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WM-Quali Spiel in der Türkei, bezeichnend

Hellspawn / 24 Antworten / Baumansicht Nickles

sofort nach dem abpfiff liefen alle schweizer spieler in die kabine, zuerst fands man amüsant, doch dann kamen die ersten meldungen:

- 1 spieler wurde in den genitalbereich getreten, schwer(!), muss ins krankenhaus
- torwarttrainer wurde verprügelt
- 2 weitere spieler wurden angegriffen

bis jetzt sind die schweizer spieler in der kabine, die situation keinesfalls geklärt

sowas gab es schon früher, dass fans auf spieler losgehen, nicht gut, aber für verrückte leute kann man eben nicht für...

DOCH HIER:
DIE SCHWEIZER SPIELER WURDEN VON SICHERHEITSKRÄFTEN UND DER TÜRKISCHEN MANNSCHAFT ANGEGRIFFEN !!!!

WAS SOLL DER SCHEISS ???

vermutlich werden morgen geldstrafen und ein paar sanktionen von der fifa verkündet...

DA HALTE ICH NICHTS VON, DIE TÜRKEN SOLLEN DIE NÄCHSTEN 10 JAHRE VON ALLEN INTERNATINALEN WETTBEWERBEN AUSGESCHLOSSEN WERDEN !!!!!!!!!

FÜR SOWAS GIBT ES KEINE ENTSCHULDIGUNG !!!!

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Flashbonn Hellspawn „WM-Quali Spiel in der Türkei, bezeichnend“
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Das hab ich beim Hinspiel schon gesehen...im Rückstand gibts Tritte ...

Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt. (Paul Watzlawick)
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Flashbonn Nachtrag zu: „Das hab ich beim Hinspiel schon gesehen...im Rückstand gibts Tritte ...“
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Dreckssäcke...

Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt. (Paul Watzlawick)
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Tilo Nachdenklich Hellspawn „WM-Quali Spiel in der Türkei, bezeichnend“
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Und da wundert man sich, wenn in Berlin beim Amateurfußball Krieg herrscht.

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MadHatter Hellspawn „WM-Quali Spiel in der Türkei, bezeichnend“
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Selber schuld, wenn Menschenmengen erstmal kochen sollte man eben nicht blöd rumstehn...

Who cares, Fußball ist eh nur sinnloses Futter für die Massen.

In diesem Sinne:

KMFDM



[edit]

Ich erinnere an die WM98, waren es da nicht deutsche "Fans" die einen Polizisten beinahe umbrachten?

[/edit]





[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
---Neuer Bildschirm gefällig?Hier Loch bohren:X
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gelöscht_137978 MadHatter „Selber schuld, wenn Menschenmengen erstmal kochen sollte man eben nicht blöd...“
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eigentlich ist mir Fussball so wichtig, wie ein Reiskorn, das in China vom Eselskarren fällt.

Aber, wenn eine Sportveranstaltung zu einem Treffen der Gewalt verkommt, dann sollte man sehr schnell und sehr hart eingreifen.
In dem Fall (ich hab mir die Nachrichten extra dafür angeguckt ;) ) muß es Sanktionen geben, die die Manschaft und den Türkischen Fussballbund sehr hart trifft.

Es kann einfach nicht angehen, das sogar Spieler und Typen, die für die Sicherheit zuständig sind, zu den größten Schlägern gehören.

Insofern hat´s den richtigen Verein getroffen, der rausgeflogen ist.

Zu Manhatters Bemerkung:
Die deutschen , die diese Keilerei begangen haben, gehören genauso für Jahre weggesperrt und anschliesend, wenn sie das Licht wieder erblickt haben, ihr Lohn / Arbeitslosengeld / Sozialhilfe gepfändet, als "Wiedergutmachung".

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Brezel MadHatter „Selber schuld, wenn Menschenmengen erstmal kochen sollte man eben nicht blöd...“
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***Selber schuld, wenn Menschenmengen erstmal kochen sollte man eben nicht blöd rumstehn...***
Sorry, das ist Unsinn was Du da erzählst!
Die Schweizer Spieler haben nicht "blöd herum gestanden", sondern sind eiligst vom Platz gerannt, um vermeintlich sicher zu sein.
Dort wurden sie von türkischen Spielern und Ordnungskräften angegriffen.
Das hat weder was mit "blöd herum stehen" zu tun und auch nicht mit Menschenmassen.
Das hier ist ein ganz anderes Kaliber.

