Hi,
da ich eine Bausäge günstig bekommen könnte, die allerdings ein Starkstromkabel hat, ich aber nur 230 V-Steckdosen habe, möchte ich mir einen Adapter zulegen. So etwas habe ich gefunden:
http://cgi.ebay.de/Starkstromadapter-Adapter-16-A-auf-32-A-CEE_W0QQcmdZViewItemQQitemZ120041358613
Ich hatte auch im Baumarkt angerufen und die sagten mir, daß es keine Adapter gäbe und wenn, würde die Säge nicht richtig funktionieren.
Hat jemand Erfahrung damit? Welches der angebotenen Adapter wäre der richtige und was muß ich noch beachten?
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Hallo,
meines Erachtens ist das nur ein Umsetzer von 230 Volt Schukostecker auf 32 Ampere Drehstrombuchse. Vielleicht ist da noch in der Drehstrombuchse ein MP-Kondensator verbaut, der künstlich eine dritte Phase erzeugt.
Eine wundersame Leistungsvermehrung wird dieses Wunderding allerdings nicht sein.
MfG. Hexagon
Die Frage ist, kann ich damit wohl Hartholzstämme sägen, auch ohne Leistungsteigerung? Bei der Elektro-Kettensäge reichen die 230 V ja problemlos aus.
Ich brauche unbedingt so eine Kreissäge, denn die Kettensäge macht mir die Arme kaputt.
Die Städtischen Werke verlangen für den Umbau auf Starkstrom allerdings so ca. 500,- , dann wird die Säge mehr als doppelt so teuer und das will ich vermeiden.
Hallo,
kurze Zwischenfrage:
Hat Deine Zählertafel 3 Phasen drin? Wenn ja erscheint mir es am sinnvollsten, wenn Du Dir einen 3 * 32 Ampere Drehstromanschluss da rausholst. Dann hast Du was vernünftiges.
Die 230 Volt Lösung mit MP-Kondensator mag sicherlich auch funktionieren. Bedenke bitte aber, dass die Lebensdauer dieser MP-Kondensatoren sehr gering ist.
MfG. Hexagon
Wie weit ist es bis zu deiner Zählertafel ?
Weil dort liegen ja die 400 V an.
Somit könntest du direkt auf der Zählertafel eine Starkstromsteckdose montieren lassen
und dann mitttels Verlängerngskabel zur Säge gehen.
Ui, keine Ahnung! Der Zähler ist so 20 - 25 m von dem Ort angebracht, an dem ich sägen möchte.
Hab mal geschaut, was überhaupt eine Zählertafel ist:
http://www.eas-y.de/bildserver/scripts/upk/bild.dll?B47FB0A7BBA39499C2A18A778A6B6564AC758A75836762687EAFC4AC&150&150
Sowas habe ich aber nicht! Nur diese schwarzen Kästen, in denen sich das Zählerrad dreht....mh - ich schaue aber noch mal nach, ob ich irgend etwas mit 3 Phasen finde. Ich muß dazu sagen, daß ich von elektrischen Geschichten keine Ahnung und entsprechend Respekt habe.
Ich muß mal für ne Stunde oder so fort und schaue danach gleich nach dem Zähler und melde mich hierzu nochmal. Danke bisher.
... was ich mal vor ca. 100 jahren gelernt habe ;)
du hast schon mal mit so einer säge gearbeitet? je nach länge, grösse der stämme die du sägen willst, kann das mit dem werkzeug leicht zu einer tödlichen falle werden...
ich möchte heir nicht als oberschlau eingehen, daher frage ich ganz vorsichtig und schreibe nicht wieter..
gruß indronil
Ich werde zum Sägen ausnahmsweise die Krawatte abnehmen.
Die Kettensäge ist auch nicht ohne Gefahr.
Nur Mut, es geht gut. Macht doch auch Spaß, und´n Fläsch Bier bei.
"Ich brauche unbedingt so eine Kreissäge, denn die Kettensäge macht mir die Arme kaputt"
Willst Du ein wenig Brennholz machen oder Landschaften vernichten?
Du machst was verkehrt.
