Ich behaupte:
1+1=2
!!!
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Ich behaupte:
1+1=2
!!!
Tja ich behaupte das 7 + 7 = Brauner Sand ist.
Und Ka behauptet 19 + 99 = der Schlüssel zum dunklen Turm
In welchem Buch / Kapitel stand denn das `?
Aus dem Stephen King Zyklus "Der dunkle Turm" :
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_schwarze_Turm
Ist wirklich beachtenswert; nicht das SK-Allerlei, was man so aus
seinen Jugendzeiten kennt.
Das es ausm Dunklen Turm ist, wusste ich schon.
Schließlich bin ich Roland auch durch seine lange reise gefolgt ^^
Die Frage ist nur in welchem Buch/Band und welches Kapitel.
"Wolfsmond" ist der Band; Kapitel müßte ich noch einmal nachschauen...
dort bekommt auf jeden Fall Eddie heraus, dass die mysteriöse Zahl
"19" in Verbindung mit der "99" eine Schlüsselfunktion im Hinblick auf den dunkeln Turm darstellt.
Damit schaltet er unter anderem den Positronic-Roboter "Andy" ab.
Die Eingebung zu dieser Schlussfolgerung bekam er natürlich durchs "Ka" ^^
kind regards !
Stimmt, das habe ich schon fast wieder vergessen.
Aber ist eigtl. auch zu Umfangreich um alls zu behalten.
Insgesamt ein großer Epos von King.
Leider war es, meiner Meinung nach, in manchen Passagen zu langatmig und grade am Ende fand ich das Einbringen von Seniore King nicht grade gut.
Trotzdem war es eine gigantische, gute Geschichte.
Was steht denn sonst bei dir an Lieblingsbüchern im Schrank `?
Lieblingsbücher ? Gute Frage ^^
Die obligatorische "Herr der Ringe"-Trilogie, die ich schon lange vor den Filmen
in meiner Kindheit verschlungen habe, jede Menge ´Kishon´-Bücher und ´Vollidiot´
sind zumindestens Werke, die ich öfters gelesen habe.
Ansonsten lese ich alles, was mir zwischen die Pfoten kommt - vom Schundroman
bis hin zu wissenschaftlichen Sachbüchern.
Das sind alles noch so Nachwirkungen aus meiner langjährigen fernsehfreien Phase :-D
kind Regards !
Zumindest in den haushaltsüblichen mathematischen Strukturen ist Deine Behauptung korrekt :-)
Hi!
Wir wissen auch, dass "42" die Antwort auf das leben, das Universum und den ganzen Rest ist.
In letzter Zeit kündigt sich bei mir zusätzlich die Erkenntnis an, dass "42" auch die Antwort auf alle einzeiligen Fragen, neuer User sein könnte, die sich nie wieder melden.
Bei "42" gab' es ja Spekulationen, dass entweder nur die genaue Antwort oder nur die exakte Frage in einem Universum existieren kann, beides zusammen geht nicht. Bei einzeiligen Fragen könnte das bedeuten, dass analog nur entweder die Frage oder der User existieren kann. Man könnte nun zur Sicherheit warnen, dass das Neuanmelden und Stellen einer einzeiligen Frage für den User Lebensgefahr bedeuten kann.
Können wir das mathematisch beweisen?
Bis dann
Andreas
...übrigens behauptete auch der Super- Computer in "Per Anhalter durch die Galaxis", das "42" die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens sei.
Jedenfalls behauptete er dies nach einer tausendjährigen Rechenzeit.
(ist mir zumindest so in Erinnerung)
Jürgen
Hast Recht. Ich wollte mich nicht der Gefahr aussetzen, zur Übertreibung zu neigen.
Gut also.
Nach einer solchen langen Rechenzeit muß es stimmen.
Sogar, wenn nur Win3.1 verwendet wurde.