Das es eskalieren kann, spürte man schon nach den ersten Spielminuten, nachdem die Schweizer einen Elfer zugesprochen bekamen. Ab diesem Moment war kaum ein türkischer Spieler auch nur halbwegs besonnen und beherrscht. Jeder Pfiff gegen sie artete in eine "Rudelbildung" aus. Das die schweizerischen Spieler nicht schon auf dem Platz zusammengetreten wurden hat mich schon während des Spiels gewundert. Da dachte ich noch, das die Türken sich wenigstens soweit noch im Griff haben. So kann man sich täuschen.

***[edit] Ich erinnere an die WM98, waren es da nicht deutsche "Fans" die einen Polizisten beinahe umbrachten? [/edit]***

Auch das ist am Thema vorbei, siehe Begründung oben. Auch wenn das sicher eines der übelsten Hool-ausfälle war, die man bisher erlebt hat.


Gruß, Brezel

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Tilo Nachdenklich Hellspawn „WM-Quali Spiel in der Türkei, bezeichnend“
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Da wollen noch ganz andere Länder in die EU, dagegen sind die Türken sanfte Lämmer:
www.spiegel.de/spiegel/0,1518,druck-384556,00.html

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Brezel Tilo Nachdenklich „Da wollen noch ganz andere Länder in die EU, dagegen sind die Türken sanfte...“
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"Die von Ihnen gewählte Adresse/URL ist auf unserem Server nicht bzw. nicht mehr vorhanden."

Das macht aber auch nichts, denn was der Eu-Beitrittswunsch der Türkei mit diesem Fussballspiel zu tun hat, kann ich nicht erkennen.
Der Bogen ist mir zu weit gespannt. Man muß nicht immer gleich alles politisieren.

Mindestens genauso üble Tumulte hat es übrigens schon öfter auch in EU-Staaten gegeben.
Man denke z.B. an Belgien und Holland.
Auch hier in Deutschland kommt es oft zu üblen Auseinandersetzungen verfeindeter "Fan"-Gruppen.
Würdest Du diesen Staaten deshalb die EU-Mitgliedschaft aberkennen, oder, um beim Sport zu bleiben, für einige Jahre sperren?
Das findest Du abwegig? Ich auch.
Also kann so ein Vorfall auch nicht ernsthaft darüber entscheiden, wer EU-Mitglied werden kann und wer nicht.

Sportpolitische Konsequenzen muß so ein Vorfall aber auf jeden Fall haben.


Gruß, Brezel

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mr.monkey Tilo Nachdenklich „Da wollen noch ganz andere Länder in die EU, dagegen sind die Türken sanfte...“
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Wollte ich grade drauf zu sprechen kommen, so wird das nix mit dem EU-Beitritt...
Zuerst die Deutschen nicht gewinnen lassen und dann sowas :P


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lard Hellspawn „WM-Quali Spiel in der Türkei, bezeichnend“
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Die gehoeren einfach net zu den 32 edelsten Nationen dieser Welt, diese Tuerken!
Der Schweiz sei Dank.
Doener braten ist eine Sache...

haemisch grinsend
l+

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amigo456 lard „Die gehoeren einfach net zu den 32 edelsten Nationen dieser Welt, diese Tuerken!...“
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Ich möchte den Eidgenossen meinen Dank aussprechen.
Ihr habt es verdient zur WM zu fahren.Transparente wie"Ich f.... deine Mutter",oder"Du H....sohn",sind das Allerletzte,haben mit Fussball überhaupt nichts zu tun,zeigt aber letztendlich das Wahre Gesicht solcher Fans.Ich finde mit diesem peinlichen Auftritt haben sich die Türken selbst disqualifiziert.

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dirk42799 Hellspawn „WM-Quali Spiel in der Türkei, bezeichnend“
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Fußball und Politik... zwei sehr brisante Felder, insbesondere, wenn man sie miteinander in Verbindung bringen möchte.