Eine gute Säge mit guter Kette und reichlich Leistung geht wie Butter. Notfalls muss es eben eine Benzinsäge sein! Allerdings sind Hartholzketten schwer zu bekommen und noch schwerer ist es jemanden zu finden, der solche Ketten schleift. Die Kettensägen-Service-Handwerker wollen sich die teueren Diamantschleifscheiben nicht hinlegen ("was soll ich denn dann fürs Schleifen verlangen?".
Beim Sägen sollst Du ja eigentlich kaum Kraft anwenden, denn die Sägekette zieht die Säge mit Kraft an den Baum ran, das reicht, jedenfalls bei scharfer Kette. Die Zacken der Sägefrontseite ("Kralle") bilden dann einen Drehpunkt um den die Säge zu drehen ist, man muss nur oft genug nachsetzen. Man sägt also nicht von oben nach unten durch, sondern man dreht und hebelt die Säge ganz locker in den Baum; der Baum darf dabei allerdings nicht auf dem Boden liegen! Mit dem Handgriff als Hebel, mit nicht zuviel Kraft, um die Säge nicht zu überlasten.
Also nochmal, die üblichen Sägeketten sind nicht für Hartholz gedacht oder nur bedingt geeignet.
Ich habe fürs Sägen ein Gestell mit dem der Baum eingespannt wird und sitze dabei gemütlich auf einer Bank und rutsche bei jeder abgeschnittenen Scheibe für den Kaminofen ein Stückchen weiter auf der Bank bis dann der Baum nachgelegt wird. Die abgeschnittenen Scheiben fallen in eine Wanne oder in die Schubkarre. Und obwohl völlig untrainiert, komme ich am Abend noch mit der Computertastur klar. Also wenn Du es richtig machst und die Kette in Ordnung ist, dann verhält sich die Säge ruhig und verlangt nicht wirklich Kraft.
Vielleicht die größte Dolmar mit Kettenschnellspanner und Längsmotor kaufen, statt 500 Euro für Starkstrom ausgeben? Meine Makita ist günstiger, hat aber keinen Schnellspanner.
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=7586&start=0
http://www.holz-metall.info/shop1/a1548_Saegeketten.Kress.htm
"bis zu Vollschienen für anspruchsvolle Einsätze beim Fällen, insbesondere im Hartholz."
http://www.stihl.de/werksfuehrung/schiene/default.htm
(Vollschiene scheint das Zauberwort zu sein.)
Gib mal bei Grube in die Suche "Sägebock" ein und schaue unten auf der Seite:
http://www.grube.de/csc_articles.php
Ich benutze den Smart-Holder. Wenn Du ein bischen suchst findest Du auch Vorrichtungen zum Einspannen von Kettensägen...aber Grube ist eine Apotheke.
Willst Du ein wenig Brennholz machen oder Landschaften vernichten?
Keine Landschaften vernichten, aber 10 m Eiche sägen auf einen Sitz, möglichst schnell. Und ohne die Vibrationen einer Kettensäge.
Ich schneide schon richtig, mit den Zacken und habe übrigens einen Holz-Sägebock. Wenn die Kettensäge durchrutscht, trifft sie auf Holz und nicht auf Alu oder Stahl. Aber egal, ich möchte endlich so eine Kreissäge, denn die Vibrationen werden - jeder Schnitt-Technik ungeachtet - in die Arme übertragen, die Folge sind die typischen Waldarbeitererkrankungen:
"Arbeiten mit der Motorsäge
Es leuchtet ein, dass die Arbeit mit der Motorsäge gefährlich ist. Auf ungefähr 1100m3 aufgearbeitetes Holz geschieht ein Unfall. Dabei sind das linke Bein und der linke Arm die gefährdetsten Körperteile. Als häufigste Unfallursachen gelten der Kickback (plötzliches Hochschlagen der Säge, wenn Schwertspitze und Kette in einem kritischen Winkel auf das Holz treffen) und das Stolpern. Durch die Vibration der Maschine kann es zur sogenannten Weissfingerkrankheit kommen, das sind Durchblutungsstörungen an den Händen. Eine Umfrage ergab 1981, dass irreversible Gehörschädigungen eher Seltenheitswert haben. Aufgrund der Technik ist es aber schwierig, den Lärmpegel zu reduzieren. Was das Problem der Abgase anbetirfft, sind keine akuten Gesundheitsschädigungen bekannt, jedoch weiss man noch wenig über die Langzeitfolgen."
