Mit fünf gezielten Schüssen in den Kopf hatten Beamte einer britischen Spezialeinheit am Freitagabend in London einen Mann getötet...
Der Brasilianer ist tragisches Opfer der neuen britischen "shoot and kill"-Politik. Danach sind die Beamten angehalten, Verdächtigen sofort in den Kopf zu schießen...
Der frühere Londoner Polizeichef John Stevens verteidigte dagegen das Vorgehen. "Es gibt nur einen sicheren Weg, einen Selbstmordattentäter zu stoppen, der davon überzeugt ist, seine Mission auszuüben - sein Gehirn sofort zu zerstören, vollständig. Das heißt, ihn mit zerstörerischer Wucht in den Kopf zu schießen, ihn sofort zu töten."
Ja, die Zitate sind teilweise aus dem Kontext gerissen, aber ich finde, selbst im Kontext werden sie nciht harmloser wenn es darum geht, Exekutive und Judikative in (überspitzt gesagt) Form von Standgerichten zu legitimieren. Es geht hier nicht um finale Rettungsschüsse, Notwehr, Nothilfe.. Es geht darum Polizisten vor Ort auf Grund eines Verdachtes hinzurichten... Man male sich das einmal wirklich bildlich aus. Du rennst zur U-Bahn um sie nicht zu verpassen, oder weil Du Angst bekommst wegen Dir unbekannter Männer, die sich umzingeln und wirst von Polizisten stndrechtlich mit 5 Kopfschüssen hingerichtet, und dies ist auch noch durch eine Dienstanweisung gedeckt! Klar ist Sicherheit wichtig, abe so wichtig?!? Ehrlich gesagt möchte ich auch nicht in der Haut eines der Polizisten stecken, die die Veranwortung auferlegt bekommen in Sekundebruchteilen jemanden als potentiellen Terroristen zu veruteilen und hinzurichten...
Also das erinnert mich irgendwie an die diktatorischen Staaten. Entweder Kommunisten oder
Verrückte. Ts, ich glaub ich fliege heute mal nach London und eile in die U-Bahn, mal
schauen was passiert. Vielleicht habe ich dann 10 Kugeln statt 5 im Kopf (empört).
>Der frühere Londoner Polizeichef John Stevens verteidigte dagegen das Vorgehen. "Es gibt nur einen sicheren Weg, einen Selbstmordattentäter zu stoppen, der davon überzeugt ist, seine Mission auszuüben - sein Gehirn sofort zu zerstören, vollständig. Das heißt, ihn mit zerstörerischer Wucht in den Kopf zu schießen, ihn sofort zu töten."
Woher wollen die wissen wer Selbstmordattentäter ist.
Vielleicht findet man in den Prophezeiungen Nostradamus' ein Vierzeiler über "London tötet
sich selbst, alle die es eilig hatten sind tot".
Auch unter den sogennanten Sozialisten im Ostblock (das was der Ostblock praktiziert hat, war weder Kommunismus noch Sozialismus, sie haben diesen beiden Gesellschaftsordnungen nur leider auf lange Zeit die Salonfähigkeit genommen) wurde keiner sofort mit Kopfschüssen getötet, der vor der Polizei weggelaufen ist, auch wenn in den einschlägigen Filmchen immer das Gegenteil gezeigt wird. Selbst an der Grenze war der erste Schuss einer in die Luft mit der Aufforderung zum Stehenbleiben. Insofern ist das in London schon eine neue Dimension staatlicher Gewalt, welcher bisher wohl nur bei Geheimdiensten und der Mafia üblich war. Einen echten Schutz vor solchen Fanatikern gibt es mit polizeilichen bzw. militärischen Mitteln eh nicht, da hier wieder nur die Sympthome bekämpft werden. Um vor diesen Attentätern Ruhe zu bekommen, muss man die Ursachen bekämpfen, die zu solcher Art Handeln führen. Kein Mensch wird als Selbstmordattentäter geboren.
Aber die Herrschenden machen genau immer das Verkehrte. Die vielen Milliarden, die weltweit für Krieg und Kriegsspielzeug ausgegeben werden, würden sehr weit reichen, die Lebensbedingungen weltweit für Alle humaner zu gestalten und somit einen wesentlichen Beitrag zur Terrorbekämpfung leisten (aber da hätten ja die Rüstungskonzerne nichts davon). Aber so wird mal wieder nur der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben.
