Aber solange diese Killer noch leben, wird das nichts richtig mit dem Osten...
http://www.heute.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,7101073,00.html
Gruß
luttyy
Off Topic 20.481 Themen, 227.568 Beiträge
Hat der Luttyy hier seine Gerechtigkeitsader entdeckt.....ja....warum auch nicht....
Hi, Stasi war gestern, die neue Gefahr, nicht nur für den Osten sind die Vorgestrigen. Wenn auch die alten Nazischergen ausgerottet oder fast ausgestorben sind, die Gefahr geht von den Neos aus. Selbst Polizei, Staatsanwälte , Richter , sogar vom Oberverwaltungsgericht scheinen Schiss zu haben. Aufmärsche werden aus fadenscheinigen, demokratischen Gründen (Versammlungsfreiheit) genehmigt, auch wenn uns als Steuerzahler die Sicherheitsbereitstellungsmaßnahmen Hunderttausende kosten. Friedliche Gegendemonstrationen, ich meine nicht die der Chaoten, Linken etc., werden aufgelöst oder zumindest abgedrängt.
Ehe bei Verteilung von rechtsradikalem Propagandamaterial, Zeitschriften, CD´s vor den Schulen eingegriffen wird, ist dieses längst unter die Leute gebracht worden.
Übergriffe werden kaum geahndet oder mit Bagatellstrafen belegt.Bei der Berichterstattung in den Medien über solche Übergriffe bemüht man sich zu dem Hinweis, dass sich die Schuldigen nach Personalienaufnahme wieder auf freien Fuß befinden.
Armes Deutschland, auch wenn heute Tag der Deutschen Einheit celebriert wird.
Stasi (2.0) wird erst noch kommen... aber dann richtig. Die bescheidung unserer Rechte ist doch schon in vollem gange.
mfg
chris
Es gleitet aber schon wieder ab! Es geht nicht um Nazis, Neu-Nazis oder Stasi-Angehörige.
Es geht um die, die bewusst auf Flüchtlinge geschossen, sie erschossen haben und sie rennen heute noch frei rum, weil sie sich feige verstecken und nur durch zufällige Dokumentenfunde ans Licht gezogen werden......
Es gab mal einem Film vor langer Zeit der hieß "Die Mörder sind unter uns".......
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_M%C3%B6rder_sind_unter_uns
Gruß
luttyy
Hallo luttyy
Kann es sein, das die Spezialisten nur deswegen unbehelligt sind, weil sie zuviel wissen und einigen unserer Zeitgenossen auch gefährlich werden könnten?
Ein Schalck-Golodkowski hat ja auch sein Auskommen, genauso wie nach dem zweiten Weltkrieg etliche Nazigrößen bei den Alliierten untergekommen sind.
Nichtsdestotrotz bin ich nach wie vor und immer mehr der Meinung, das der Sozialismus in seiner Idee das bessere System ist, die Umsetzung in der DDR war definitiv falsch und das Unrecht, das dort verübt wurde, muß auch bestraft werden. Die alten Betonköpfe haben es verpaßt, der Sache eine neue Richtung zu geben und die Fehler der Nachkriegszeit aufzuarbeiten, als es Zeit war. Meiner Meinung nach wäre es beim Volk sowieso besser angekommen, wenn sie den Mut gehabt hätten zu sagen, wir haben Murks gebaut, so und so sieht es aus, wir stellen uns unserer Verantwortung, aber auch da sehe ich heute kaum einen Unterschied.
Aber solange es wie o.g. noch Mitwisser gibt, die auch jetzt noch in gehobenen Positionen verkehren, wird sich mit denen nicht viel tun. Das hat man ja nach zur Wende gesehen, wie viele neue, alte Gesichter wieder aufgetaucht sind, nachdem sie eine Weile in der Versenkung verschwunden waren.
was bist du denn für einer? setzt die Menschheitsverbrechen der NAZIS mit den Vorkommnissen an der Grenze zwischen DDR und BRD gleich? bei dir piepts wohl? was diesen öminösen "Schiessbefehl" angeht: das ist eine Dienstanweisung an Spezialeinheiten des MFS in den Grenztruppen und ist ergangen wegen der sich häufenden gewaltätigen Fahnenfluchten bei denen Grenzer von ihren "Kameraden" hinterrücks abgeknallt wurden.Diese "Flüchtlinge " aber im Grunde nur kaltblütige Mörder sind im Westen grösstenteils nicht angeklagt worden und wenn doch, weil die Taten besonders grausam waren und die BRD sich nicht leisten konnte sie zu vertuschen sind die Mörder freigesprochen worden.Um diesem Treiben ein Ende zu setzen sind Spezialisten in die Einheiten gekommen die frühzeitig solche Pläne aufzudecken hatten.besonders perfide waren die "Flüchtlinge" die ihre eigene Familie als lebenlebende Schutzschilde mißbraucht haben.die haben dann auch noch Frau und sogar Kinder in Lebensgefahr gebracht....
in dieser Dienstanweisung ist auch nicht die Rede davon auf Frauen und Kinder zu schiessen sondern besonnen und umsichtig vorzugehen und nicht zu zögern wenn die Situation es erfordert...eben weil die Skrupellosigkeit dieser Typen bekannt war.