Aus dieser interessanten Seite:
http://www.waldwissen.net/themen/wald_gesellschaft/forstgeschichte/wsl_geschichte_motorsaege_DE
Also, so ne Kreissäge brauche ich.
LOL @Tilo!
Du hast entweder noch nie ein paar Ster Brennholz machen müssen ODER Du bist rekorverdächtig schmerzfrei. Ich bin viel im Wald aktiv und habe früher auch ab und an als Holzfäller im Schwarzwald in den Ferien gejobbt. Dass wir zumindest da nicht mit Spielzeug hantierten, sondern mit Profiequipment, dürfte klar sein (teilweise mit 2 Sägen pro Mann weg. Akkord und Kettenwechsel).
Niemand, auch keiner der alten Haudegen, kam aber auch nur für einen Moment auf die Idee, so was zu veranstalten-dauert viel zu lange und ist wesentlich anstrengender, als mit einer Wippsäge. Scharfe Kette hin, leichte Säge her - selbst mit einer Husqvarna und Vidia-Vollmeißelkette, mit der Du mehr zerspanst, als Brennholz bekommst, hast Du keine Chance obwohl Du mit der Kombi aus 'ner Frontplatte eines Leopard II 'ne Tür raussägen könntest *g*.
Mein Schwager hat das als Förster einmal machen müssen (also Brennholz nicht Leo II-sägen), weil seine Säge im Eimer war und flucht heute noch drüber.
Also: Kettensäge & Brennholz = Was für gelangweilte Kaminbesitzer zum Holzkörbchen vollmachen, absolut unökonomisch und eher für Lehrer gedacht.
Ich habe auch nicht von professionell oder ökonomisch geredet. Gelangweilter Kaminofenbesitzer trifft es eher. Deshalb ja am Anfang meine Frage, ob ein wenig Kaminholz gemacht werden soll oder die Landschaft verändert wird.
Solltest Du versuchen, eine Säge mit einem 3-Phasen- Motor an einem Einphasen- Wechselstromnetz zu betreiben, muß die dritte Phase künstlich erzeugt werden. das geschieht in einfachsten Fällen mittels eines Kondensators. Dieser ist allerdings nicht in der Lage, die erforderlichen 120° Phasenverschiebung zu erzeugen - das ist ziemlich aufwändig und teuer.
Betreibst Du nun einen Drehstrommotor mit einem solchen "verbogenen" 3-Phasensystem wird die Leistung der Säge ziemlich absinken, der Stromverbrauch sich ziemlich erhöhen und damit wird sich der Motor unverhältnismäßig stark erwärmen. Der Wirkungsgrad geht ziemlich in den Keller.
Es ist keine saubere, empfehlenswerte Lösung.
Jürgen
Drehstommotor an Wechselstrom geht schon - mit der bereits angedeuteten Steinmetzschaltung.
Da gibt es nur diverse Probleme:
1. nur 70% Nennleistung gegenüber Drehstombetrieb, da elliptisches Drehfeld (ca. 50% Anzugsmoment - hier aber sicher egal)
2. die 70% gelten nur, wenn du den Motor (angenommen 400 V Stern) auf Dreieck (230V) umklemmen kannst, ansonsten würde sich die Leistung noch weiter verringern (auf nochmal 1/3 davon?)
3. Als Kapazität sind 70 Mikrofarad pro kW Motorleistung bei 230 V erforderlich (50 Hz)
4. so bis 2 kW Nennleistung ist diese Sache gedacht
Du könntest mal nach "Steinmetzschaltung" googeln und eventuell anfangen zu basteln. Deine Bausäge wird auf jeden Fall deutlich weniger Durchzug haben.
Irgendwelche fertigen Adapter kannst du sicher vergessen, denn die Kapazität des Kondensators hängt ja vom Motor deiner Säge ab. Der verlinkte Adapter wäre sowieso für einen ganz anderen Zweck gewesen.
Danny-Danny, was treibst Du wieder?
das, was ich da aus Deinem link rauslesen konnte (keine Bilder!) ist das doch ein 400V16A auf 400V/32A -Adapter, also um von "kleinen" auf das "dicke" Drehstromsystem zu verbinden.