In China brauchst du nur ein falsches Wort in der Öffentlichkeit über die Regierung sagen und weg bist du vom Fenster. Vielleicht wirst
du nicht abgeschossen aber abgeführt.
Selbst an der Grenze war der erste Schuss einer in die Luft mit der Aufforderung zum Stehenbleiben. Insofern ist das in London schon eine neue Dimension staatlicher Gewalt, welcher bisher wohl nur bei Geheimdiensten und der Mafia üblich war.
Deine "Ostalgie" in Ehren, aber die Mauerschützen haben gewusst, dass sie auf unbewaffnete Menschen schießen. Sie wussten, dass sie mit Sicherheit keine Terroristen vor sich hatten, sondern nur Menschen die versuchten einem totalitären Regime zu entkommen.
Aber heute vorschnell über die Engländer zu richten, ist auch viel einfacher, als vor 1989 das Maul aufzumachen.
Sicher eine total überzogene Reaktion auf die Bombenanschläge.
Gestern kam noch auf einem Nachrichtensender ein Beitrag dazu.
Man keinen Selbstmordattentäter stoppen indem man den wahllos in den Körper schiesst, denn damit wird der Sprengsatz ja erst recht gezündet.
Nur ein gezielter Kopfschuss macht den Täter evtl. sofort handlungsunfähig, in der Theorie jedenfalls.
Ist ja nicht ausgeschlossen, dass der noch in einem letzten Reflex entweder den Zünderknopf drückt oder praktischerweise eher aber loslässt zur Zündung, was ja z.B. bei Geiselnahmen unmöglich macht, den Täter zu erschiessen, selbst bei freiem Schussfeld.
Und wie es sich ja gezeigt hat, rennen die ja nun schon mit tickendem Zeitzünder in der Gegend herum da hilft sowieso dann nichts mehr..
Diese Irren haben einen völlig unschuldigen ermordet.Bestraft werden sie nicht für den Mord.Wenn einfaches wegrennen genügt,um als Selbstmordattentäter identifiziert zu werden,dann sind wir tatsächlich wieder soweit.Dabei bräuchten sie sich doch garnicht wundern.die Amis glaubten auch,daß immer nur die anderen sterben müssen,bis zu dem tag,als das WTC zusammensackte und tausende elendig starben.Hätten sie den Irak doch in Ruhe gelassen und nicht einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg hier vom Zaun gebrochen.Immer sollen bei denen nur die anderen draufgehn.Wenn sie selber draufgehn,kriegen sie Panik und ermorden unschuldige.
Nicht jemanden in den kopf schiessen, hast du schonmal dran gedacht das in einer Ubahnstation ständig viele Leute sind?
Ausserden war er ein ausländer kA wie gut er englisch konnte?
Wenn irgendjemand in der innenstadt wenn was hinterher brüllt, bezieh ich das selten aufmich und schau mich auch nich immer um...
Natürlich ist nicht der beamte auf der Straße Schuld,der kann nur seinen Vorschriften folge leisten.Es ist völlig wahnwitzig und widerspricht aller rechtsstaatlicher Prinzipien,einen Menschen deshalb als selbstmordattentäter zu identifizieren,weil er lediglich rennt.da kann man genauso jeden,der eine zigarette in der hand hält,des Haschischkonsums bezichtigen,obwohl es in den allermeisten fällen Zigaretten aus Tabak sind.Da können wir es dann auch wieder so machen,hunderttausende auf verdacht,ohne beweis, in Haft zu nehmen.
Und wir PC-nutzer werden später alle als Raubkopierer und Hacker verdächtigt- und
wie schon gesagt, ohne Beweis in Haft genommen. Nicht wahr? Ich würde mal sagen das
die Anzahl Menschen drastisch sinken wird oder alle im Gefängniss hocken.
(Falls so weiter geht)
@hardcore 15:02 :
Mein Freund denkt genau so. Hätten die Amis Irak nicht angegriffen...
Aber wann begann nochmal die Anschläge und die darauffolgendeVerteidigung-Angriffsmaßnahmen?
War das nicht nach dem Einsturz des World Trade Center?
Denn wenn es so wäre kann man ja nicht die ganze Sache in die Schuhe der Amis stecken.