Was ich aber mal zwischen den Zeilen herauslesen würde:
in Grenzsituationen zeigt sich die Mentalität und die Gesinnung von Menschen!
Soll heißen: es gibt mit Sicherheit auch deutsche und holländische Deppen-Hools, die schon vor dem Spiel wissen, daß sie sich hinterher prügeln wollen - sollen sie machen, je weniger überleben, desto besser.
Wenn man aber nicht genügend Verstand und Anstand hat, im Falle einer - ich behaupte mal - gerechtfertigten Niederlage mit dem Gegner anständig umzugehen, zeugt das von mir von einer Gesinnung, die nur schwer mit zentraleuropäischen Ländern vereinbar ist.
Wenn sogar Spieler UND SICHERHEITSLEUTE, denen man im besonderen ein erhöhtes Maß an Neutralität bzw. Verantwortungsbewußtsein zusprechen können müßte, derartig austitschen, habe ich dafür gar kein Verständnis!
Menschenrechtsverletzung und z. T. fundamental-religiöse Ansichten sind da noch andere Faktoren... (Experiment: wer möchte mal versuchen, in Istanbul oder - besser noch - einer erzkonservativen Provinzstadt eine christliche Kirche zu eröffnen und sonntags morgens die Glocken zu läuten?).

Dirk

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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DannyCoburg dirk42799 „Fußball und Politik... zwei sehr brisante Felder, insbesondere, wenn man sie...“
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Du darfst in der Türkei keine christliche Einrichtung, geschweige denn Kirche eröffnen, da dies verboten ist.

Jaja, im Mittelalter wurden bei uns vermeintliche Hexen verbrannt, gähn.

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dirk42799 DannyCoburg „Du darfst in der Türkei keine christliche Einrichtung, geschweige denn Kirche...“
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soso, verboten...

soviel zum Gleichbehandlungsgebot der EU-Mitgliedsstaaten...

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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DannyCoburg dirk42799 „soso, verboten... soviel zum Gleichbehandlungsgebot der EU-Mitgliedsstaaten... D.“
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Christen in der Türkei





Im südosttürkischen Tur Abdin haben die Religionslehrer (Melfone) eine existentielle Aufgabe, denn sie gewährleisten die christlich-religiöse Ausbildung der Kinder türkischer Christen assyrischer Volkszugehörigkeit. In diesem Gebiet der heutigen Türkei lebten noch vor 50 Jahren schätzungsweise 200.000 Christen.
Anziehungspunkt für Touristen sind dort die mehr als 1600 Jahre alten Klöster mit einer bedeutenden frühchristlichen Geschichte wie z.B. das Kloster Mar Gabriel mit seinen Mosaiken und Kunstschätzen. Von den in dem einst geschlossen zu nennenden Siedlungsgebiet lebenden syrisch-orthodoxen Christen sind nur noch etwa 2.000 übrig geblieben. In der Folge des Bürgerkrieges zwischen kurdischen Guerillatruppen und türkischem Militär, Paramilitärs und durch Hisbollah-Gruppen sind viele Christen umgekommen oder sind vor der Gewalt ins Ausland, z.B. nach Deutschland, geflohen. Zwar gibt es in der Zwischenzeit Rückkehrinitiativen, aber Sicherheit, dass sie dauerhaft bleiben können, gibt es nicht.

Rechtliche Benachteiligung
Seit 1923 regelt das Lausanner Abkommen für die damals neu entstehende Türkische Republik die Rechte der in der Türkei lebenden nichtmuslimischen Minderheiten. Es schützt aber nicht alle Minderheiten: Die assyrische Minderheit, deren Angehörige sich überwiegend zum syrisch-orthodoxen Glauben bekennen, werden nicht geschützt, wie übrigens auch Katholiken und Protestanten keinen gesicherten Rechtsstatus haben. Die Schutz- und Rechtsbestimmungen des Lausanner Vertrages werden restriktiv nur auf armenisch-orthodoxe, griechisch-orthodoxe Christen und Juden angewandt. Andere Christen haben kein Recht auf die Errichtung von Schulen und sozialen Einrichtungen. Bereits seit Gründung der Republik 1923 haben die Behörden den Neubau und die Renovierung von Kirchen praktisch unmöglich gemacht oder verhindert, die seit 1970 geschlossenen theologischen Seminare dürfen nicht wiedereröffnet werden. Der an Armeniern und assyrischen Christen verübte Völkermord während des I. Weltkrieges - also vor der Gründung der heutigen Türkei - wird bis heute geleugnet, abweichende Meinungen können mit schweren Strafen geahndet werden.