Und das mit den Selbstschussanlagen: rate mal was dir passiert wenn du dich an Hochsicherheits-Anlagen der USArmy zu schaffen machst? da wird ohne Vorwarnung scharf geschossen! so ist das militärischen Sicherheitsbereichen der höchsten Kategorie!
Und was bist du denn für einer? Der große Stasi-Apologet? Beide Systeme waren zum Grausen. Perfide ist es allenfalls, die Flüchtlinge zu diskreditieren.
Vielleicht geschieht deine Mohrenwäsche aus persönlichen Gründen, dann gilt: Mit der Schuld, eine niedrige, menschenverachtende Büttelnatur gewesen zu sein, mußt du leben. Da hilft keine Dialektik.
"Perfide ist es allenfalls, die Flüchtlinge zu diskreditieren." du findest also nichts dabei wenn so ein "Flüchtling " seine Kameraden in den Rücken schiesst und anschliessend mit Frau und Kindern durchs Minenfeld stolpert? na schönen Dank....
achso ich bin Baujahr 71 also zu jung um in irgeneiner Schuld zu stehen..
bemerkenswert ist aber doch dass nach 45 die alten NAZIS ( im WESTEN)alle wieder in AMT und WÜRDEN waren bis zum friedlichen einschlafen .anders bei den bösen Kommunisten... da gilt bis in die nächsten 2 Jahrhunderte "Evaluation"
Keinesfalls will ich dir dein Lebensbild vermiesen. Wenn du gerne Kommunist sein willst, ist das dein gutes Recht, nur zu, hier kannst du das, es wird dich keiner deswegen einsperren. Und wenn du die Nase vom Kapitalismus voll hast, kannst du jederzeit die Fliege machen, da wird dir hier weder einer was tun, noch dich gewaltsam hindern. Und wenn du Frau und Kinder mitnehmen willst (falls du kein Schuft bist), bleibt dir das unbenommen.
Wenn du zu Fuß gehen solltest und über Thüringen Richtung Nordkorea auswanderst, paß bloß auf, da werden hin und wieder noch ein paar realsozialistische Tretminen gefunden.
Übrigens gab es einen Fall, der auch im Westen unterschiedlich interpretiert wurde, als ein gewisser Weinhold zwei Grenzer erschoß:
http://www.spiegel.de/sptv/reportage/0,1518,208376,00.html
Diesen Fall jedoch umzulegen auf die vielen anderen Flüchtlinge, ist Polemik. 1065 Grenz- und Mauertote, das ist nicht zu entschuldigen.
Weißt du, wieviele Altnazis in der DDR und Sowjetunion zu Amt und Würden kamen (und in den USA)? Der Geist der Nazis spiegelt sich im Geist der Stasi wider, kein Wunder.
Hier noch ein kleiner Abspann des großen Geistes, der hinter der Stasi steckte, des guten alten Erich M.:
http://www.youtube.com/watch?v=fm5Ll47bvRM
http://www.youtube.com/watch?v=aPFV4lRUUvs
Lass mal Danny,
das sind genau die Typen, die das Andenken dieser Killer und ihr System aufrecht erhalten werden.
Es wird mehrere Generationen dauern, bis auch die weg sind!
Der Selbstschussanlagenvergleich ist der absolute Gipfel von so einem Menschen.
Mir ist nicht bekannt, dass Amerika Selbstschussanlagen an der kanadischen oder mexikanischen Grenze installiert hat oder gehabt hätte, um auch nur einen Amerikaner an der Ausreise zu hindern.
Einfach nur widerlich.....
Gruß
luttyy
Ich fand die Antwort von Danny gut und bin froh, dass er sich die Mühe gemacht hat, die Zahlen zu recherchieren. Die Frage hatte ich nämlich auch: Wieviele haben denn "kaltblütig einen Grenzer hinterrücks abgeknallt" im Vergleich zu jenen, die nur einfach weg wollten? Ich hätte auch eher vermutet, dass das ein Einzelfall war, der dann zum willkommenen Anlass genommen wurde, um dem "Schießbefehl" eine scheinbare Rechtfertigung zu geben. Es ist der Propaganda durchaus zuzutrauen, dass der Schießbefehl - u. a. - dem Schutz von Frauen und Kindern dienten, damit diese nicht in die Minenfelder stolpern.