Du hast doch 'nen E-Herd (hab' gehört, ihr habt drüben in Coburg letztes Jahr endlich Strom eingeführt *g*), das ist Dein 400V-Anschluß in der Bude. Hier könntes Du einen 16A Abzweig legen. Am Sicherungskasten hättets Du die 2. Möglichkeit. Ich habe z.B. zwei 16A-400V Anschlüsse mir vom Sicherungskasten weg gelegt. Meine Brennholzsäge schließe ich 1x im Jahr über ca. 15m Kabel an einen dieser Anschlüsse im Keller an. Geht nun seit 14 Jahren problemlos.
hab' gehört, ihr habt drüben in Coburg letztes Jahr endlich Strom eingeführt
Hi Pumbo!
Da wurde ausnahmsweise korrekt berichtet. Das geschah dadurch, daß einmal ein Reisender einen Umweg nehmen mußte, versehentlich in Coburg landete und sich wunderte, daß man hier noch alles mit Kienspänen und Kerzen erleuchtete.
Auf der anderen Seite hat Coburg, eines Th. Gottsch. ohngeachtet, 1. die Bratwurst, 2. in jedem Falle das Bier erfunden (dies was Franken betrifft) und darüber hinaus noch folgende Persönlichkeiten hervorgebracht, gegen die Kulmbach sicher nichts in der Hand hat:
Händel
Prince Albert of England
Rollo Gebhard
Hans Erhard
Herakles
Alexander
Karl der Große
Tut-Ench-Amun
Freddy Breck
Hau nicht so auf den Käs', @Danny
Den Onkel Tut neh'm ich Dir schon mal nicht ab, der kommt in Wahrheit aus Fürth. Das weiß ich ganz genau, da mein Kumpel (der nekrophile Sack) nämlich mit seiner Tochter zusammen ist.
Außerdem sind Herakles und Alexander gar keine gebürtigen Coburger, sondern als Gastarbeiter seit den 70ern hier hängengeblieben, nachdem wir sie mit ihrer stinkenden Gyrosbude zu euch rüber abgeschoben hatten. Und dass ihr noch nach Bratwurst und Bier das Händel erfunden haben sollt, kannst du Deinem Friseur erzählen, du Dampfplauderer!
Aber mal zurück zum Thema:
Was macht denn Dein Projekt nun? Legst Du Dir einen 16A Anschluß? Dürfte die einfachste und kostengünstigste Lösung sein, da Deine Bude ja eine 400V-Zuleitung hat, oder etwa nicht?
"Den Onkel Tut neh'm ich Dir schon mal nicht ab, der kommt in Wahrheit aus Fürth."
Stimmt schon, wobei er aber aus Fürth am Berg (Landkreis Coburg) kommen Tut. Anbei interessantes Foto aus diesem anregenden Ort:
http://www.wwa-ho.bayern.de/aktuell/webcams/webcam_pfab.htm
"kannst du Deinem Friseur erzählen, du Dampfplauderer!"
Wer Händel sucht, muß in der Tat nach Kulmbach, der heimlichen Hauptstadt des Händels. Ich meinte aber die bekannte Person Händel:
http://www.br-online.de/land-und-leute/thema/fastnacht-in-franken/foto/06-haendel180pop.jpg
Sitzungspräsident Bernd Händel
Zum Projekt, da muß ich mich ein wenig schämen wg. meiner Unwissenheit bzw. Vorschnelle. Denn neben meinem Haus ist besagte Werkstatt und direkt daneben eine alte, aufgelassene Schreinerfabrik, deren Räume ich für Parties nutze. Im 1. OG habe ich jetzt einen alten Starkstromanschluß gefunden, die etwa 30 m bis zur Werkstatt will ich jetzt mit einem entsprechenden Kabel überbrücken. Dieser Aufwand erscheint mir am geringsten. Die Fabrik hat 3 Stockwerke und ist riesig, ich hatte vorher nicht alle Steckdosen gecheckt, da eine Menge vorhanden sind und wir immer im 2. OG feiern.