Enteignungen
Unter Berufung auf ein Stiftungsgesetz von 1935 kommt es jetzt - ganz aktuell - in der Türkei zu Enteignungen von Grundeigentum und Immobilien von christlichen Gemeinden und zum Verbot, neues Eigentum zu erwerben. In Deutschland dagegen können türkische Muslime selbstverständlich Eigentum erwerben, um in ihnen Gebetshäuser und Moscheen zu errichten. Pikant ist an diesem Vergleich, daß in nicht mehr seltenen Fällen das Eigentum in angemessener Zeit einem Moscheeverein übertragen wird, der sich dem türkischen Diyanet - dem Ministerium für islamische Angelegenheiten - unterstellt. Ob dadurch in der Zukunft über flächendeckende Moscheevereine staatlicher türkischer Einfluß auf die deutsche Innen- und Gesellschaftspolitik genommen werden kann, sollte sehr genau beobachtet werden.

Religionsunterricht
Im Oktober 1997 verbot der Gouverneur von Mardin den Klöstern Zafaran und Mar Gabriel, in Zukunft Gäste aus dem Ausland aufzunehmen sowie Religionsunterricht und muttersprachlichen Unterricht zu erteilen. Erst nach internationalen Protesten wurde das Verbot der Beherbergung fremder Gäste wieder aufgehoben. Das Verbot, in der aramäischen Kirchensprache zu unterrichten, besteht indes weiterhin. Damit soll die Tradition der Riten und religiösen Gebräuche unterbrochen werden, eine schwere Verletzung des Rechtes auf Religionsfreiheit.

Christliche Religionslehrer leisten mit dem Zusatzunterricht, der in Kirchenschulen abgehalten wird, einen entscheidenden Beitrag für den Erhalt der christlichen Minderheit für die Religionsfreiheit im Tur Abdin. Sie tun diese Arbeit gerne, doch sie können es nur, wenn ihr Lebensunterhalt finanziert ist.
"Vom guten Willen der Spender ist abhängig, ob den Lehrern ein Gehalt gezahlt werden kann. Die Kirchenschulen werden nicht vom Staat anerkannt, darum erhalten sie keine Unterstützung von der Regierung. Unsere Lehrer nehmen sehr wichtige Aufgaben wahr, und es ist unentbehrlich, daß sie ihre Arbeit fortsetzen. Ohne ein Programm wie den Lehrerfonds sind unsere Kinder in der religiösen Erziehung benachteiligt, denn sie werden von anderen Lehrern keine Unterstützung erhalten." (Timotheos Samuel Aktas, Erzbischof vom Tur Abdin, 27.2.2002)

Die elf Lehrer, die diesen - mutterspachlichen - Religionsunterricht anbieten, erhalten dafür keine staatliche Unterstützung. Die Kirche trägt 50% dieser Löhne. Jeder Lehrer erhält 1.200 Euro jährlich; 600 Euro pro Lehrer müssen gesammelt werden. Bitte helfen Sie.
Online-Spenden für die Menschenrechte

http://igfm.pageo.de/?id=120

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dirk42799 Hellspawn „WM-Quali Spiel in der Türkei, bezeichnend“
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ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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dirk42799 Nachtrag zu: „und jetzt das: http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,385444,00.html D.“
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besonders schön: "Sabah: ...Schmerzen im Herzen..." und "Star: die hässlichen Schweizer"
...

Blick: "Himmel und Hölle am Bosporus. Schweiz strellert sich an die WM und 'gewinnt' 2:4. Deutschland wir kommen! Mit einer talentierten, attraktiven und trotz ihrer Jugendlichkeit souveränen Mannschaft. Denn wer in der Hölle von Istanbul dem Wahnsinn von 50.000 türkischen Fanatikern trotzt, ist reif für WM-Großtaten. Spätestens seit gestern muss jedem klar sein: Wir sind wieder wer im Weltfußball."




Neue Zürcher Zeitung: "Dramatik bis in die Fingerspitzen. Eingeschüchterte Schweizer am Rande des K.o. Es war ein 98-minütiger Kampf mit den Nerven im hoch gepeitschten Fenerbahce-Stadion. Ein Drama, welches die Extreme touchierte und Grenzen überschritt. Es war ein Spiel, das manchmal keines mehr war, mit Angst, Scharmützeln, eigentlichen Hetzjagden, sogar Verletzten und Szenen, die niemand sehen will."