Aber klar- mitschuld sind sie schon.
Dass man bei uns in der Schule schon beibringt, dass Bush wegem Öl Irak angreift, ist schon interressant. Hm...ob das stimmt...
Nun ja, die Nerven liegen blank. Ein Fehlverhalten wird da schnell zum "Selektionsfaktor". Das war immer schon so und wird immer so sein. Dumm gelaufen f. d. armen Brasilianer aber weltweit halt leider an der Tagesordnung.
Das ganze ist doch ein schlechter Witz: Ein brasilianischer Elektriker, der angeblich in die U-Bahn geflüchtet sei, landet mit 5 Kopfschüssen auf dem Pflaster...
Sorry, selbst eine Spezialeinheit kann dann keine 5 gezielten Kopfschüsse abgeben. Der Typ hatte sich imo keinen Meter bewegt. Der wurde hingerichtet, weil er wohl ins Täterprofil passte.
Also ich glaube, dass es im Bericht keine Entfernungsbeschreibung gab. Falls der Brasilianer
nicht so weit weg war, ist das schon möglich und wenn dazu noch mehrere Polizisten schießen- ist das noch mehr sehr gut möglich.
Es gab am Tag des Vorfalles auch im Spiegel dazu eine Meldung, und da wurden zwei Augenzeugen zitiert, dei Aussagten (zumninedest einer von Beiden) daß er nicht im Laufen erschossen wurde, sondern zu Boden gedrückt und dann erschossen. Man daf gespannt sein, Dank der Terrorangst sind die Stationen ja mit Kameras versehen (falls das Band nicht zufällig kaputt geht)...
xaff, du kannst davon ausgehen das evtl. verhandene aufzeichnungen ganz sicher kaputt gehen sofern darauf ein fehlverhalten der beamten zu erkennen wäre!
allein schon deshalb weil sicherlich bei einem fehlverhalten der beteiligten beamten keine (film)beweise dafür gebraucht werden dürfen, weil wenn letzlich die beamten für ihr (möglicherweise) falsches verhalten (ernsthaft/hart) bestraft würden, wäre bei den anderen Gesetzeshütern ggfs, eine zögerliche Haltung zu dieser Shoot to kill Order zu beobachten.
Und genau das können die Verantwortlichen ganz oben nicht brauchen. Den letztlich gibt es nunmal leider bei einem zu allem entschlossenen Selbstmordattentäter in der Nähe einer größeren Menschenmenge keine andere Möglichkeit um ihn "zu neutralisieren" als ihm "das Hirn wegzublasen" Grausam, hart aber eben leider wahr :-(
Scheiß Situation, ich wollte nicht in deren Situation sein.
Natürlich haben die Polizisten auch unter diesen Umständen eine andere Möglichkeit, aber man sollte nicht vergessen, dass Tage vorher 4 Bomben explodiert sind und dutzende von Menschen getötet haben. Außerdem gab es einen zweiten Versuch, der wegen (zum Glück) Dummheit fehlgeschlagen ist.
Quatsch ist, dass eine Bombe auch dann explodiert, wenn die Polizei schießt. Quatsch ist auch, dass man denen einen Knüppel über die Birne ziehen kann und dann sofort Ruhe ist. Es ist sicherlich auch Blödsinn, dass ein Selbstmordattentäter beim ersten Ansprechen sofort zündet. Es dürfte sehr viel Überwindung kosten, sein Leben für eine Sache zu geben, auch als Fanatiker. Man will es hat NUR für die Sache und nicht für irgendeinen blöden Bullen geben. Daher werden diese Leute wohl bis zum letzten Moment warten. Und genau das ist der Punkt, man will vor diesem letzten Moment reagieren.
Aber wie muss/müssen sich die Polizisten fühlen, die wissen, einen unschuldigen "ermordet" zu haben?!?
Wissentlich, es hätte eine andere Möglichkeit gegeben.
Wie kann, wird, sollte man reagieren?