Fürth am Berg? Kannte ich noch gar nicht, fahr aber mal hin, scheint nach Deinem link architektonisch ein wahres Kleinod aus dem Schatzkästlein Oberfrankens zu sein.
danke *g*
Weg. Strom:
Nun hat sich doch alles schön geregelt. Du wirst aber Probleme haben, fertig konfektionierte Drehstromkabel in 30m zu bekommen. Da hat sich offensichtlich mal jemand vorsorglich für uns schon mal in die Sichrheitshosen gekackt weg. Kabelwiderstand&Länge&Drehstrom=hohe Last&ganz-ganz gefährlich! Deswegen dürfen/durften(?) fertig konfektionierte Kabel nur in bestimmten Maximalängen verkauft werden, 30 m habe ich bisher (auch auf Trommel) noch nicht gesehen. Hol' Dir also Gummikabel für 16A-Last in gewünschter Länge und schraub dort Stecker und Kupplung selber drauf. Da Du, wie du selbst sagst, elektronisch eher dünner belegt bist, lasse Dich weg. dem richtigen Kabel vom Verkäufer beraten, dass der Querschnitt stimmt.
Im WEB findest Du die richtige Belegung von Stecker und Buchse. Falls die Säge sich anfänglich am neuen Kabel dann in die falsche Richtung dreht, klemme 2 der drei Phasen an Stecker oder Buche einfach um. Dann geht's. Das kriegst Du sicher hin, ist alles kein Geheimnis.
Jetzt habe ich mal lauter Starkstromkabel-Anbieter durchgeforstet und überhaupt keine fertig konfektionierten Kabel gefunden, geschweige denn 30 m. Ich werde mir das bestellen und dann im Elektrogeschäft dranschrauben lassen, kann ja nicht die Welt kosten. Ich weiß ja nicht mal, was ne Kupplung ist - außerhalb des Autos.
Danke für die Tipps!
Hallo @Danny,
hier mal ein paar links weg. Suchbegriffen etc.
http://cgi.ebay.de/Verlaengerungsleitung-CEE-400-V-63A-10-Meter-Lang_W0QQitemZ250074949097QQihZ015QQcategoryZ10666QQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/Verlaengerungsleitung-CEE-400-V-16-A-10-Meter-lang_W0QQitemZ250074949137QQihZ015QQcategoryZ10666QQrdZ1QQcmdZViewItem
Und hier haben wir das Gesuchte:
http://cgi.ebay.de/45m-OZOFLEX-STARKSTROMKABEL-HAR-07RN-F-5x2-5mm-CEE16A_W0QQitemZ290072560313QQihZ019QQcategoryZ10666QQrdZ1QQcmdZViewItem
Das hier dürfte ein wenig zu kurz sein:
http://cgi.ebay.de/380-V-Kraftstrom-Verlaengerungskabel-25-m-5x-1-5-400-V_W0QQitemZ190053164557QQihZ009QQcategoryZ10666QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItem
Du kannst aber problemlos auch 2 Kabel zusammstöpseln. Ich arbeite mit 2-3 Kabeln, da ich die damals im Sonderangebot bei Baywa "geschossen" habe. Sind so 5m Kinderstrippen, waren aber noch billiger, als Kabelmeterware.
Ach übrigens:
Ich weiß, wer alles 100% NICHT aus Coburg kommt:
Siemens
Watt
Ohm
Ampere
Volta
und nicht zu vergessen: Daniel Düsentrieb
*g*
Danke für die Links, werde ich dran kauen.
Übrigens kommen die von dir genannten zwar nicht aus Coburg, aber, um bei der Wahrheit zu bleiben, deren Voreltern. Man muß die Fackel ja auch mal in andere Landstriche tragen, denn der Coburger hilft gern.
Die Stecker auf dem 2. Link sehen mir aber komisch aus. Die (wirklich alte) Steckdose in der Fabrik hat nur 3 Löcher, die horizontal angeordnet sind, das Loch in der Mitte ist etwas versetzt.
Ach du meine Güte-Die Dinger habe ich beim Schwiegervater in der Scheune mal gesehen (3?? sollten aber trotzdem 5 Löcher sein). Ich denke, das war mal DRGM-Standard bis in die 50er, ist aus Guß (schüttel vor Grauen) und heute nirgends mehr zu kriegen. Mußt Du umbauen in die aktuelle Norm. So Aufputzanschlüsse bekommst Du überall her und sind nicht besonders teuer.
Lamgsam wird's schon, merkts Du was?