Ich würde auch sagen: In einem Regime, das mich daran hindert, dieses Land zu verlassen und mich zu (mehrjährigem) Dienst in der Armee presst, da sind die Grenzer nicht nur jene, die das Land vor den bösen Feinden schützen, sondern zugleich auch Gefängniswärter für mich. Ein Gefängniswärter in einem Gefängnis, in das ich ohne Gerichtsverhandlung und ohne persönliche Schuld (sondern durch Geburt) gesteckt wurde, und der sich dafür hergibt - sei es aus persönlicher Überzeugung oder aus Feigheit vor allfälligen Konsequenzen -, so ein System auch noch mit Waffengewalt zu "verteidigen", ist nicht mein "Kamerad", auch wenn wir zu einem bestimmten Zeitpunkt die selben Uniformen tragen sollten. Ich glaube auch nicht, dass es ethisch von irgendeiner Relevanz ist, ob ich meinen Gefängniswärter "hinterrücks" oder "vorderrücks", "kaltblütig" oder "warmblütig" erschieße, wenn er sich meinem Fluchtversuch in den Weg stellt. Wenn es überhaupt ein Gut gibt, für das es gerechtfertigt ist, auch mit Waffengewalt und seinem Leben dafür einzutreten, dann das Gut der Freiheit, denn sonst könnte es sein, dass ich gezwungen werde, entgegen meiner Überzeugung mit Waffengewalt gegen andere vorzugehen.
Dass ein System wie die DDR, insofern (!) es sozialistische Ideale verwirklichen wollte, die auf Solidarität beruhen, bei offenen Grenzen nicht bestehen kann, wenn daneben ein kapitalistisches System problemlos alle leistungsfähigen Menschen abwirbt, indem es die egoistische Motive des Einzelnen nützt und befriedigt, ist auch klar: Mit den Idealen irgendwelcher Ideologie-Eliten hat man nicht zugleich auch ein ideales Volks, das da mitmacht. Blitzartige "Umschulung" zum idealistisch gesinnten Menschen ist nicht realisierbar. Insofern ist auch nachvollziehbar, dass so ein Regime - unter anderem - die Grenzen dicht machen muss.
Zwangsbeglückung, - egal womit, aber auch mit einem Arbeiterparadies -, ist halt immer ein Problem.
Gruß, Gerhard
geh doch nach drüben? das geht jetzt nicht mehr :-) lol "1065 Grenz- und Mauertote" wo hastn die Zahl her? von Frau Birthler? die hat mal eben alles in einen Topf geworfen und kräftig umgerührt ...da sind dann auch DDR_Grenzsoldaten mit dabei ebenso wie in der Ostsee ertrunkene..übrigens wer raus wollte konnte das auch ganz legal...jedes Jahr sind zwischen 90-120 Tausend DDR-Bürger ganz legal ausgereist!
achso und welche NAZIS waren bitteschön in der DDR in Amt und WÜRDEN? Gen PAULUS? :-) is ja wohl n WITZ (und was bitteschön kann die DDR für etwaige NAZIS in den USA?)...."Der Geist der Nazis spiegelt sich im Geist der Stasi wider, kein Wunder." hääää? Geister gabs in der DDR nicht! genausowenig wie Teufel und Götter aller Arten und Sorten... lol :-)
"hier kannst du das, es wird dich keiner deswegen einsperren!" willst du damit sagen das in der DDR alle eingesperrt wurden die gegen den Sozialismus waren?
da sieht man mal dass ihr Wessis nicht den blassesten Schimmer habt! zB: für einen Christen und regelmässigen Kirchgänger war klar: der ist nicht für den Sozialismus, wieviele Kirchgänger gabs in der DDR? 2-3 Millionen....meine Mutter übrigens auch..und meine komplette Verwandschaft! (ohne Ausnahme) aber weder meine Eltern noch irgenwer aus meiner Verwandschaft hatten deswegen irgendwelche Schwierigkeiten.Studienplatz,Kinderkrippe,Kindergartenplatz,NeubauWohnung alles ohne Probleme....nach 10 Jahren( Anmeldung) kam der Skoda105 L
so jetzt zu den Selbstschussanlagen:
http://www.dailymotion.com/video/xg078_robot-sentinella_tech
http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstschussanlage
http://www.youtube.com/watch?v=jLP7V9xXDQo
Stasi-Obristen verweisen darauf, daß mehr als 30.000 Ermittlungsverfahren gegen ihresgleichen nach 1990 nur zu knapp 20 rechtskräftigen Urteilen(meisst Geldstrafe) geführt hätten - sie beherrschen die Desinformation noch immer. Ist also nicht wahr, worauf die Stasi-Obristen verweisen, und gelogen, daß von 30.000 Verdächtigen nur 20 schuldig waren? Doch, es ist wahr. Was aber ist dann Desinformation? Desinformation ist eine Information, an der Springers Zeitungen desinteressiert sind.