Eine kleine Geschichte aus meinem Leben. Ich war W15 bei der 2/95 in Munster. Bei einer großen Lehrübung blieben unsere Haubitzen (incl. der teuren und geheimen Funkgeräte) voll aufmunitioniert in der Feuerstellung über Nacht. Als stell. V. war ich der alleinig Verantwortliche in der FS. Bei der Vergatterung hat der OvWa vor einem Angriff auf eine Kaserne zwecks Diebstahls der Wachwaffen gewarnt. Meine Soldaten (ich war OG) hatten voll aufmunitionierte G3 jeweils als Zweiergruppe. Eine Gruppe wurde aus einem Busch heraus beschossen.
Ich hätte meine P1 gezogen und das Magazin ins Gebüsch leer geballert.
Sie haben ruhig gesagt, wir sind echte Soldaten, haben scharfe Waffen und werden schießen, wenn sie nicht sofort mit erhobenen Händen heraus kommen. Es tauchten zwei Ufze auf, die ihre eigene Einheit überraschen wollten, sich aber in der Dunkelheit verlaufen hatten. Bei mir hätte wohl keiner überlebt, und hätten "meine Jungs" sie umgelegt, hätte ich mich natürlich voll vor sie gestellt.
Fazit: man kann, muss aber nicht tödlich schießen.
Rechtfertigung für die Schützen: er war kein Britte, er sah wie ein Ausländer aus, er hat aufs Ansprechen nicht reagiert.
Fazit zum zweiten: wenn einer von euch, kein Britte oder fast Britte (TL), sondern so was wie ein grundsätzlich schuldiger Araber oder so was ähnliches, also ein Brasilianer oder ein Inder nach London fahren, dort aus dem Zug aussteigen, einen Walkman aufsetzen und den Rucksack auf den Rücken schnallen, solltet ihr bitte vorher euer Testament verfassen und den Nachlass regeln...
"Quatsch ist, dass eine Bombe auch dann explodiert, wenn die Polizei schießt"
Das ist durchaus kein Quatsch, oder ist der Einsatzleiter der Sicherheitskräfte mit seiner Aussage vielleicht ein ahnungsloser Idiot ?
Ich denke nicht, dass sich der Attentäter extra noch die Mühe macht und sich einen Sprengstoff aussucht, der nicht bei Beschuss explodiert. Das Zeugs wird eben mit Zutaten aus dem Chemieladen und aus der Apotheke zusammengemixt, wenns nicht gar schon in der Küche oder in der Garage herumsteht und fertig.
Denjenigen Blödmann möchte ich sehen, der in Körpermitte auf jemand schiesst der mit Sprengstoff bepackt ist... und das noch in der U-Bahn wo Menschen herumstehen !
Und davon kannste ausgehen, selbst wenn der Attentäter "nur" 2 Polizisten mitnimmt oder auch gar niemand anstatt der 200 Leute an die er nun nicht mehr ran kommt , der zündet auf jeden Fall die Bombe bevor man ihn verhaften kann!
sorry emily22, aber Du hast weder die Intention dieser Leute, noch ihre Professionalität begriffen, nichts für ungut, ich wünschte, Du hättest recht, aber leider ist es nicht so.
..das ist genau das, was die stinkenden Terroristen maximal erreichen können: Prozesse der Selbstzerfleischung in Gang setzen und das in den liberalsten Städten der westlichen Hemisphäre.Die Situation im Nahen Osten zeigt seit Jahrzehnten, daß es keinen Ausweg aus solchermaßen in Gang gesetzten Teufelskreisen gibt außer unermüdlicher Deeskalation, aber dafür geht irgendwann die Kraft aus..
xaff, als vip hast du ja die möglichkeit dein posting zu editieren ;-)
Mach das mal, nicht das da jemand was missversteht bei deinem Satz: Es geht darum Polizisten vor Ort auf Grund eines Verdachtes hinzurichten..
;-)
Im Übrigen: Die "schießen um zu töten" Handlungsanweisung ist vielerorts üblich wenn das behördliche Gegenüber als (tatsächlicher/vermeintlicher) Selbstmordtäter auftritt.
Das sieht dann so aus: http://poetry.rotten.com/failed-mission/ (blutige Gewaltszene! Aber Realität in unserer heutigen Welt!)
