Wie der Titel schon sagt, postet mal, ob euch aus Gedankenlosigkeit oder Ungeschicklichkeitsgründen mal was kaputt gegangen ist bzw gemacht habt.
Hier darf man sich ausheulen und outen.
Also, damit´s nicht heißt, ich wäre ein Feigling, oute ich mich.
Also auf mein Konto aus blanker Dummheit gehen 1 Auto mit diversen Verkehrsschildern und Verkehrsinselbeleuchtung und ein Oszziloskop.
Ansonsten war ich bei anderen Sachen immer unschuldig ;)
Also, bitte Mut zeigen, für Schimpf und Schande sorgen wird dann schon :D
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Details!
Wir wollen DETAILS!!!
(Wer gackert, muß auch ein Ei legen - komm schon....)
ganz soweit aus dem Fenster lehnen wollte ich mich auch net ;)
Sonst kann ich mich hier nichtmehr blicken lassen :D
Ok, weils vor kurzem war.., wollte noch schnell meine Schrottscheese, kurz vorm Tüv Termin am Auspuff abdichten und hab dann den Wagen aufgebockt mit dem Wagenheber, plötzlich machts "Ruums" und die Karre war wieder auf dem Boden, der Wagenheber steckte im Unterboden :-((.. (200 Euro)
Dann hab ich mir ein Extra-sicheres Schloss zugelegt (Panzerriegel von Abus PR1800), ziehe von aussen zu und:...nicht mehr zu öffnen, nach mehreren Versuchen Schlüssel im Schloß abgebrochen!... in den Baumarkt gedüst, Zange besorgt : nix zu machen! Schlüsseldienst angerufen, Typ gekommen und 2 Stunden versucht reinzukommen: umsonst! Zum schluss Kellerfenster aufgeflext, reingekrabbelt.. (600Euro!!)
...;-)
Hitverdächtig. Aber warten wir mal.
Was aber erwähnenswert ist, bei dem Crash hab ich sogar noch Geld bekommen. Reichte zwar nur für die Bergungs- Abschlepp und Standgebühren, aber immerhin, wer kann schon sagen, das er von der Versicherung noch Geld für seine Blödheit bekommt ? :D
Achso Hulk, kleiner Nachtrag, weil ja Schimpf und Schande nötig ist:
Also umsonst wars nicht mit dem Schlüsseldienst, aber vergebens ;)
Wobei, wenn ich zum Schloß nochwas sagen darf.
Ich hab vor einiger Zeit mal bei einer Sendung über Hobby Schloßknacker zugeschat. Da hat ein Typ das angeblich beste Schloß (war Abus), was so im Handel zu kaufen geht, geknackt. weniger als 30 Sekunden hat gedauert. Nur so als Tip ;)
..aber bestimmt nicht meins!..das war nämlich durch einen nicht optimalen Einbau (ok. ich wars..) derart verkantet, daß der Riegel unverrückber in der halterung klemmte! Wir hatten bereits den Schließzylinder rausgebrochen und das Teil regte sich immer noch net ;(...;)
Ich hatte mal vergessen, meinen damaligen Hänger (2 Tonnen zul. Gesamtgewicht) auf meine Anhängerkupplung einrasten zu lassen.
Da ich langsam losfuhr, zog ich den Hänger zunächst mit. Klappte auch die nächsten 100 m ganz gut.
Doch als ich an einer abschüssigen Stelle (es ging bergauf) bremsen musste, löste er sich.
Bis ich aus dem Wagen ausgestiegen war, hatte der Hänger längst Fahrt aufgenommen.
Ich konnte nur noch voller Entsetzen zusehen, wie er mit immer größerer Beschleunigung Kurs auf den einzigen (parkenden) PKW nahm, der weit und breit zu sehen war...
Gruß
Shrek3
Mir ist mal bei einem Hänger(gehörte dem Chef meines Vaters) den ich mit dem Wagen meines Vaters gezogen habe auf der zweiten Tandemachse ein Rad "weggebrochen".