"Die Berliner Staatsanwaltschaft gab im Jahre 2000 die Zahl der nachweislich durch einen Gewaltakt an der Berliner Mauer umgekommenen Opfer mit 86 an. Wie schwierig genaue Aussagen auf diesem Gebiet sind, wird auch dadurch deutlich, dass die „Arbeitsgemeinschaft 13. August“ ihre Zahl der Mauertoten von 2000 bis 2004 von 238 auf 190 korrigiert hat. [3][4] Seit August 2005 arbeitet ein vom Verein Berliner Mauer und vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam getragenes Forschungsprojekt mit dem Ziel, die genaue Zahl der Maueropfer zu ermitteln und die Geschichten der Opfer auch für die Öffentlichkeit zugänglich zu dokumentieren. In einer am 8. August 2006 veröffentlichen Zwischenbilanz[5] wurde dargelegt, dass von 268 untersuchten Fällen bisher 125 Mauertote eindeutig belegt werden konnten, während 62 Fälle, die auf verschiedenen Opferlisten auftauchen, als Maueropfer eindeutig ausgeschlossen werden konnten. 81 Fälle müssten noch genauer untersucht werden. Die Hälfte der Todesopfer kamen in den ersten fünf Jahren nach Mauerbau ums Leben, etwa zwei Drittel bis 1969. Die überwiegende Zahl der Opfer waren männliche Jugendliche und Männer unter 30 Jahren." wikipedia
27 ermordete DDR-Genzer:
http://www.wikiwiki.de/newwiki/pmwiki.php/Wiki/ListeGetoeteterGrenzsoldaten?from=WikiDie27AnDerStaatsgrenzeErmordetenDDR-Grenzer
ist ganz leicht zu finden:
http://www.google.de/search?hl=de&q=DDR+Grenz-+und+Mauertote&btnG=Google-Suche&meta=
auch das ist nicht schwer:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,397473,00.html
"da sieht man mal dass ihr Wessis nicht den blassesten Schimmer habt!"
Wie sollten wir auch, ist der SPIEGEL doch viel weniger qualifiziert, als das Neue Deutschland.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,397473,00.html
"Das hauptamtliche Stasi-Personal war relativ sauber, bei den Inoffiziellen Mitarbeitern war das ein ganz anderer Schnack",
meine REDE! die DDR ist ja 49 nicht im luftleeren Raum entstanden.. die Leute waren die gleichen wie in Westdeutschland.. nur in der DDr hatten die Oberen von Gestern nicht wieder die oberen Stellungen inne wie in der BRD siehe ORG Gehlen oder Justiz oder Aussenministerium...
Ein interessanter Abspann...
War das der Grund, weshalb in der DDR nicht gewählt werden durfte..?
Weil es nicht zu Ergebnissen wie diesem hier kommen durfte?
http://www.wahlrecht.de/ergebnisse/volkskammerwahl-1990.htm
Bei so vielen Grenztoten kann man fast schon hochmütig-herablassend auf die von dir angegebene Zahl der Grenztoten (unter allem Vorbehalt) eingehen.
Also: 125 Mauertote + X anstatt 1065 abzgl. all derer, die nicht an der Mauer, sondern am Restgrenzbereich starben.
Und?
Was hat sich dadurch prinzipiell verändert?
Ist ein System mit 125 Mauertoten + X ganz anders zu beurteilen als eines mit 250 Mauertoten?
Du bestreitest, dass nach Kriegsende ehemalige Nazis am Aufbau der DDR mitgewirkt haben?
Ja, wie hätte denn sonst ein Staat neu aufgezogen werden können?
All diejenigen, die zu Hitlers Zeiten in der Verwaltung jedweder Art beteiligt waren - woher, bitte schön, hätte die DDR das dafür nötige Know-How und das Personal denn sonst hernehmen sollen?
Ich rede hier nicht von der Führungsgarde der alten Nazigrößen, sondern von dem großen Rest.
Auch deine Erwähnung, dass es nur zu ca. 20 Verurteilungen gegen Grenzbeamte kam - willst du damit andeuten, dass es so gut wie nie zu Todesschüssen gekommen ist?
Unterschlägst du damit nicht, dass vor allem nur diejenigen schuldig gesprochen wurden, die erstens über den Schießbefehl hinaus aktiv wurden und denen man dies zweitens nachweisen konnte?
Und was beweist du uns mit deinen Links zu den Selbstschussanlagen?
Dass Samsung diese speziell für Südkorea herstellt (an der Grenze zu Nordkorea - immerhin noch als Verteidigung eingesetzt)?
Was für ein großartiges Argument...
Oder der Artikel zu den DDR-Anlagen, der ja nur bestätigt, dass es diese gegeben hat...
Einzig der letzte Link macht betroffen, weil es hier um Tote geht, um Väter, Söhne, Ehegatten.
Ich persönlich wäre nicht bereit dazu, jemanden umbringen, um von der DDR in den Westen zu gelangen.
Mein Fluchtversuch fände ohne Waffe statt.
