Das sollte man sich mal "reinziehen": Klick
Wie die wohl bei "PISA" abgeschnitten hätte??? :-)
Gruß
K.-H.
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Das sollte man sich mal "reinziehen": Klick
Wie die wohl bei "PISA" abgeschnitten hätte??? :-)
Gruß
K.-H.
Hehe, es gibt genügend Pappnasen da draussen. Nicht nur in Amerika.
Peinlich eben nur, wenn die Presse mal wieder so eine typische Klischee-Blondine (die dem Klischee wirklich mehr als gerecht wird) gefunden hat, und alle Welt erfährt davon.
Dafür ist sie bestimmt ne Bombe im Bett ;-) Ihr kennt ja das Sprichtwort: "Dumm f****** ....."
P.S. Solche Bildungslegastheniker gibts auch bei uns zu hauf. Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an den komischen "Deutschland Test" (weiss nicht mehr genau wie das genau hiess) bei TV Total vor ein paar Jahren. Was unsere Jugendlichen da geleistet haben, konnte mit der amerikanischen Superblondine gut mithalten.
Full Ack!
Was Bildung angeht sollten wir mal schön vor der eigenen Tür kehren. Ich habe immer öfters das Gefühl das es "Cool" ist doof zu sein. Wenn man sieht mit welcher Leck mich am Arsch-Mentalität viele Lehrer ihre Arbeit verrichten, und wie vielen Eltern es völlig Wurst ist was aus ihren Kinder wird, verwundert das auch nicht.
Die Frau hat wohl einen Craschkurs "wirksames Kommunizieren" beliebiger Inhalte hinter sich gebracht. Und neben soviel Schönheit ist halt wenig Platz für Content. Der Weg in die Politik ist eigentlich vorgezeichnet, sie wird das tun, was man ihr sagt. Der Wähler mag ohnehin keine politischen Vollprofis wie Hillary Clinton...die ihn dumm aussehen lassen.
Wieso interessieren sich eigentlich alle eher für ne dumme Blondine (da dazu noch völlig bekleidet ist), als für meine Mondfotos, 2 Threads weiter unten ;-)
Dumm schon, aber dieses wirksam kommuniziert ist eben wirksam kommuniziert. :-)
p.s.: Sind es nicht drei Threads...Grundrechenarten...nein eigentlich nur abzählen. Zu dumm! Blondinen sind ansteckend.
naja, jetzt ist es raus: ich bin halt auch blöd *g*
ich meinte nur, dass das Thema "blond" abfärbt/aktuell beeinflusst.
Vielleicht hättest du irgendwas von "Nackte blonde Frau im Mond gesichtet" schreiben sollen, dann wäre das sicher der Thread des Monats geworden.
Kommt halt immer drauf an, wie man seine News vermarktet.... :-))
Gruß
K.-H.
Vielleicht hätte Focus nicht allzusehr darauf abzielen sollen, in die allgemein vorherrschende Tendenz des anti-amerikanismus einzutauchen - oder du hättest dich auch mal an anderen Stellen informieren sollen. Denn im Spiegel steht diese Meldung auch, aber m it dem kleinen süfffisanten Nachsatz (jawohl, das ist ein Markenzeichen des Spiegel), in dem ganz locker darauf hingewisen wird, das:
An zweierlei sei im Zusammenhang mit dem Phänomen des Fremdschämens noch erinnert: Jeder vierte Deutsche kennt die Hauptstadt der USA nicht, und 40 Prozent der Bundesbürger tippen bei der Frage nach dem ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten auf den falschen Politiker (mehr...). Nur kursieren dazu keine Filme im Netz.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,502480,00.html
Und?
Eine ordentliche Retourkutsche wäre es höchstens, wenn man entsprechende Zahlen für die Deutschen im Zusammenhang mit Deutschland geliefert hätte.
Was der durchschnittliche Amerikaner über Deutschland weiß darüber fange mal lieber gar nicht erst an nachzudenken. Frag die mal nach dem ersten deutschen Bundeskanzler, oder dem ersten Staatsoberhaupt Kanadas!
Dass es typisch amerikanisch ist, nichts über den Rest der Welt zu wissen, oder es auch nur ansatzweise zu wollen, ist nicht antiamerikanisch, es ist schlicht eine belegbare Tatsache. (Ich bin z.B. noch 1992 in Smalltalks ernsthaft auf unsere Hitlerregierung angesprochen worden!)
Erschütternd dabei ist, dass es solche Menschen schaffen dort Präsident zu werden, oder anderweitig hohe Positionen zu bekommen. Niemand kann alles wissen und im Grunde bin auch eine Niete, was solche Daten anbelangt, aber so einen Quark wie dieses Mädel habe ich noch nicht einmal volltrunken dahergequatscht!