Die sache ereignete sich so: Ich hatte den Lappen wenn es hochkam 2 Monate also noch keine Erfahrung mit Anhängern. :-D
Mein Dad hatte mich gefragt ob ich mit ihm beruflich nach Belgien fahre um Maschienenteile auszuliefern. Ich ok machen wir und mein Vater meinte nur "du Fährst" ich dachte mir kein problem. Also wir zur Firma den Hänger angekuppelt war alles auch kein Problem. Ich fahr los und nehm ne Bordsteinkante mit, haben uns beide nichts dabei gedacht. Erstes Tankstopp kurz vor der Holländischen Grenze. Ich geh um den Wagen herum weil der Hänger sich die ganze zeit so komisch verhielt. schaue auf der Beifahrerseite und denk mir nur "Nanu, da Fehlt doch was", da war die Felge von der hinteren Achse weggebrochen der Radkranz(sprich das stück wo die Radbolzen sitzen) war noch vorhanden nur die restliche Felge fehlte. Also am ganzen Hänger nach dem ersatzrad gesucht. Keines da. Unser glück war in der nähe stand unser Wohnwagen also wir dahin und mitten in der Nacht einen Reifen abgeschraubt( der Platzwart hat uns ganz schön Blöd angeguckt wegen der Aktion.) Und danach weiter nach Belgien.
Als wir wieder zurück auf den Firmenhof kamen stand der Chef meines Vaters mit dem Rest der kaputten Felge in der hand da und fragte nur seid Ihr jetzt mit nur drei Rädern nach Belgien und zurück gefahren?.
Andere Story:
Ein freund von mir wollte das ich ihm mal den Rechner bereinige. (Er war noch in der Lehre und brauchte den Rechner zum Lernen)
Ich OK setz mich drann jede menge mist von der Platte entsorgt und wollte dann noch die Regestrie von Hand reinigen. Alles gemacht, Rechner neugestartet dann nanu warum fährt er denn nicht Hoch? Da hab ich Rindvieh irgendeinen wichtigen Schlüssel gelöscht. Das hat mir erstmal einen Arschaufriss und vier Stunden arbeit für die neuinstallation von ME und das einspielen der wichtigen Programme und Datensicherungen beschert.
gruß Oliver
..auch ne Spitzenidee :)
jepp hab ich mir auch gedacht.
Hätts mal besser gelassen auch wenn mir so ein Fehler nie wieder passiert ist. Stimmt halt doch der Spruch "aus fehlern lernt man"
Ich hab sowas ähnliches in TV gesehen, da ist ein "schossknacker"(von der professionellen legalen Sorte) mit seinen über eine Messe gegangen und hat dort seinen Sohn das ach so sicher Schloss von Abus(oder einer anderen Firma) in 20-30s knacken lassen
Naja...
Meine ersten Gehversuche mit Linux: Ich habe Linux zunächst parallel zu Win98 installiert. Es gab dann unter Linux einen Ordner "windows-files". Da drin waren die ganzen Daten der Windows-Partition.
Da meine Festplatte nicht ganz so groß war und ich davon ausgegangen bin, dass Linux die Daten einfach kopiert hat, habe ich den gesamten Inhalt dieses Ordners gelöscht.
Ging auch wunderbar; blöd geschaut habe ich erst nach dem nächsten Rechnerstart, als das BIOS ums Verrecken kein Betriebssystem, und erst recht kein Win98 finden wollte...
Oh je...ich habe mal versucht während des Betriebes einen CD-Brenner
anzuschließen. Zwischen Molex-Stecker und IDE-Port des Laufwerkes
gab es ein paar Funken, einen dicken *Knall* und dann war der ganze Rechner
hin.
Zugegebenermaßen eine absolute DAU-Aktion, aber hinterher kann man
wenigstens drüber lachen :-]
cheers, SirHenry
P.S. Das ist schon gaaanz lange her. (*hüstel* ^^)
Hi,
Hey-das hab ich auch geschaft, aber etwas anders:
Also im Rechner waren zwei Festplatten. Eine wurde gerade vom OS benutzt, die andere war abgeklemmt. Dann wollte ich rebooten und in der Zwischenzeit gerade die Stecker tauschen. Das hab ich auch, aber nicht gewartet bis die Kiste aus war; also im laufenden Betrieb die andere Platte angesteckt...
Der Rechner war gaaanz schnell aus, aber alles war noch heile bzw. nix kaputt.