Ich würde auch vorbeizielen, statt den flüchtenden Menschen abzuknallen.
Würdest du jedoch auch so handeln???
Weißt du eigentlich, was das für ein Gefühl sein muss, jemanden abzuknallen, weil der Staat es so will und du schweren Ärger bekommst, wenn du es nicht tust?
Interessieren dich solche Gefühle überhaupt, solange nur die Ideologie stimmt?
Gruß
Shrek3
nicht gegen Grenzbeamte sondern gegen ehem Hauptamtliche des MFS+Polizei+NVA+Grenzbeamte!!! also 20 verurteilungen nach bundesdeutschem! Recht insgeamt!!!
der ehem Bundes-Justizminister Gerherd Baum(FDP) hat dann auch konstatiert: "ist ja ein wenig mager was da zum Schluss rausgekommen ist...."
(und dabei ham die sich solche Mühe gegeben ....)
Bundes-Justizminister Kinkel (FDP) :"es muss gelingen die DDR insgesamt zu deligitimieren!" (vor dem Deutschen Richterbund 1990)
Erinnert mich fatal an die Erfolgslosigkeit, per Justiz die eigentlich Verantwortlichen in Wirtschaftsskandalen zu fassen zu kriegen.
Ich möchte nicht wissen, wie schwer es ist, die Beweislage zu führen...
Geht wohl eher in die Richtung, dass man die Großen wieder laufen lassen muss...
gruß
Shrek3
... Die überwiegende Zahl der Opfer waren männliche Jugendliche und Männer unter 30 Jahren.
Ja, da ist mir noch was in Erinnerung: Die Pensionisten, Rentner und chronisch Kranken durften ganz legal ausreisen: Sollen sie doch das Sozialbudget eines anderen Staates belasten, ist doch super! Die BRD hat damals - aus humanitären Gründen - diese Lasten ohne zu murren übernommen. Aber die Jungen und potentiellen Leistungsträger - die konnten keinesweges legal ausreisen, es sei denn, sie waren Spitzensportler oder Wissenschafter - und dann entweder schwer bewacht, dass sie die Gelegenheit nicht zu einem Absprung in den Westen benützen oder aber, sie mussten - im Sinne einer Sippenhaftung - damit rechnen, dass im Falle eines Absprungs ihre Familien in der DDR unter Druck gesetzt werden, die Karriere ein plötzliches Ende hatte.
Es gibt sicher irgendwo eine Statistik über Personen, die aus der DDR in die BRD auswanderten bzw. auswandern wollten - und umgekehrt. Ich wette, dass diese Statistik ziemlich eindeutig darüber Auskunft gibt, welches System von der Bevölkerung beider Staaten für attraktiver gehalten wurde - und das, obwohl sich die DDR damit rühmte, wie ungeheur "sozial" es bei ihr zuginge.
Gruß, Gerhard
mit legaler Ausreise ist hier gemeint dass die Leute (überwiegend zwischen 25-45) einen Ausreiseantrag gestellt haben und dann nach einer Bearbeitungszeit von 6-12 (oft länger ...leider ) Monaten vollständig in die BRD übergesiedelt sind.
also nicht zur Geschäftreise oder Dienstreise sondern für immer
(die waren bei uns leicht zu erkennen an den "Hochzeitschleifchen" an der Autoantenne,
wenn jemand so ein Ding sich drangemacht hat dann wuste man : aha der macht bald rüber...)
"Familien in der DDR unter Druck gesetzt werden, die Karriere ein plötzliches Ende hatte"
- Mauer in Berlin, inkl. Todesschüsse auf jeden DDR-Flüchtling, der sie zu überwinden versucht
- Stacheldrahtverhau mit Minen, Wachtürmen und sogenanntem Todesstreifen von der Ostsee bis zur tschechischen Grenze in Bayern
- zahlreiche Wachtürme an den wenigen Autobahn-Grenzübergängen, die in der Dunkelheit das gesamte Terrain in gleißendes Licht tauchten - ein weit abgesperrtes Territorium, unterteilt in mehrere weitere Absperrungen (damit ein flüchtender Fahrer auf jeden Fall abgefangen werden konnte)
- und dann die Behauptung, dass ein DDR-Bürger quasi nur einen Ausreiseantrag zu stellen brauchte, um nach ca. 1 Jahr für immer in den Westen übersiedeln zu können???
Es gab zwar die sogenannte Familienzusammenführung, die sich die DDR teuer durch das "Falschgeld" des Westens bezahlen ließ - aber kannst du ernsthaft glauben, dass du mit dieser Argumentation in einem Forum, wo mehrere 100 Leute aus Ost und West diese Beiträge lesen, unkorrigiert stehen bleiben kannst?
Mauerbau, Todesschüsse und verminte Todesstreifen - aber um auszureisen, brauchte man in der DDR nur einen Antrag stellen...
Ja, waren die Flüchtlinge denn allesamt nur Idioten...?