TÜRKEI:


Hürriyett: "Wir haben unser Visum für Deutschland an die Schweizer verschenkt. Es ist schade, dass wir vor den Toren Deutschlands umkehren müssen. 70 Millionen Türken weinen."


Fanatik: "Es war die schwärzeste Nacht. Unser Traum ist zu Ende. Wir haben mit Herz gespielt und unser Bestes gegeben, aber wir mussten unsere Hoffnungen im grünen Rasen begraben. Mit ihren Provokationen haben uns die Schweizer ein eine Falle gelockt. Über das Ende muss die Fifa entscheiden."


Sabah: "Der Himmel ist auf uns herabgestürzt. Wir haben sehr gut gespielt, doch die Provokationen der Schweizer haben uns zu Fehlern verleitet. Wir haben Tränen in den Augen und Schmerzen im Herzen."


Star: "Es sollte nicht sein. Wir konnten die letzte Hürde auf dem Weg zur WM nicht nehmen. Dafür haben es die hässlichen Schweizer geschafft, nach Deutschland zu fahren. Sie haben wieder provoziert und für Rangeleien gesorgt."

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Brezel dirk42799 „besonders schön: Sabah: ...Schmerzen im Herzen... und Star: die hässlichen...“
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Jaja, die bösen Schweizer haben provoziert.
Und die armen Türken lassen sich provozieren.

So ist der eine böse und der andere dämlich.

Selbst wenn die Schweizer tatsächlich provoziert hätten, so ist das noch lange kein Grund auch darauf einzugehen.
Soweit muß man sich im Griff haben, erst recht als Profi der in der Öffentlichkeit steht.
Diese Einsich scheint den türkischen Spielern und Offiziellen völlig zu fehlen. Schade.
Deshalb ist es gut das sie nicht an der WM teilnehmen, sie scheitern ja schon an der eigenen Persönlichkeit.


Gruß, Brezel

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out-freyn dirk42799 „und jetzt das: http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,385444,00.html D.“
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Das netteste an diesem Artikel ist die Zuordnung:
Home > Sport > Formel 1 > Fußball-WM 2006

Dass die Fußball-WM zu einem Formel 1-Event wird, war mir bislang noch nicht so ganz klar :-)

The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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out-freyn Nachtrag zu: „Das netteste an diesem Artikel ist die Zuordnung: Home Sport Formel 1...“
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"Die Schweizer haben uns provoziert"

Zwei Auswärtstore sind natürlich eine Provokation, die schon fast nach Blutrache schreit...

The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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Hellspawn Nachtrag zu: „WM-Quali Spiel in der Türkei, bezeichnend“
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also wie es aussieht wurde glücklicherweise keiner schwerverletzt, jetzt warten wir ab was die FIFA sagt

übrigens: wäre mal interessant zu erfahren, was die türkischen mitbürger in euerer umgebung dazu sagen. ich versuch morgen ein paar zu fragen

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dirk42799 Hellspawn „also wie es aussieht wurde glücklicherweise keiner schwerverletzt, jetzt warten...“
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nimm aber entweder ein paar Leute als Backup mit oder schließ vorher eine gute Risiko-Lebensversicherung ab. ;-)
Just kidding...

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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jayray dirk42799 „nimm aber entweder ein paar Leute als Backup mit oder schließ vorher eine gute...“
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Also- ich hab heute mal ein paar Türken befragt.
Antwort:Natürlich waren die Schweizer schuld-und als die Türken in der Schweiz gespielt haben,wurden die noch viel schlechter behandelt als jetzt die Schweizer in der Türkei!
Und der Clou war-die befragten Türken dachten es würde viel schlimmer werden wie es war!!

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mensch_v.0.2_beta jayray „Also- ich hab heute mal ein paar Türken befragt. Antwort:Natürlich waren die...“
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Das die Sicherheitsdienste (Security) im Prinzip die gleichen Hauer sind wie die Hools ist schon lange bekannt. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Ordner dafür bezahlt werden, dass sie sich schlagen. Es sind (größtenteils) sozial benachteiligte, einfache Leute, die ihr komplettes Selbstbewusstsein aus ihre "verantwortungsvollen sicherheitstechnischen Aufgabe" nehmen und oft denken sie können sich alles erlauben.

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