Noch ne Geschichte von meinem Freund:
Er hatte eine CD im Laufwerk, die am Rand einen etwa 4 cm langen, geraden Riss hatte. Das hab ich gesehen und ihm gesagt: "Junge, nimm die Disk aus dem Rechner!!". Naja, er wiegelt ab.
Am nächsten Tag ruf´ ich an und frag ob ich gerad kurz vorbeikommen kann, da sagt er nur "Nee, keine Zeit, muss weg neues Laufwerk kaufen..."
Das Ding hats innen vollkommen atomisiert...
Gruss
Marcel
Auf mein Konto gehen:
-
- mehrere Floppy-Laufwerke inklusive Disketten (typischer Fehler)
- ein CD-ROM-Laufwerk (Sturzschaden)
- eine CPU (draufgetreten)
- eine Grafikkarte (fehlgeschlagener Volt-Mod)
- mehrere Mäuse (Counterstrike *g*)
- zwei Tastaturen (diverse Flüssigkeiten)
Gut, die Tastaturen hätte ich noch verwenden können, zum Reinigen war ich dann aber zu faul ;-)
mfg
Wie schafft man das denn??
Beim Einbau schrotten kann ich ja noch nachvollziehen aber drauftreten? Hat die dich geärgert und du wolltest dich rächen?
Nö, das war bei einer meiner berühmten Umbau-Aktionen:
Rechner geöffnet, auf die Seite gelegt, alles ausgebaut und die Einzelteile neben dem Rechner verteilt, darunter auch den ollen 2,4GHz P4. Dann bin ich aufgestanden und wollte den 2,8er aus der Schachtel nehmen und dabei hab ich den 2,4er als Fußabtreter mißbraucht. Naja, die Pins sahen danach ziemlich lustig aus :-D
Zum Glück war die Geschichte aber halb so wild, die CPU wurde danach vom Heatspreader befreit und die Beinchen entfernt, ein Loch gebohrt und seitdem dient das Ding als Schlüsselanhänger ;-)
Das Sahnehäubchen bei der Aktion wäre gewesen, barfuß unterwegs zu sein.
Dann wäre ich gerne mit einer Videokamera dabeigewese -LOL- Stellt euch das mal bildlich vor: @Mad beim Feixtanz, wie er versucht, sich als erster, echter Cyborg den Chip aus seiner waidwunden Ferse zu fummeln.
Also...
ich hab mal unseren Wagen (Citroen Berlingo) im Carport richtig schön saubermachen wollen, mit Polieren und das ganze Programm. Fzg stand also im Carport. Irgendwann wollte ich die Front bearbeiten und dazu den Wagen ein Stück von der Wand weg fahren. Hab ich auch gemacht...leider habe ich nicht bedacht dass die Heckklappe offen war. Beim Rückwärtssetzen ist dann die Klappe am Querholm des Carportes Hängengeblieben...
Fazit:
1x Heckklappe richten
1x am Fzg. Scharniere richten
1x Lackierung
Am Carport den Querbalken tauschen
Schaden damals knapp 1400 € ...
Shit happens...
gruß michel9
1967: Spasseshalber versucht, Schokolade aus Automaten "von unten" herauszuklauen (..ich wurde aber kein Krimineller..), Hand und Arm dabei total blöd verkantet festgehakt und nur unter Selbstverletzung (ohne Schokolade) wieder geborgen, anschließend als "Sportunfall" deklariert.
1975: Kuchen bei Bäcker gekauft, auf Beifahrersitz gelegt, schnell um die Kurve gepaced, rutschenden Kuchen gerettet - Auto in den Graben gelenkt...
1980: Naturverbunden durch die Lande chauffiert, hoch fliegenden sehr seltenen Raubvogel bewundert, anhaltendes Fahrzeug ungebremst gerammt...
1983: Bügeleisenreparatur ("selbst ist der Mann"), zur Prüfung der richtigen Erdung kurz auf den (Teppich-)Boden abgestellt, eingesteckt und Phasenprüfer an das Metallgehäuse gehalten. OK ! Anschließend Neuverlegung des Teppichbodens (es war eine sehr teuere Mietwohnung...)
1984: Kinder prügeln sich auf dem Rücksitz. Papa dreht sich energisch um und droht lautstark - fast so laut wie der Knall beim Aufprall auf den Vordermann... (komisch, schon 2x )
Ich könnte diese Liste noch sehr viel länger werden lassen - meine (liebe) Frau erlebt auch heute noch so manches Abend-Teuer mit mir....