Dies wird sich aber irgendwann zu einem weltweiten Phänomen auswachsen, weil wir uns nichts mehr merken müssen. Früher bekam man solche Dinge gnadenlos in der Schule eingehämmert, heute schaut man bei Wikipedia rein, oder nimmt sich ein anderes Lexikon zur Hand, was vor 30 Jahren im normalen Haushaltsbudget nicht drin gewesen wäre. Ich kann alles und jedes überall nachschauen und brauche mein Gehirn nicht mehr damit zu belasten! Sieht man wunderbar jeden Tag hier. Warum werden ständig die gleichen Fragen gestellt? Warum sind die Leute nicht in der Lage eine Suchmaschine zu benutzen?
Wir haben zur Zeit Studenten bei uns in der Arbeit und wenn man versucht sich mit denen zu unterhalten, dann könnte man wirklich weinen! Ich frage mich ernsthaft warum die ihr Abitur bekommen haben, zumindest für was!
Journalistik studieren wollen und von nichts, aber rein gar nichts eine Ahnung! Die Antworten begannen immer mit einem Schulterzucken und leicht hysterischem Gekicher.
Eine Vietnamesische Studentin, nach eigenem Bekunden heimatverbunden, die nicht einmal wusste, wer, oder was Borneo ist (klar, liegt nicht im Land, aber ein wenig übers Drumherum könnte man schon wissen)!
Eine BWL Studentin, die nicht in der Lage ist auf der Seite der Deutschen Welle (sie wusste bis dahin nicht einmal was das ist) einen spanischen Sprachkurs zu finden!
Thailändische Internetcafé Besitzer, die nicht in der Lage sind Dateien auf einer Handy Karte abzulegen...
Der typische Deutsche ist im Prinzip genauso blöd wie der normale Ami. Dieser Tage unterhielt ich mich mit Bekannten, er: Leitender Mitarbeiter bei einem großen Pharma-Unternehmen, sie: jetzt Hausfrau, früher Bankkkauffrau. Also eigentlich weit über dem Durchschnitt. Und keiner von beiden hat je den Begriff Prekariat gehört, konnte auch nichts damit anfangen.
Du musst ja nur mal bei Nickles die Postings lesen, übertackten, standart, die Leute sind nicht mal in der Lage, vernünftig zu schreiben. Am widerlichsten finde ich nur diese Überheblichkiet, sei es nun Bildung oder nehmen wir mal Stromausfall. Was haben die hier rumgetönt, als in den USA der große Stromausfall war, das kann hier nie passieren, die blöden Amis, die bauen nur Mist - und dann war auf einmal dieses supertolle, allen überlegene Land Deutschland im zappendusteren.
"Der" Ami ist sicher nicht von Geburt an blöder als andere menschliche Lebensformen. Was sie dumm macht ist deren absolut entsetzliches Bildungssystem, gepaart mit einer abartigen, staatlich sanktionierten Propaganda. Daraus erst entwickelt sich die Dummheit und die Art und Weise mit der "er" damit umgeht.
Niemand ist dumm, weil er etwas nicht weiß, der Umgang mit dem Unwissen macht ihn in meinen Augen zum Idioten. Diese vollkommene Ignoranz von anderen Lebensumständen, Philosophien, Wünschen und Bedürfnissen anderer Länder gepaart mit der totalen Absenz von geographischen Kenntnissen, während man sich selbst als die alleinige Instanz und Deutungshoheit für jedes Problem der Welt darstellt,vor allen Dingen auch so benimmt und das immer gerne mit der Axt in der Hinterhand.
Dies trifft mit Sicherheit auch auf viele andere Nationen zu, nur beeinflussen die eben nicht so maßgeblich unser tägliches Leben und sind nicht so schnell mit dem Finger am Abzug. Unterhalte dich mal mit einem ehem. Bürger der Sowjet Union über Tschetschenien, oder Afghanistan. Wenn das Gespräch nicht in im Streit enden soll, dann sag besser zu allem ja, was man dir erzählt.
Für den Amerikaner an sich ist es absolut unverständlich, warum nicht alle so leben wollen, wie in 'gods own country'. Das meine ich jetzt nicht ironisch, es ist wirklich so, sie stehen der Ablehnung ihrer Lebensphilosophie völlig fassungslos gegenüber. Der furchtbare Fehler, den die Amis dabei machen ist der, dass sie meinen, weil ihre Musik, ihre Mode
und viel ihrer Esskultur in allen Ländern der Erde erfolgreich sind, müssten die dortigen Bevölkerungen auch den Rest annehmen.
Weil jemand das Wort Prekariat nicht kennt, muss er nicht dumm sein, schließlich ist es ein jüngerer Fachbegriff aus der Soziologie. Dumm bin ich erst, wenn ich trotz Erklärung mit dem Begriff nichts anfangen kann.