Gruß
Shrek3
"Ja, waren die Flüchtlinge denn allesamt nur Idioten...?" da bin überfragt! das mit dem 1 Jahr stimmte in der Praxis nicht.
Und in der Zeit in der der Antrag lief sind viele Spiessruten gelaufen...also das war sicher keine angenehme Zeit und da hat sich der eine oder andere schon gedacht: ich bin jung und drahtig ich schaff das auch ohne zu warten und schwimm über die Ostsee oder hüpf über den Zaun...
Sollte man nicht treffender von Scheinheiligkeit reden?
Nach außen hin so tun, als sei man ein freies Land - doch demjenigen, der davon Gebrauch machen will, einen Nervenkrieg zuzumuten, den nur die Starken durchzuhalten in der Lage waren und deshalb dazu beitrug, dass andere lieber ihr Leben zu riskieren bereit waren?
Eine rein persönliche Anmerkung - um Missverständnissen vorzugreifen:
Ich habe es bei der Wiedervereinigung sehr bedauert, dass man nicht danach geschaut hat, was man aus der DDR übernehmen könne.
Mir hat die Arroganz der BRD da überhaupt nicht gefallen.
Dass Bauland (bis auf Verwaltungsgebühren) nichts gekostet hat, hätte man z.B. zumindest auf dem Territorium der ehemaligen DDR für Privatbürger, die ein Haus bauen wollen, so belassen können.
Ich bin sowieso der Meinung, dass Land fürs eigene Haus nichts kosten darf - von Erschließungskosten und Verwaltungsaufwand abgesehen. Oder gibt es irgendwo Produktionsstätten, in denen Land hergestellt wird?
Doch alles, was die BRD zu übernehmen bereit war, war das Sandmännchen und der Grüne Pfeil.
Was ich aber nicht zu 100% bei dir einordnen kann - kommt deine Gegenwehr daher, weil du zu oft Leuten begegnet bist, bei denen beim Stichwort "DDR" nur eine dumpfe Klappe fällt (diese Schwachköpfe gibt es und gab es auch vor dem Zusammenbruch der DDR) oder redest du dir die DDR zumindest in Teilen aus "Überzeugung" schön?
Gruß
Shrek3
also nicht zur Geschäftreise oder Dienstreise sondern für immer
Das kommt mir schon reichlich blauäugig vor: Wozu, wenn das alles so problemlos für junge Leute ging, hatten die dann ("Jugendliche und Männer unter 30 Jahren") eine gefährliche Flucht nötig? Nur, weil sie sonst eventuelle ein paar Monate hätten warten müssen, habe sie ihr Leben riskiert? Wozu ein Schießbefehl gegen jemanden, der nur einfach weg will?! Wer oder was sollte denn da vor wem oder was geschützt werden?
"Familien in der DDR unter Druck gesetzt werden, die Karriere ein plötzliches Ende hatte"
Ich geben zu, dass ich das nicht auf die selbe Weise "beweisen" kann, wie man sonst einen Beweis führt. Möglicherweise gibt es aber reichlich Diplomarbeiten und Dissertationen von Instituten für Zeitgeschichte, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Welche Beweise kannst Du vorlegen, dass das "Schwachsinn!³" ist?
Gruß, Gerhard
Dass es bei 20 Millionen bewilligten Ausreiseanträgen tatsächlich nur zu jährlich 14.000 Ausreisen kam, das lag vor allem daran, dass die DDR-Verwaltung durch Millionen asylsuchender BRD-Bürger blockiert wurde.
Quelle: MfS
Hallo Thomas
Ich habe nicht die Verbrechen der Nazis mit denen einzelner in der DDR gleichsetzen wollen, sondern damit ausdrücken wollen, das die wenigen, die dafür in Frage kommen, nach der Wende aufgrund ihrer Beziehungen sehr häufig wieder untergekommen sind, vielleicht weil sie auch Wissen haben, das einigen auch westlichen Führungsgrößen zum Abhalftern gereichen würde und diese deswegen sogar von den jetzigen Machthabern gedeckt werden.
Aber so es denn einer wirklich getan hat, muß er auch dafür belangt werden. Wenn natürlich einer versucht hat, die damalige Grenze illegal zu überqueren, dann muß er natürlich auch damit rechnen, das auf ihn geschossen wird, das ist an jeder anderen Staatsgrenze heute noch so. Außerdem glaube ich nicht, das diese "Killeragenten" so stark vertreten waren, wie es von den Medien immer wieder hochgejubelt wird, genauso wie der tolle "Schießbefehl", den man jüngst wieder einmal als die Sensation verkaufen wollte.
und zu Danny
Die DDR als Kommunismus zu verkaufen, halte ich auch für übertrieben, soweit waren wir dort noch lange nicht, und Stasi und Nazis in einen Topf zu werfen, naja..., vielleicht ist Dir ja auch schon aufgefallen, das das Schaufenster "BRD", nachdem die Wende durch war, einen nicht gekannten Sozialabbau erlebt hat, jetzt muß man ja nicht mehr die Fassade flimmern. Und der ist noch nicht zu Ende, das kannst Du mir glauben.