Habe mal mit der falschen Frequenz am Ausgang der Grafikkarte meinen Fernseher geschrottet.
Mal abgesehen von totaler Inkompetenz am Steuer und daraus resultierenden Schaden an Fahrzeugen, habe ich kaum bewusst dumme Dinge getan, die zu Schaden führten.
Neulich, ich hatte mir PC-Teile gekauft, um einen richtig flotten Rechner zu haben. Dann blieb noch eine USB-Blende von meinem alten Motherboard übrig, die ich anschließen wollte. Ich sah schon, dass die Kabel anders am Stecker gelegt waren, als die USB-Stecker des neuen Boards und auch den Warnhinweiß aus dem Handbuch des alten Boards ignorierte ich. Also angeschlossen, PC gestartet, PC geht an, dann aus. (Dummheit Nr. 1)
Stecker abmontiert, PC gestartet, PC geht an und bleibt an. Also nochmal USB-Stecker angestöpselt. (Dummheit Nr. 2) Effekt wie beim ersten mal, nur der PC blieb aus und war auch nicht zum Starten zu überreden, nachdem ich den Stecker wieder abnahm. Fazit: Motherboard geschrottet.
Gilt es auch, wenn man sich selbst kaputt gemacht hat? Dann habe ich noch eine Story.
Eine Freundin feierte in mir fremden Räumlichkeiten mit vielen Leuten ihren Geburtstag. Gegen Mitternacht machte mein Alkoholspiegel jedem Matrosen auf Landurlaub Konkurrenz. Schließlich wollte ich mich total lasziv an eine Wand lehnen. Blöderweise war dort keine Wand, sondern ein Türrahmen. Die Tür stand auf und als ob das nicht schlimm genug war, schloss sich an diese Tür eine ca. 4 m hohe sehr steile Treppe an, die ich Kopf voran auf dem Rücken herunterpolterte. Fazit: Obwohl aus krass aussah ('ne Freundin dachte, jetzt sei es vorbei mit mir), zog ich mir nur Wirbel- und Muskelprellungen und großflächige Abschürfungen zu. Der ursprüngliche Verdacht auf Wirbelbruch erhärtete sich gott-sei-dank nicht. *puh*
Die meisten haben Schäden am PKW zu vermelden. Interessant...
Ich habe mal ein Motherboard geschrottet, weil ich einen Abstandshalter zuviel eingeschraubt hatte. Kurzschluss. CPU war auch hinüber (P III 600).
Golf I gegen schlecht schliessende Tür getreten. Danach ging sie gar nicht mehr zu. Würde dem auch Dummheit zugrunde legen.
War's das schon? Entweder bin ich so geschickt oder mir fällt nichts mehr ein. Wohl eher Letzteres...
Grüße
App
Dann wollen wir mal.
Als Kind (ich war fünf oder sechs, weiß ich nicht mehr so genau) bekam ich zu Weihnachten einen Werkzeugkasten für Kinder (mit RICHTIGEN, also funktionsfähigen) Werkzeugen von meinen Eltern. Die Eltern gingen nochmal zu den Nachbarn, als sie wiederkamen (glaube, es war zwei Stunden später) hatte ich den Wohnzimmerschrank fein säuberlich zerlegt und war gerade dabei, die Teile zu zersägen. Effekt: ich bekam nie wieder Werkzeug geschenkt (übrigens auch heute nicht, meine Eltern haben diese Geschichte meiner Freundin erzählt!)