"Rumtreiben" tu ich mich da, weil ich dank des Ex-NRW Zensierers Büssow (siehe Fahndungsplakat des CCC-Berlin) erst von rotten dot com gehört habe. Der wollte die Realität von Krieg und Gewalt nämlich auch gerne zensurtechnisch in NRW ausblenden. Und als das nicht (wirklich) zog hat er sich auf Faschos als zu zensierend konzentriert! (http://odem.org/informationsfreiheit/o-ton.html)
Ob es ein dum dum geschoß war kann ich nicht beurteilen. SEKs haben nicht-vollmantel geschoße die die geschoßenergie voll auf umgebende Masse abgeben. (anders als Streifenpolizsten deren vollmantel geschoße eine geringe mannstopwirkung haben und gerne mal durch Körper durchschlagen und dan weitere Passanten gefärden wenn nicht grade Knochen getroffen werden die die Kugel stoppt)
Ein Kopf dürfte bei 5 mal Zivile terrorfahnder/SEK Munition sicherlich so ähnlich aussehen wie das rotten bild!
Das Problem an deiner geisteskranke "Rotten" -Seite seh ich in der marktschreierrischen Mischung, den mehr als zynischen Kommentaren und somit dem zutiefst menschenverachtenden Kontext. So ein "Scheißdreck" gehört einfach nicht noch durch Klicks gefeatured.
Meine Meinung!
h.
..o.k., es ist nicht "deine" Rotten Seite, nichtsdestotrotz steht es für sich selbst wenn z.B. unter "letzte Tabus" ein Menschenkind von einem Asiaten verspeist wird, wenn extrem verstümmelte Opfer mit dem Kommentar "Männlein, Weiblein, wer weiss da schon", postmortem verhöhnt werden, wenn Krankheiten neben brutalen Todesfälle zu Schau gestellt werden, aus Sensationslust. Sonst werden hier oft der humanistische Aspekte hochgehalten, das finde ich auch wichtig, dazu passt aber nicht wenn ein Verzweifelter an der mexikanischen Grenze zur USA vor einen Zug springt und der Kommentar (zum zerstücklten Körper) dazu lautet:"His wish was granted, as the train dragged him into U.S. jurisdiction." Hohn und Spott für einen armen Teufel und das war definitiv nicht das schlimmste Beispiel. Das ganze noch garniert mit Darstellungen von extremen Obszönitäten im Zusammenhang mit religiösen Bildern (Jesus mit päderastischem Oralverkehr). Junge, Junge, die Mischung machts.., ich bin kein Kind von Traurigkeit, aber das halte ich für pervers und tu bitte nicht so als wüßtest du gar nicht was ich meine.
h.
Also wenn ich ich es nicht anders vermuten würde, würde ich vermuten du bist "der Büssow"!
Der hatte auch mit dem Baby argumentiert damals. Acuh er hatte nciht verstanden das das nicht real war, sondern ein "Performancekünstler"
Was den "oralverkehr" angeht: DAS ist das was du und fundametalistische Christen reininterpretieren. Es entspringt einer entsprechend konditionierten Phantasie!! Tatsächlich ist nix derartiges zu sehen!!
Was hat der angebliche Performance Künstler im Umfeld von diversen authentischen Leichenbildern zu suchen? (oder sind das auch alles Performance Künstler?)
Ist das hier: http://poetry.rotten.com/patho38/ auch Performance? (Wie würd es dir gefallen, wenn deine Tochter auf so einer Seite landen würde?)
..naja, einerseits versteh ich dich ja, weil solche Bilder die Faszination des Schreckens beinhalten und ich kauf dir sogar ab daß dich in erster Linie der Aspekt der Authenzität interessiert. Auf der anderen Seite lebt die Page offensichtlich von der Sammelleidenschaft Gleichgesinnter und du hast offensichtlch noch künstlerische Impulse ausgemacht. Angesichts dessen, daß es sich (zum Teil) um Menschen handelt kein zweifelhaftes Motiv?
Na dann eben nicht.Findest du die Seite eben in Ordnung. Der Aspekt der blasphemischen Fokussierung ist deiner Meinung nach (IN DEM UMFELD!) nicht entscheidend für die Auswahl der religiösen Bilder gewesen? Ich bin der einzige Depp, der darin verwerfliches hineininterpretiert?
Na gut, dann kann man die Seite ja munter verlinken :-(
h.
Wo habe ich was davon geschreiben das mich derartige dinge "begeistern"?