Was das betrifft, nimm Dir mal Schäuble und Jung zur Brust, die schießen gleich ganze Flieger vom Himmel, wenn sie es denn dürften, ohne Rücksicht auf die zahlreichen unschuldigen Insassen und in einer "Demokratie", die Methoden mögen zwar hier andere sein, aber sie existieren auch.
Und was die Kommunisten betrifft, die KPD ist verboten, eine NPD nicht, und wer von denen schlimmer ist; dann lieber nochmal 40 Jahre DDR als einen Tag die Zeit zwischen 1939-45?
(Oje, jetzt wird es wieder hageln)
"Die außerparlamentarische Agitation der Partei verschärfte sich darauf bis hin zu einem Aufruf zum „revolutionären Sturz des Regimes Adenauer“. Dadurch lieferte die Partei selbst wichtige Argumente für ihr Verbot."
"So kam es dann zur Gründung der DKP, die stets als wirkliche Nachfolgeorganisation der KPD galt, aber im Zuge der Entspannungspolitik toleriert wurde. Außerdem gründeten sich viele weitere KPDs die jeweils für sich in Anspruch nahmen, die rechtmäßigen Nachfolger zu sein."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/KPD-Verbot
Zum Sozialabbau: Geht es den ehemaligen DDR-Bürgern heute wirtschaftlich schlechter, gleich oder besser als seinerzeit? Ich wohne gleich an der Grenze und habe die Infrastruktur und Lebensbedingungen damals gesehen und ich sehe sie heute. Auch die Umfragen in Ost hierüber habe ich gelesen.
Zum Flugzeugabschuß: Ich meine, das sprengt hier den Rahmen und wurde erst vor kurzem durchgekaut, mit dem Ergebnis, das wohl keiner sich drum reißen würde, im Ernstfall veranwortliche Entscheidungen zu treffen.
"habe die Infrastruktur und Lebensbedingungen damals gesehen und ich sehe sie heute"
die Innestaedte und Autobahnen sind schick, ohne Frage kein Vergleich zu DDR Zeiten! nur: vielen gehts heut wirklich schlechter als zu DDR-Zeiten:
in meiner Heimatstadt in Meckpomm nahe der polnischen Grenze sind zu DDR-Zeiten 3 grosse Eigenheimsiedlungen entstanden.von den damals gebauten Häuschen gehört heute nur noch 1/3 den Erbauern, der grosse Rest gehört der Bank (den Banken) und viel steht leer, rate mal warum? könnte was damit zu tun haben dass alle Industriebetriebe dichtgemacht wurden...Käserei,Grossbäckerei,Fleischkombinat,Baustoffkombinat,Melioration,LPG-Schweine usw usf.
Die LPG-Schweine, im Jargon "Tierprodukte". Ja, habe ich auch gesehen. Bin gleich nach der Öffnung rüber, habe Tierleichen in der Nähe der LPG einfach auf dem Feld liegen sehen, verrottend. Habe die herrlich funkelnden Farben in den Bächen und Flüssen gesehen, ein Regenbogen ist nix dagegen. Schutt, einfach in die Abhänge gekippt. Die Luft aus den Fabriken ungefiltert, die Glocke war nicht nur dem Trabant geschuldet. Die Leute mit grauer Gesichtsfarbe (da hätte mal ne Südfrucht gut getan).
Aber ich will keinesfalls flamen gg. Ost - ich habe Verwandte und nette Bekannte "drüben" und bei uns ist die Wiedervereinigung sicher weiter, so nah an der Ex-Grenze, als in Meck-Pomm.
Hallo Danny nochmal
Denke bloß nicht, das es Umweltverschmutzung und Raubbau im Westen nicht auch gibt, es wird nur alles schön zugeschmiert und verschleiert, siehe Gammelfleisch.
Und frage mal eine Familie aus der ehemaligen DDR, die damals ihr Ein- und Auskommen hatte, und die heute dank Treuhand, Monopolisierung, usw. sich von Hartz4 durchschleppen muß, obwohl sie arbeiten will und kann, da könnte ich Dir auch ein paar Storys erzählen.
Die Freiheit reicht hier nämlich auch nur so weit wie die Kohle und haste nischt, dann biste nischt. Wenn Du kein Geld zum Verreisen hast, dann nutzt die Reisefreiheit auch nichts.
Die soziale Absicherung war um Welten besser, und wenn ich unsere Schulbildung und die dieses Systems bei meinen Kindern vergleiche, dann gute Nacht (war übrigens bis voriges Jahr im Elternbeirat, vielleicht komme ich ja dieses Jahr wieder hinein, wegen des Einblicks).