Auch schon etwas länger her, aber… Ich wollte mein Auto (mein erstes) in die Garage fahren, also Tor auf, ins Auto und los. Dummerweise hatte ich vergessen, die Torflügel festzuhaken und es war windig. Effekt: Garagentor schrott (war zwar nur aus Holz, aber dafür SEHR haltbar) und einmal neue Motorhaube, Scheinwerfer, Stoßstange etc. Kosten für Auto und Garagentor ca. 2000 DM
Das folgende hat zwar nicht unbedingt mit Dummheit zu tun, eher mit Selbstüberschätzung, aber was soll's: Ich wollte den Dachdecker sparen und dachte, daß machst du jetzt selbst. Also Dachpappe und Teer (den zum Aufkochen) gekauft und an die Arbeit gemacht. Die Pappe war ja kein Problem, aber das Teeren… Ein falscher Schritt, auf flüssigem Teer ausgerutscht und vom Dach gefallen, genau in die Rosenbüsche im Vorgarten. Soweit, so schlecht, denn dummerweise kam der Eimer mit dem Teer hinterher. Zu meinem Glück war ich schneller als der Eimer; und das mit gebrochenem Bein…
Noch was aus dem Bereich Heimwerken: Ich wollte in meiner Werkstatt (oder besser Bastelbude) ein wenig umräumen. Irgendwie hat mich da ein Stützbalken gestört. Also Vorschlaghammer her und weg damit. Schlechte Idee, sehr schlechte Idee sogar. Dieser Balken diente als Auflage für den Hängeboden, auf dem so einige schwere Sachen lagen (Äxte, Hämmer und usw.) Bin zwar noch rausgesprungen, aber eine gebrochene Ferse hat es doch gekostet.
War zwar nicht meine Dummheit (jedenfalls nicht ganz) aber… In der Berufschule: Wir hatten Sport und spielten Fußball. Ich, als bekennender Bewegunslegasteniker, stand im Tor. Der Stürmer der gegnerischen Mannschaft will den Ball treten, ich nach dem Ball greifen. Der Stürmer traf allerdings nicht den Ball, sondern meine Hand. Ich hatte acht Wochen lang einen Gips und seit dem einen schiefen Finger an der linken Hand.
Zum Schluß: Ich war 16, Party, ziemlich viel Alkohol und eine Treppe. Die Party war im Freien, das Klo dummerweise in der Wohnung und ich war der Meinung, die Treppe hat eine Stufe weniger als sie hatte. Eine Gehirnerschütterung, eine Platzwunde an der Stirn (mit Narbe, die mir geblieben ist) und zwei ausgeschlagene Zähne später lag ich wieder unten.
Darf ich dich aufgrund deiner Heimwerkerunfälle Tim nennen? :-D
Neues Bett gekauft. Geschätzte 5h mit Aufbau, Schrauben-Suchen und Fluchen verbracht. Nach Fertigstellung genussvoll Anlauf genommen und ins Bett gehüpft.
Danach geschätzte 5h mit Fluchen und Bett-Reparieren verbracht.
ich will ehrlich sein. Ich hätte nicht gedacht, das dieser Thread eine Chance hätte, so geführt zu werden, wie er geführt wurde.
Es gab einig Storys, die mir schon fast Tränen in die Augen drängte.
Durch diesen Thread habe ich erfahren können, das in jedem Mensch ein Dösbaddel sitzen kann, wenn er sich nur anstrengt ;)
Manch einer hat daraus gelernt und kann Tips mitnehmen, wie man etwas nicht macht :D
Alles in allem ein sehr angenehmer Thread weiter so.
Dummheiten wollt ihr ja? Oki
Mal wieder lange weile am Rechner gehabt... Da musste ich etwas neues ausprobieren, wie ich nun darauf kam ein fremdes Bios(wo ich das überhaupt her hatte???) auf mein Gainward Mainboard zu flashen kann ich nicht mehr sagen. Bis zum neustart klappte der Vorgang auch wunderbar.*g* Also musste ein neues Board her: DFI K6BV3+/66.
Eingebaut ->kein Problem
DIP-Switch eingestellt -> Easy
Rechner gestartet ->Ahhh Wunderbar
Absturz....
Tja War der letzte start des K6-2 333, irgendwie den Multiplikator mit der Kernspannung verwechselt. Ab da an lief dann ein schicker P1 in meinem neuen Mainboard.... Downgrade nennt man sowas ;-)
noch ne Dümmlichkeit?
Ich habe ja Reaktionszeiten von gleich bis nachher (macht sich beim Schulsport sehr gut).
Aber einen vom Tisch fallenden Kaktus fange ich doch mit links.... oder war es rechts?
Das schöne sind die Stachel die man nicht sieht aber bei jeder Berührung spürt.
Weiter?
Wiedermal am Rechner gebastelt und vorher an der Heizung geerdet.Natürlich vorher alle Kabel ab. Den Rechner dann noch auf dem Teppich etwas vorgezogen und durch hin und her schieben ausgerichtet. Hmm Reibung aufm Teppich... Nochmal erden: eine Hand am Rechner und eine an der Heizung.