Nirgends, ich stelle nur fest das derartige Dinge zum realen Leben gehören und nicht durch engstirmige verklemte Typen zensiert gehören.. nicht weniger, aber auch nicht mehr
http://poetry.rotten.com/what-manner-of/
Ich weiß nicht was DU dort zu sehen glaubst, aber ich habe vor nicht alzulanger zeit Fernsehwerbung gesehn mit einem gleichartigen Bild (War babyöl oder hautcreme glaub ich!)
"Ich weiss nicht was du da zu sehen glaubst.."
..du bist ein erbärmlicher Provokateur. Ich bin der letzte der in so einem Bild irgendwas zu sehen glaubt. Hab ich auch nicht behauptet, du machst doch sonst immer so einen auf faktentreu. Aber wenns passt wird man gern mal schwammig oder was?
Nochmal die Frage: Warum ist dieses Bild da veröffentlicht?
Damit es von irgendwelchen tatsächlich Verklemmten Kandidaten als anstössig beurteilt wird! ..und das bei so einem harmlosen Bild, einfach ätzend!
Letztlich war mein Post der Versuch meinem Gefühl verletzter Pietät Ausduck zu verleihen. Aber das bedeutet für dich sicher Verklemmtheit oder Zensur.
Glaub mir Mario, meinethalben kannst du dein Zimmer mit den Bildern zukleistern und ob sie dich begeistern oder nicht ist mir auch megawurscht.
Trotzdem wär es einfach nett, wenn du in Zukunft darauf verzichten würdest hier plakativ Geschichten wie die des erschossenen Brasilianers mit deinen "Realbildern" zu illustrieren.Ich fänd es nämlich schön auch noch mit meinen kleinen Kindern im Raum bei Nickles surfen zu können. Auf meine anderen Kommentare gehst du nicht ein, weil du generell kontrovers argumentierst, gerne am Rande der Polemik, meist mit dem Deckmäntelchen falscher Sachlichkeit. Erst kokettierst du mit den "meistens echten" Bildern bei Rotten dot Com, dann behauptest du bei einem kritisierten Beispiel, das sei "natürlich" eine Performance gewesen..(Woher hast du die Info eigentlich?..beleg doch mal, du kannst doch so toll googeln).Letztlich geht mir bei Rotten dot com einiges auf den Sack und das ist mein gutes Recht.
Jetzt kannste entweder mal wieder die Erbsen hier raussortieren und den Pseudojuristen markieren oder einfach mal Ruhe geben.
Trotzdem wär es einfach nett, wenn du in Zukunft darauf verzichten würdest hier plakativ Geschichten wie die des erschossenen Brasilianers mit deinen "Realbildern" zu illustrieren. Ich fänd es nämlich schön auch noch mit meinen kleinen Kindern im Raum bei Nicklesbild surfen zu können
und
Letztlich geht mir bei Rotten dot com einiges auf den Sack und das ist mein gutes Recht.
Es wird dir aufgefallen sein, das ich das Bild des in den kopf geschossenen NICHT hier reingestellt habe!! Sieh noch mal genau nach!!
Was dein "gutes Recht" angeht:
Selbstverständlich dürfen dir Dinge auf den Sack gehen. Aber wenn du daraus "gute Rechte" ableiten zu dürfen glaubst wie Zensur oder ggfs. deinen Wunsch anderen irgendwelche "Rechte" deshalb absprechen zu dürfen, dann irrst du.
Ansonsten kann ich nicht erkennen was du mit diesem Satz Letztlich geht mir bei Rotten dot com einiges auf den Sack und das ist mein gutes Recht. inhaltlich ausdrücken willst?!
Was deine Anderen Kommentare anbetraf: Du hast dort beispielsweise Bilder aus Kirchen zitiert. Was ist den da dein Problem? Deine Phantasie vieleicht? Vor dem Pastor zu knien ist meines Wissens üblich. Im laufe eines Gottesdienstes in einer Katholischen Kirche ist Knien öfters üblich. Im übrigen verweise ich dich auf die FAQ bei rotten. Du bist nicht der einzige der in normale religiöse bilder was perverses reininterpretiert!
Erst kokettierst du mit den "meistens echten" Bildern bei Rotten dot Com, dann behauptest du bei einem kritisierten Beispiel, das sei "natürlich" eine Performance gewesen..(Woher hast du die Info eigentlich?..beleg doch mal, du kannst doch so toll googeln)
Ich habe nicht kokettiert sondern auf die frage ob das bild des kopfschusses echt ist ein faktum genannt.