Das wenige Positive, was ich der ganzen Sache abgewinnen kann, ist, das wir wenigstens wieder ein Deutschland sind und uns immerhin wieder wie Menschen miteinander unterhalten können, ohne das die Vereine von beiden Seiten mithören.
Und das nach der KPD eine DKP kam, weiß ich auch, die beabsichtigte Wirkung wurde aber erreicht, denn eine solche Kraft wie vorher wurde sie danach jedenfalls nicht mehr. Und wie sich die heutigen Politikeleven auf die Linke einschießen, als abzusehen war, das sie politisches Gewicht bekommt, brauche ich Dir ja auch nicht zu erzählen.
Die Mauer in den Köpfen wird jedenfalls noch lange bleiben.
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, dann hat doch das in Pisa-Tests so gut abschneidende Finnland einiges aus der DDR übernommen.
Erst u.a. damit kamen die Finnen so richtig nach vorn.
Gruß
Shrek3
Hallo Shrek3
Das finnische und das der DDR waren eigentlich identisch, wer da jetzt welches von wem übernommen hat, möchte ich nicht festlegen. Aber es war jedenfalls möglich, von A nach B umzuziehen, und der Bildungsstand war bis auf einige Tage Versatz derselbe, die Kinder durften in den Klassen beisammen bleiben und wurden nicht nach 4 Jahren das erste Mal auseinandergenommen. Bildung war systembedingt auch nicht vom Geldbeutel abhängig, sondern wurde für alle gewährt.
In Ba-Wü, wo ich jetzt berufsbedingt wohne, gibt es für jede Schulart eigene Bücher, und von einem Bundesland zum nächsten wieder andere, die dann auch noch veraltet und teilweise falsch sind, wie ja neulich wieder mal festgestellt wurde. Da wird die Föderalität jedenfalls definitiv an der falschen Stelle hochgehalten, Kleinstaaterei wäre wohl der bessere Ausdruck.
Ich bin ja der Meinung, das es sogar bewußt so ausgerichtet wird, damit die Volksverblödung erhalten bleibt, denn wenn man sich mal z.B. mit jungen Schülern in der Hauptschule unterhält, die zwar oftmals die dicke Lippe, aber nicht viel dahinter haben, warum sie denn nicht einen höheren Bildungsweg beschreiten, wenn sie es könnten und sich damit selbst eigentlich unter den eigenen Scheffel stellen, dann ist meist erst etwas Ruhe und dann Betroffenheit. Das dadurch aber eigentlich schon die nächste Generation Sozialhilfeempfänger und Billiglöhner herangezogen wird, die nicht viel fragt, leicht zu beeinflussen ist und alles mitmacht, was man ihr andichtet, merken sie dann zu spät.
Das sind auch ein paar kleine Unterschiede von DDR und BRD und das hat auch etwas mit Freiheit zu tun, aber solche Meinungen hören hier leider viele nicht so gerne.
Gehört zwar eigentlich nicht zum Thema, aber irgendwie doch, denn das Miteinander und die Solidarität waren jedenfalls auch systembedingt deutlich höher angesetzt wie in der heutigen Zeit.
Gruß Thomas
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein geistiges Abrutschen in die Unterschicht in der DDR deutlich schwerer möglich war als im Westen.
Freiheit und Vernachlässigung liegen dicht beieinander - erst recht, wenn es Geld kostet.
Aber letzteres ist zu kurz gedacht - denn es entstehen langfristige Folgekosten, die längst nicht nur materieller Art sind.
Solche Aspekte meine ich, wenn ich weiter oben in diesem Thread von der Arroganz des Westens spreche, der es nicht für nötig gehalten hat, auch danach zu schauen, was man von der DDR lernen könne.
Gruß
Shrek3
Gammelfleisch: Es wird immer und überall etwas geben, in jedem System, das einen Kontrapunkt ausmacht. Wichtig ist das "über alles gesehen", sonst kommen wir nicht weiter.
Schulbildung? Pro und Con:
http://www.mdr.de/umschau/909860.html
Wenn es Gutes in diesem System gab, her damit, keine Frage - wo leben wir denn? Sagt ja keiner was generell gegen Ost, eher was gegen Stasi & Konsorten.
Interessanter Artikel - und genau darum geht es: nicht mit Scheuklappen herumlaufen, weil das Betreuungssystem der DDR auch dazu missbraucht wurde, den Nachwuchs schon im Kindergartenalter staatsnah zu erziehen.
Nur so wird man selber frei von Mauern...
Gruß
Shrek3
kann es sein dass du bei der Blödzeitung arbeitest? dein Stil gleicht jedenfalls den Kampangnen der Springerpresse:
»Leichen von KZ-Häftlingen gefleddert«. Natürlich durch die »Stasi«. (BLÖD)
http://www.jungewelt.de/2007/10-05/004.php
aber lutty darf sich auch angesprochen fühlen