Hab geschriehen wie ein Mädchen. Nicht dass es irgendjemand interessiert hätte "Essen... kommst du nun endlich??" Das Netzwerk kabel (BNC), das an dem eingeschalteten Rechner meines Bruders hing, lag noch unter dem meinem Recher. Musste dann ne Ganze weile nach Luft schnappen
Nein es war immer noch keiner nach mir sehen gekommen,,,,, egal
mfg
chris
Ich habe, (ich war noch ganz klein) mal den 135/ 230 Volt Schalter an einem PC-Netzteil umgelegt,den Rest könnt ihr euch ja denken...
Dann wollten mein Vater und ich mal die Waschmaschine reparieren. Es war die Elekronik, also die Elektronik ausgebaut, und festgestellt das was abgeraucht war. Haben also biss chen draht besorgt, und wollten die sache löten. Brauuchten eine Unterlage und haben halt den Amboss geholt und die Platine eingeschpannt. Bisschen zu fest angezogen, und Krach, da sind
ein paar Leiterbahnen futsch. Waren dann etwa zwei Stunden Lötaufwand mehr... *lol*
PS: Das Netzteil war futsch (musst ich gott sei dank net zahlen), Die Waschmaschine läuft noch.
Jan Willem
Je mehr ich nachdeneke, desto mehr fällt mir wieder ein:
Lassen wir mal Hochzeit oder meinen Job außen vor (soll ja amüsieren) und widemen uns kleineren Katastrophen:
Ende der 70er, Windsurfen war schwer in (Ja, liebe Kinder, das gute, alte Unterwassersegeln-Damals konnte man an ruhigen windstillen Tagen quasi auf den Spuren des Herrn wandelnd trockenen Fußes einen Baggersee überqueren, indem man von einem stehenden Brett zum anderen hüpfte)
Klein-Pumbo, damals noch Sportfex und ein paar Kilo leichter, als Windsurfer der 1. Stunde einen auf Surfinstructor beim örtlichen Sporthaus gemacht und in den Semesterferien etwas Kohle verdient. Der Chef fuhr ein olles WoMo, das er sich aus einem alten Polizei-Opel Blitz zusammengeschustert hatte-so 'ne richtige Kifferschaukel, der alte Hippie. (Blitz sind diese dunkelgrünen, riesen Bullenschleudern der 60er und 70er gewesen-gigantische Ausmaße und Verbräuche, als Benziner noch dazu!) Nachdem ich also meine Schüler für den Tag durch hatte, habe ich die Boards einfach mit Rigg hinten reingeschmissen, weil ich zu faul war, alles auf den Dachträger zu hieven. Auf der Rücktour aber noch schnell beim Kumpel vorbeischauen, was abholen. Am Tag vorher war ich ja auch auf dem Rückweg vom Surfunterricht bei ihm reingeschneit.
Also mit Schmackes um die Kurve und unter der alten Eisenbahnbrücke durch. Mit einem Riesenschlag habe ich dann den (zum glück leeren) Dachgepäckträger abgeräumt. Das war so ein 4x2m Rohrkäfig-Apparat, den ich aus den Regenrinnen des Blitz pulverisiert hatte. Ich bekam das Teil gar nicht alleine gelupft, um es wenigstens von der Straße zu kippen.
Mein Cehf war aber gnädig. Nach der 1. Belobigungszigarre sagte er dann, dass ihm der Dachträger eh auf den Senkel gegeangen sei und ich nur die Regenrinne irgendwie so hinfriemln soll, dass sie nicht aussieht, als ob Godzilla versucht hätte, die Mühle dran hochzuheben. Warum ich da aber hängenblieb, obwohl ich tags zuvor problemlos drunter durchkam
erschloß sich mir aber erst nach ein paar Tagen. Am Tag zuvor hatt ich den Kombi meines Bosse gefahren und nicht diese Schiff (In-den-Arsch-beiß!!)