Jürgen
das war ein test. egal was man schreibt, es gibt immer 2-3 leute die meinen das dem nicht nicht so ist.
ich wollte es mal simpelst möglich auf die probe stellen.
Und jetzt hast du gewonnen, kannst dich zurücklehnen und in deinem Erfolg sonnen.
Aber klar ist es bei der gängigen Definition so das 1+1=2 ist.
Nur, schon wenn man Dualzahlen nimmt ist 1+1=10. Die obige Gleichung ist in ihrem Kontext aber völlig korrekt.
In der Mathematik wird das Zeichen + in noch ganz anderen Zusammenhängen verwendet.
Sogar eine Funktion ist es, +(1;1) = 2 +(7;7) = 14. Normal natürlich 7+7=14.
Das mit den haushaltsüblichen Strukturen stimmt also.
Es gibt eine mathematische Disziplin die solche Stukturen untersucht.
-- das ist so allgemein das einem richtig schwindelig werden kann.
Goethe hat das erkannt und gesagt " Der Mathematik ist nichts wert als die Form"
Ach ja, diese - Mathematik nennt sich allgemeine Algebra.
Ich finde dass 1+1=3...manchmal jedenfalls, zwischenmenschlich gesehen ;-)
gruß michel9
So gesehen war das kürzlich in meinem weiteren Umfeld gar 5.
Mit anschließendem Besuch des Bürgermeisters.
Jürgen
Bei den Pisa Studien würde es mich auch nicht wundern wenn einige Kinder an der Korrektheit der Mathematik
zweifeln. Es soll da besonders geässige Aufgaben geben mit weit hergeholten Annahmen die aus der Frage garnicht eindeutig hervorgehen. Wie hat Harald Lesch (der der Astrophysik so anschaulich erklärt) gesagt:
"Pisa kommt vom Pisaken"
Also bei den PISA-Fragen die durch die Medien gingen war das zumindest nicht der Fall. Textaufgaben haben allerdings regelmäßig den Ruf besonders schwierig zu sein. Sind ja gewissermaßen auch schon Interdiszipliär: Lesen, Verstehen und noch ein kleines bisschen Rechnen. Vielleicht liegt es daran...
Gruß
Borlander
Textaufgaben sind oft nicht besonders praxisnah orientiert, der mathematische Gehalt gering. Oft reine Rechnerei.
Wenn anpruchsvoll dann meist zu kompliziert und logisch nicht immer eindeutig.
Da gab es eine Frage oder Aufgabe, man solle einhundertzehn Euro so in zwei Scheine wechseln das der eine kein Zehner ist.
Als Lösung hat sich dann herausgestellt, man mußte nichts tun -- alles so lassen wie es ist.
Neutrale Elemente gibt es schon in der Mathematik.
Nur wurde Diese Frage in der Umgangssprache formuliert und hat in höchst suggestiver Weise unterstellt ein Wechsel solle stattfinden.
Die Lösung -- das geht nicht, wurde wohl nicht akzeptiert.
Logisch ist es aber durchaus korrekt, "der eine" kann sich auch definitiv auf den kleineren der Scheine beziehen.
Da nichts anderes vereinbart ist kann die Aufgabe -- ohne Fehler auch so interpretiert werden das ein echter Wechsel zwingend verlangt wird.
Ein Berliner Mathematiker hat mal sinngemäß etwa gesagt: gegen speziele, auswendig gelernte Rechenverfahren
ist das Gehirn mit einer wirksamen Waffe ausgerüstet. Der des Vergessens.
Bei Pisa Aufgaben sollen zum Teil Dinge abgefragt werden die extrem selten vorkommen oder Praxisfern sind.
Was ich sagen will, auch Mathematik kann duchaus Spaß machen wenn es nicht so Schulmeisterhaft im
negativen Sinn zugeht.
Der Mathematiker Professor Albrecht Beutelspacher hat schon gute Anregungen dazu gebracht.
Ranga Yogeshwar und Joachim Bublath im Bereich Wissenschaft