Danke für das kompliment das ich gut googeln kann :-) Ich könnte dir selbstverständlich mitteilen woher ich die (glaubwürdigen) Info habe das das ein Peformancekünstler ist und dir auch belegen, aber das willst du ja garnicht wirklich wenn ich in deinem Satz direkt danach lese: Jetzt kannste entweder mal wieder die Erbsen hier raussortieren (...) oder einfach mal Ruhe geben.
Also sortiere ich es dir nicht raus und geb statt dessen Ruhe!
So nun geb ich auch noch meinen Senf dazu.
Nach all dem Herumgenerve hier habe ich mal einen Beitrag angeklickt und bin da bei dem Bild mit dem Gewichtheber gelandet (angefaulte Leichen und heraushängende Gehirne oder von was ihr da dauernd schreibt mag ich nicht so nach dem leckeren Abendessen).
Meine Mitbewohnerin Suzy meinte dazu ganz cool: ... so etwa müsste der A**** von Michael Jackson nach 2 Monaten aussehen wenn man den doch einmal einbuchtet.
Ja nun kann die eben sehen mit was sie schreibt heute, ich hab ihr die Tastatur gekrallt weil meine ist nun total eingesaut mit Cherry-Cola vor Lachen ;-)
Ups...wirklich mehr als mißverständlich geschrieben, naja, gemeint war´s so natürlich nicht (Oh Gott, bin ich jetzt selbst potentieller Terrorist?).
Besonders zynisch in dem Zusammenhang mit der geschichte finde ich, daß der Polizeichef sinngemäß sagte er bedauere zwar "die Tragödie", aber es sei ein weiteres unschuldiges Opfer, für das die Terroristen Schuld seien. Viel zynischer geht es meiner Meinung nach kaum noch.
Nein bist du nicht- aber sei vorsichtig (auch mit Worten). Vielleicht prüft und spioniert
hier gerade einer und versucht ein Terrorist zu finden. ;) Und dann bist du und/oder möglicherweise einer von uns am PC -TOT. (mit mehr als 5 Kugeln) ;D
Darf ich an deinem Spruch etwas passend zum Thema verändern?
Der Mensch ist das einzige Tier, dass intelligent ist dumm zu sein, seine eigene Artgenossen
brutal, gemein, heimlich... umzubringen.
Diesem Schwein wäre fast schon zu wünschen,daß er nach Brasilien kommt und auf gleiche weise.....Gewalt ist wie gesagt keine einbahnstraße.Man erinnere sich an die Zivilisten,die im Irak vor laufender Kamera geköpft wurden.
Ich meine damit:Was die einen machen,können und wollen die auf der Gegenseite dann auch machen!Denn die Koalition der "Willigen" hat nicht das Gewaltmonopol auf dieser Erde.
-eben hab ich im fernseh etwas zum Tathergang gesehen:
1.Der Mann kam aus einem "verdächtigen" Haus-was immer das sein mag.
2.Er rennt mit ausgebeulter Jacke zur Ubahn,springt über den Kartenautomat,rennt in einen Ubahnwagen,wo sie ihn dann hinrichten.
Wenn das so stimmt,ist das doch kein Grund,den Mann auf diese Weise umzubringen.Das ist doch unmöglich.allenfalls dann,wenn man sicher weiß,das er Sprengstoff dabei hat.Wenn man das nicht weiß,kann man doch nicht so handeln!!
Diese Diskussion kommt mir wie ein Teufelskreis vor- "Wenn man das nicht weiß,
kann man doch nicht so handeln" das habe ich auch gesagt. (zumindest indirekt)
Also meine Meinung ist, dass das ganze eine Unmögliche Überreaktion war.
Und diese Zynische Aussage des Polizeichefs- ts,ts,ts wirklich Hut ab- auf solch
dumme Ausreden muss man erst kommen:
"er bedaure "die Tragödie", aber es sei ein weiteres unschuldiges Opfer, für das die Terroristen Schuld seien."
Als überreaktion kann ich vllt in krassen Fällen durchgehen lassen, abe wenn die anweisung zu solchen handlung von oben kommt und solches vorgehen gut geheißen wird ist schlimm.