Nun noch der Prolog:
Jahre später fuhr ich mit meiner Holden im neu erworbenen VW-Camper mit Hochdach durch meinen alten Heimatort. Ich nahm die gleiche Strecke, bog mit Schmackes um die Kurve und sagte noch zu Ihr auf meiner Sentimental-Journey durch meine Jugendtage:"Schau' mal, da vorne an der Brücke bin ich mal mit dem Dachträger hängengebleiben HMMMMPF!!!"-da stand ich schon mit beiden Beinen auf der Bremse, blauer Qualm, Gummigestank, Mühle dreht auch noch so 20° unter der Brücke ein und alles in Hörweite drehte sich nach mir um. Das nächste was ich zu ihr sagte war: "Schau mal aus dem Hochdachfenster- Wieviel?" Antwort "10cm bis Kontakt"-Da sag' mal einer, ich wäre nicht lernfähig.
Nun aber zum Thema:
Anfang der 90er. Wir hatten Kontakt zu KONTRON aufgenommen, sie liehen uns wasserdichte Rechner zum Experimentieren damit. Der Laptop war toll (und teuer). Ich gleich mir dass Dingen unter den Nagel gerissen und an eine selbstentwickelte Meßhardware zur Aufnahme von höheren Spannungen und Strömen (so ca. Netzspannungsniveaus) geklemmt. Erste Test am Trenntrafo laufen recht schön - also damit mal an die Steckdose - Knall-Stink-Brutzel und duster in der Bude- Spannungsdurchschlag vom feinsten. KIETHLEY-Meßkarte für DM 1600.- gehimmelt (von den Eingang-ICs waren z.T. nur noch die Füße in der Platine, der Rest weggepustet!) Aber viel peinlicher:Leih - LapTop war auch hinüber. Den Jungs bei KONTRON gebeichtet-lakonischer Kommentar: Macht nix - Wissenschaft ist teuer - kann passieren - Sie sind nicht der erste. Grund der Misere: Hatte vergessen, die schon fertig aufgebaute Baugruppe für die galvanische Trennung zum Eingang einzuschleifen (Ummpf).
Erinnert mich daran, als ich an meinem ersten Arbeitstag als Speditionsfahrer (Studentenjob) mit meinem 3,80 LKW durch eine 3,50 Brücke durchfahren wollte..;-) (ließ sich aber mit dem Gabelstapler wieder gerade ziehen)
bzw. als ich mit einem neuen Küchenregalbrett über der Beifahrerkopfstütze abrupt an einem Zebrastreifen bremsen musste weil ich gepennt hatte und mir das Ding die Frontscheibe zerschlagen hat..(die grinsenden Blicke der Passanten auf dem Zebrastreifen erinnere ich noch heute). (Grmblfx)
Joo...ich hab letztens hier im Haus die asozialste Schlampe total besoffen klargemacht....wahrscheinlich wird die das rumerzählen....muss ich wohl umziehen...
Als Golffahrer HATTE ich die Angewohnheit , auf engen Parkplätzen bis zum Anstoßen an Hindernisse,wie etwa Lichtmasten langsam zu rollen,dann wieder etwa 10 cm nach vorn.Bei Kunststoffstoßstangen kein Problem.
Nun war ich mal mit meinem Sonntagsausgeh-Auto,einen Ford Capri 2,8i unterwegs,um eine lange Stange vom Baumarkt zu holen.(nur dort passte diese der Länge nach auch rein).Wieder ein Mast am Ende der Parkbox,gleiches Verfahren:rückwärts bis Bums,und wieder ein Stück vor.Nur der Capri hat nur Stoßecken aus Kunststoff,die Mitte ist Blech.
Trotz beruflicher Ausbeulerfahrung habe ich Stunden ,auch mit Einsatz von Wärme gebraucht,bis das Ding spannungsfrei seine ursprüngliche Form hatte.
Das Lackieren war dann fast eine Erholung.
Ergo:nie wieder bis zum Bums!
Die Story fiel mir wieder ein, als ich hier von den Gefahren beim Dach teeren las.
http://www.iltu.de/funtext3.php3?id=80
aaach du scheiße... die rolle war mein erster gedanke....
Nur ne Geschichte oder is das echt passiert?
mfg
chris
Dies war wohl mal ein Unfallbericht an eine Schweizer Versicherung.
Gruß Peter
Gute Frage, die Geshichte geistert auf jeden Fall schon seit Jahren durchs Internet...
Gruß
Borlander