Das ist die eine Steckdose:
[URL=http://img261.imageshack.us/my.php?image=sstrom1qn6.jpg][IMG]http://img261.imageshack.us/img261/2972/sstrom1qn6.th.jpg[/IMG][/URL]
und das die andere:
[URL=http://img293.imageshack.us/my.php?image=sstrom2sh0.jpg][IMG]http://img293.imageshack.us/img293/1959/sstrom2sh0.th.jpg[/IMG][/URL]
Ebenso nostalgisch wie die Feuerlöscher in der Fabrik:
[URL=http://img251.imageshack.us/my.php?image=feuerlschergj7.jpg][IMG]http://img251.imageshack.us/img251/1150/feuerlschergj7.th.jpg[/IMG][/URL]
Welchen der beiden Anschlüsse kann ich denn überhaupt verwenden, weißt du das?
Kenne ich noch aus meiner Lehrzeit 1959...
Die drei Löcher sind die drei Phasen - die 4 Gleitkontakte - da sind immer 2 verbunden - stellen die Null und den Schutzleiter dar.
Nostalgie.
Jürgen
Junge-Junge, sieht mir nach Spätrömischer Verkabelung aus.
Drehstrom sind beide,
oben
Typ "alte PERILEX", PE-Anschluß als Stift in der Mitte, die anderen Anschlüsse sind die 4 runden Stecker im Quadrat. Das Dingen ist heute noch zugelassen (also diese Bauform) und das kenne ich auch noch. Allerdings sind sie i.a. in einem Linksdrehsinn beschaltet, hier unülich
unten
das ist der alte Standard des Herstellers WALTHER, 3 Anschlüsse in Reihe und dann 2 als Schleifkontakte (ich meinte hingegen die alten, verbotenen DIN-Kragenstecker). Die Dinger habe ich noch nie in Natura gesehen, offensichtlich haben sie da bei Deinen Nachbarn in der Bude noch die V2 zusammengeschwartet.
Aber egal, wie's Kindlein heißt:Absolut verboten und wirklich gefährlich.
Um eine Aufrüstung auf CEE komst Du nicht rum.
NOCH WAS!
Früher haben sie, die alten Sparschweine, mit PEN gearbeitet, d.h. mit einer 4-adrigen Leitung. Wenn das der Fall ist, kommst Du i.a. um das Ziehen einer 5-adrigen Strippe nicht rum, AUSSER man will nur daran Verbraucher betreiben, die keinen N benötigen.Wenn dann noch die Zuleitung an sich noch zulässig ist (Querschnitt, Zustand etc.), darf man eine 4-polige CEE-Steckdose einbauen. Dabei muß, falls bisher ein PEN vorhanden war, dieser zum reinen PE umgewidmet werden. Mein Ding wär's nicht, da man am Hauptverteiler problemlos eine 5 adrige Leitung legen kann..
Wenn ich´s jetzt recht verstanden habe, die beiden besser nicht verwenden bzw. nicht ohne Riesenaufwand. Ich möchte natürlich auch nicht Herzkammerflimmern bekommen.
Da ich im Jahr nur etwa 15 m mache und die Stämme Buche oder Eiche entweder armdick oder gespalten in 1 m-Stücken (Spaltmaschine) bekomme, würde doch sowas ausreichen, ohne Starkstrom?
http://www.baur.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/Baur-BaurDe-Site/de_DE/-/EUR/BV_DisplayProductInformation-ProductRef;sid=7z5mpuOwdk8KpqYKm1tWhvgcaZvJqkqFKUdF0K_K6lyUTh6nFQJypC5yRgug3w==?ls=0&ProductRef=806572E-0%40Baur-BaurDe&RecommendationBack=-1&SearchDetail=true&bannerKlick=detailview_empfehlungdetailview#lmPromo=la,1,hk,detailview,fl,detailview_empfehlungdetailview
Bevor ich Laie da jetzt Mist baue oder ewig teure Umbauten veranlasse?
Hallo Danny,
14cm Schnittiefe? Heizt Du mit Zahnstochern??
