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Es ist einfach unglaublich....

gelöscht_84526 / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

....dass sowas erst durch einen Steuerberater geklärt werden kann/muss.

Für die Kosten sollte man den oder die Finanzbeamten aufkommen lassen, der/die nicht in der Lage war(en), rechtzeitig zu erkennen, welchen Müll er/sie dort produziert hat/haben.

Bericht hier bei Focus.

Gruß
K.-H.

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Tilo Nachdenklich gelöscht_84526 „Es ist einfach unglaublich....“
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Wie einfach man doch einen Anwalt glücklich machen kann...

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Max Payne gelöscht_84526 „Es ist einfach unglaublich....“
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Die Frau hatte ihr zuständiges Finanzamt zwar sofort angerufen und auf den Fehler aufmerksam gemacht

Ein Einspruch gegen einen fehlerhaften Steuerbescheid muss schriftlich erfolgen - das steht auch auf jedem Steuerbescheid extra drauf. Bei der Menge an Steuerbescheiden, die jeden Tag (mehr oder weniger automatisiert) erstellt werden (v.a. wenn es um Umsatzsteueranmeldungen geht) KANN gar nicht jeder Bescheid vor dem Versand geprüft werden. Gut, man könnte evtl. einen Blick drauf werfen ob die Summe plausibel ist...

Ich fürchte, die Herren Anwälte mit den $-Zeichen in den Augen werden heute leer ausgehen.
The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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gelöscht_84526 Max Payne „ Ein Einspruch gegen einen fehlerhaften Steuerbescheid muss schriftlich erfolgen...“
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"Gut, man könnte evtl. einen Blick drauf werfen ob die Summe plausibel ist..."

Genau so ist es. Und wenn dann eine Kioskbesitzerin beim Finanzamt anruft und den zuständigen Menschen dort auf einen solch gravierenden Fehler aufmerksam macht, dann kann man - so glaube ich zumindest - erwarten, dass dieser Finanzbeamte sofort mal einen Blick auf die Abrechnung wirft und sofort entsprechende Maßnahmen ergreift und diese Abrechnung sofort bearbeitet und die Sachlage klärt. Es kann ja wohl nicht sein, dass es auf Grund der Faulheit und der Gleichgültigkeit eines selbstherrlichen Finanzbeamten womöglich noch dazu kommt, dass die Frau abgemahnt wird, weil sie den Betrag nicht rechtzeitig bezahlt hat. Ist ja nicht so, dass es bei dem Steuerbescheid um einen Kleckerbetrag von wenigen Euros ging - da muss doch selbst dem verschlafensten Beamten sofort auffallen, dass da "irgendwas" nicht stimmt....

Meines Erachtens nach könnte man in diesem Fall vielleicht sogar noch ein Entschuldigungsschreiben an die Frau versenden - mit dem Hinweis, dass es sich um einen Computerfehler handelt etc. Aber auf eine solche Idee kommen unsere selbstherrlichen Finanzbeamten ja wohl nicht - ist ja unter ihrer Würde, sich mal beim "einfachen" Bürger und Steuerzahler zu entschuldigen.

Gruß
K.-H.
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gelöscht_84526 Nachtrag zu: „Es ist einfach unglaublich....“
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Tagesschau.de.

Na, ob die darauf eingehen? Haben ja Zeit bis zum 29. August....

Gruß
K.-H.

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jueki gelöscht_84526 „Es ist einfach unglaublich....“
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- meine Herren - ich glaube, irgendwie überseht Ihr etwas. Was - das weiß ich nicht, aber irgendwas musses sein.
Dieser geschilderte Vorfall geschah in Bayern!
Und wie wir, äh, alle wissen, äh, wissen sollten, äh, wie jeder weiß, sind doch die Bayern die klügsten der nördlichen Halbkugel.
So hab ich das in Erinnerung. Ein Stoi- Bär sagte das.
Wer zweifelt daran?
Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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olliver1977 jueki „- meine Herren - ich glaube, irgendwie überseht Ihr etwas. Was - das weiß ich...“
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Diese Meldung erklärt dann auch warum es dem Freistaat Bayern Finanziell so gut geht. *koppkratz*

Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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