erhöhen das heißt man kauft immer beim gleichen Anbieter.
"Aber bei welchem Anbieter sollte man tanken um den Preis zu senken?" , denken Sie jetzt.
Der Plan von Autofreien Tagen kann man ja auch knicken , da nicht alle Leute mitmachen wollen weil sie zu bequem sind ,bzw mit dem Auto arbeiten.
-----> Also dann die neue Möglichkeit einseitig tanken !
was ich meine mit einseitig tanken? , NiCHT mehr bei den größten Konzernen (Shell,Aral)tanken,sondern nur noch bei den anderen Konzernen (zum Beispiel die privaten Tankstellen) um die Ecke.
WAS passiert denn dann?
Tja , theoretisch haben die großen Tankstellen am meisten Einfluß auf den Markt.
Wenn aber niemand ,bzw nur wenige bei den großen Tankstellen tanken,müssen diese die Presischraube wieder lösen ,d.h. sie müssen den Preis senken ,aber dann nicht direkt zu den großen Konzernen wieder hinlaufen ,sondern so lange bei den kleinen tanken bis die großen den gewünschten Preis erreicht haben.
Gewünschter , Tolerierter Preis würde ich mal 1,20€ vorschlagen.
Folglich werden die kleinen im Preiskampf mitziehen und auch den Preis drücken müssen.
Es müssen nur genügend Leute mitmachen, deswegen nicht nur lesen und still mitmachen sondern weiterverkünden und vieleicht auch in euren Foren darüber berichten,redet mit euren Freunden und Arbeitskolegen darüber , Tankstellen gibts ja genügend .
ALSO zusammenfasssend NICHT MEHR BEI SHELL und ARAL TANKEN.diese sind die größten meines Wissens.
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Was meinst Du denn, was die "privaten Tankstellen" machen, wenn bei ihnen plötzlich die Nachfrage höher ist als das Angebot? Ich zitiere aus Deinem Posting: Angebot und Nachfrage bestimmen bekanntlich den Preis.
Da auf dem Markt die Gesamtnachfrage und das Gesamtangebot gleich bleibt, wird sich auch an den Preisen nichts grundlegendes ändern. Die einzige Möglichkeit besteht darin, die Nachfrage zu verringern. Das heißt z.B., öfter mal das Auto stehen lassen und statt dessen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad fahren.
Das "Sie" lässt ja wohl einige Rückschlüsse zu....
die kleinen werden sich hüten den Preis über den der großen konzerne zu steigern ,damit würden diese sich ihr eigenes Grab schaufeln und sich lieber die hände reiben um den wachsenden zulauf
Oh mann...
Und wo kaufen die freien Tankstellen ihren Sprit ein? Bei den Raffinerien der grossen Konzerne (wo sonst?). Die produzieren neben ihren eigenen Sorten auch die Sorten für den freien Markt (halt ein paar Additive weniger drin...). Davon gibt es aber auch nur eine bestimmte Menge...
Wenn also auf einmal der Bedarf der kleinen Tankstellen nach oben geht, weil alle dort tanken, werden die Raffinerien sofort die Preise hochfahren, da höhere Nachfrage -> höherer Preis. Letztendlich werden dadurch wohl weniger die Preise der grossen Konzerne sinken, sondern die Preise der kleinen Tankstellen steigen...wodurch automatisch wieder mehr bei den Konzernen tanken.
ach leute 2 cent mehr oder weniger aendern doch nix an der gesamten misere, oder gibt es freie tanken die wirklich signifikante preisunterschiede anbieten?- die tendenz bleibt doch scheiss auf 3 cent preisunterschied bei 50% preiszuwachs in 4 jahren
Der Bezinpreis ist nicht zu hoch - wenn ich sehe, dass hierzulande immernoch Leute mit dem Auto zum Briefkasten 500m weiter wegfahren, gestern erst gesehen, dann ist der Preis nicht zu hoch. Ich hab Glück, ich fahre mit dem Auto jeden Tag nur zum Bahnhof und wenns dicke kommt, muss ich halt einen anderen Bahnhof wählen mit dem Fahrrad, das würde mich täglich 2 Stunden mehr Anfahrtsweg zur Arbeit kosten, aber ich bräuchte halt garkein Auto mehr.
Die Sache mit dem Benzin ist doch einfach, wenn den Leuten der Preis wirklich zu hoch wird, werden sie einfach an anderen Dingen sparen, die bequemer sind, einzusparen, sei es billige Lebensmittel, billige Kleidung oder sonstwas. Wenns dann immernoch nicht reicht, werden sie ihre Freizeitfahrten als erstes einschränken und dann ist noch lange nicht wirklich die Mobilität eingeschränkt, denn zur Arbeit kommen die Leute dann immernoch.
Der Preis ist gemessen an der täglichen Verschmutzung noch viel zu niedrig, was wir der Umwelt schon angetan haben, kann man garnicht mehr aufwiegen und müsste eigentlich jeden Tropfen vergolden lassen beim Abrechnen.
Aber sei es drum, wir brauchen garkeine Grünen, die X Euro pro Liter fordern, das machen die Ölkonzerne schon von sich aus, bis endlich mal einer der Hersteller den ersten Schritt macht und was brauchbares anderes auf den Markt schmeißt, dann rücken spätestens alle anderen nach.
Ich verstehe eueren Zorn gegen die Ölmulti´s. Bei mir bleibt der Spritpreis immer auf gleicher Höhe - lange schon! Wie? Ich tanke immer für 30 €. Leider werden die Liter für das Geld immer weniger.
Gruss weka