Nehm Dir mal 'nen Zollstock und schau Dir den Durchmesser mal an, das sind Äste. Auch 28cm (it 1x Wenden ) sind nicht grade der Heber. Ich abeite mit einr 350er Schnittiefe und muß manchmal sogar noch wenden. Wenn dann hier die Schnitttiefe knapp ist, wirst Du fluchen lernen, da Baumstämme immer leicht schräg aufliegen, also der Gegenschnitt nie exakt plazierbar ist. Da ist man dann froh über hohe Schnittiefen.
Außerdem:
8 Ster sind nicht gerade wenig. Mit meinem Geraffel (inkl. Spalter) brauchen meine Frau und ich für unsere 9Ster gespalten und im Schuppen geschlichtet etwa 1 Arbeitstag, läuft dann aber flott und ich hab' nach dem Tag echt die Schnauze wieder voll. Mit dem 230V-Gelumpe wirst Du die dreifache Zeit brauchen. Zudem gehe davon aus, dass das Blatt stumpfer wird. Mein Brummer (Eigenbau mit 3kW-Ind.Motor vom Schwiegervater = Ex-Betriebsschlosser) zieht dann auch schon recht zäh durch. Und bei Eiche wird's dann interessant, da geht's selbst ei gutem Equipment an's Eingemachte. Spalter auf 230V ist hingegen wirklich O.K. Wir haben einen WOODY (baugleich mit dem GÜDE), reicht vollkommen aus, geht schnell und ist robust. Für Heimgberauch genau das richtige.
Mach doch mal eine Test und leihe Dir mal eine Handkreissaäge mit 15er Schnittiefe aus (1,2 kW sind da keine Seltenheit) und säg' da mal ein paar Schnitte, damit Du einen Eindruck von der Geschwindigkeit bekommst-gehen tut alles....
Jetzt mach mal folgendes:
Schau Dir die Steckdose Deiner BEgierde aus, Sicherung dazu raus und aufgescraubt das Ding. Wieviel LEiter sind da? Bei 5 kurz durchmessen, ob alles funzt und-jupidu-CEE-Stecker drauf. Dann ist Du ale Sorgen erst mal los und kannst mit nettem Werkzeug gescheit arbeiten.
4 Leitungen?
Macht nix:
Abzweicg von Küchenherd anschlußdoese legen. Steht der an einer Außenwand? Fein: Mit dickem Boherer IN der O-Dose nach außen bohren. Kabel durch und CEE-Dose außen an die Fassade anschrauben (Das Ding ist für Außeneinsatz spritzwassergeschützt vorgesehen.) Innen dann alles frrabgleich auf die dortigen Anschlüsse für den Herd parallel aufklemmen und alles ist gut (als newby darfst Du auch die Sicherung raustun *g*)
Ähnliches Spiel geht auch vom Hauptabzweig in der Fabrikhalle-alles problemlos.
Grüße
Hallo Pumbo,
das Holz bekomme ich direkt aus dem Wald und es ist so gelagert, wie das Holz in Mitte auf diesem Bild:
http://www.sagen.at/fotos/data/508/holz2.jpg
wobei die gespaltenen Stücke oft dicker sind als hier gezeigt und auch Rundstämme dabei sind. Die Stücke sind 1 m breit/hoch und fortlaufend geschichtet. Durch das kreuzweise Schichten ist es evtl. dann weniger als ein Ster aufgrund größerer Luftzwischenräume, denke ich mal.
Ster:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7c/Raummeter_hg.jpg/696px-Raummeter_hg.jpg
Für den lfdm. zahle ich 25,- für Eiche (oder Buche, aber ich kann derzeit Eiche bekommen) und 5,- für Fichte. Der Preis ist trotzdem sehr gut, meine ich. Aus der Nähe von Bamberg könnte ich Buche für 20,- bekommen, aber dann hätte ich noch den Transport 50 km und müßte mehrfach fahren, rechnet sich nicht.
....
Den E-Herd habe ich mir mal angeschaut, das ist ein Einbauherd, den ich nicht einfach rausziehen kann und an den Anschluß komme, da die Küchenmonteure damals auch den Kühlschrank buchstäblich reingetreten haben, da die Küche wohl in den dafür vorgesehenen Aussparungen zu knapp bemessen war. Ein Heidenaufwand und dann zweifle ich, daß ich den E-Herd wieder richtig remontieren kann (meine Frau gäbe mir Saures). Außerdem steht er leider nicht zur Außen- sondern zur Eßzimmerwand.
Ich werde wohl irgendwie an die Fabrik ranmüssen, hole mir dazu aber lieber doch einen Elektriker, ich möchte nicht die Fabrik abfackeln!
Ein Freund von mir, der früher ein Steinmetzgeschäft hatte, besitzt noch eine Steinsäge (so ein Ding, bei dem du beim Sägen auch gleichzeitig Wasser zugeben kannst bzw. beim Stein mußt). Er meint, wenn es Stein sägt, kann ich auch Holz sägen. Ein richtiges Profiteil, das damals 5.000,- Mark gekostet hat, ich könnte es für 500,- Euro haben. Es steht allerdings 20 km von mir entfernt und bevor ich es dann herhole: Ob das etwas dagegensteht, weil es eigentlich eine Steinsäge ist? Das Wasser muß ich ja nicht zugeben...
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Hi Danny,
das Material ist fein -das hätte ich auch gerne. Wir gehen in den Wald und sägen erst mal den ganzen Krempel auf Meterstücke, gespalten wird zu Hause. Hast Du's gut!
Du brauchst aber für Deine Steinsäge auf jeden Fall ein geeignets Holzsägeblatt (ist aber das kleinere Problem, sofern die Welle eine bei diesen Blätteren gängigen Durchmesser hat). Ansonsten dürften bei geeigneter Drehzahl (check das unbedingt-nicht, dass die zu langsam dreht)Mechanik und Leistung über allen Zweifel erhaben sein, doch rechne mal: € 500.- f.d. Säge, neues Blatt (wenn's groß ist € 100.- bis 150.-) für das Geld kannst Du schon eine schöne, neue Säge mit speziellen Schutzeinrichtungen und Wippe extra für Holz ausgelegt. BAYWA, OBI etc. sind die üblichen Adressen (z.B. GÜDE 01845 oder 01846). Für Dein Material brauchst Du nicht unbedingt das größte Geschütz.
Rechne mal die Sache exakt durch vor dem Hintergrund mit dem neuen Sägeblatt für die Steinsäge (die arbeiten nämlich mit Diamantschneiden, probiere doch mal mit einer Diamantscheibe zum Fliesenschneiden für die Flex nur eine Dachlatte durchzusägen -geht nicht)
Anschluß aus Fabrik und u.U. neue Säge ist eine gute Idee von Dir.
Grüße
> Tut-Ench-Amun
War Kleopatra nicht auch aus Coburg...?
CU
Olaf
Ne, @Olaf, dafür aber Hans Albers.
...der blonde Hans aus Oberfranken, wie konnte ich das durcheinander bringen!
Und nicht zu vergessen, Fußball-Idol Uwe Seeler und Altkanzler Helmut Schmidt, die sind auch Coburger. Mensch, das sind ja ganz schön viele *g*.
CU
Olaf
"Mensch, das sind ja ganz schön viele"
Aber beileibe nicht alle:
Heidi Kabel
Heidi
Zille
Neger-Kalle
Chinesen-Fiete
Arnold Schwarzenegger
kommen auch alle aus Coburg und da sind wir schon ein wenig stolz.
CU
Olaf
Den Adapter von Gardena auf Starkstrom kennst Du sicher schon? Wäre IMO in Deinem Fall hier optimal - einfach an den Wasserhahn drann und das Problem ist gelöst :-D
*scnr*
Borlander
O, danke für die Anregung! Habe verstanden: Wie oben angedeutet, wird mit dem Adapter weniger Durchzug der Säge zu erwarten sein. Wasser leitet den Starkstrom dann unverfälscht weiter und der Durchzug verstärkt. Werde ich auf jeden Fall probieren, ich melde mich danach sogleich!
@Borländer
Wenn wir schon bei den Adaptern sind: Der GARDENA-400V-Adapter ist ein unverzichtbares Must-Have jedes halbwegs vernünftig ausgerüsteten Haushalts aber noch wichtiger ist nach meiner Meinung der Propangasflasche-auf 400V-Adapter, u.a. wenn die Schwiegrmutter mal zum Grillen erscheint.
>>Propangasflasche-auf 400V-Adapter Wo gibts die?
Hier ist der link f. Dich, @Jüki.
http://www.wortfilter.de/kurios/0407/adapter.htm