Auch wenn ich sagen muss wenn man so schnell zu der Waffe greift, wurd in der aubildung von ORDNUNGSkräften mist gebaut.
Der Flüchtende hat seine Fahrkarte nicht entwertet, sondern ist mit einem Sprung über die Barriere geflüchtet. Er hätte wissen müssen, dass man in der Londoner U-Bahn keine Spielchen spielt. Das Risiko ist momentan zu hoch, die Polizei muss schießen.
Wenn Du beim Einfädeln auf die Autobahn eine Sekunde Blödsinn machst, wirst Du von einem Laster plattgebügelt. Es ist eigentlich normal auf Gefahren zu achten. Ich würde sagen es war ein tötlicher Blackout, natürlich ne traurige Geschichte.
Der Flüchtende hat seine Fahrkarte nicht entwertet, sondern ist mit einem Sprung über die Barriere geflüchtet. Er hätte wissen müssen, dass man in der Londoner U-Bahn keine Spielchen spielt. Das Risiko ist momentan zu hoch, die Polizei muss schießen.
Die frage ist auch noch wann er das gemacht hat, wenn er rübergesprungen ist und die Zivilpolizisten dann halt gerufen haben könnt ich mir noch einen anderen Grundvorstellen warum er geflüchtet ist...
Der arme Kerl wurde schon von zuhause aus observiert. An der U-Bahnstation sind die Zivilfahnder offensichtlich Amok gelaufen. Nun wird der Öffentlichkeit das als Anti-Terroreinsatz verkauft.
Ich würde Fremden ab nun empfehlen, jede U-Bahn und Busstation zu meiden, sie könnten genau in diesem Augenblick vom "Stupid Yard" observiert werden!
Der arme Kerl wurde schon von zuhause aus observiert. Ja diese bedrohlichen Dinge, deren Ursache man nie herausbekommt taugen für ne ausgewachsene Paranioa. ABER, in dem Augenblick wo die Verfolger sich zu erkennen geben (wer ruft schon halt), muss ihm doch klar sein, dass er nun ne Verabredung mit der Polizei hat.
Was sollen die Ermittler denn machen...laufen lassen und es sagt Bumm?
Mich wundert an der Sache mittlerweile noch etwas. Er wurde beim Verlassen des Hauss obersivert (bestimmt auch dort schon mit dickem Mantel), man verfolgte ihn ein ganzes Stück und lies ihn in eine belebte u-Banhstaion gehen, obwohl man ihn verdächtigte eine Bombe am Leib zu tragen?
Zudem, falls die Sache mit dem fehlenden Ticket stimmt, welcher Terrorist macht wegen dem Kleingeld für ein gültiges Ticket selbst verdächtig kurz vor einem geplanten Anschlag?
Sei es wie es ist, ich persönlich finde, daß allein schon die Parole "shoot to kill" eine schleichende Einführung von Standgerichten ist. Hier werden durchschnittliche Beamte mit der Last der "license to kill" gesegnet und es wird icht mal formuliert "um einen Selbstmordanschlag zu verhindern", sondern "bei Verdächtigen". Verdächtig kann man, wie man an dem Fall sieht, schnell sein.
Terrorismus heißt erst schießen, dann nachdenken. Die wussten schon welche Brut sie in Afghanistan groß gezogen haben und zu welchem Zweck. Es ist die alte Strategie der Spannung. Auch wem das nicht schmeckt, jetzt bleibt keine Wahl mehr, man kann die Terroristen nicht gewähren lassen, vernünftige Lösungen gibt es nicht mehr. Aus, vorbei, gelaufen.
>Terrorismus heißt erst schießen, dann nachdenken.
somit ist shoot to kill klar als terrorismus zu klassifizieren. und alle engländer (ich pauschalisiere sie gleicherartig, wie viele leute momentan alle moslems als potentielle terroristen pauschalisieren) sind somit terroristen und gehören unverzüglich in den kopf geschossen. gut.
Was n Unfug!Erst schießen dann nachdenken,das soll auf den Terrorismus zutreffen?Natürlich kann man die nicht gewähren lassen,aber man darf solche Maßnahmen nur bei vorliegen von Beweisen einsetzen,und nicht im Zweifelsfall!
Eigentlich hast Du ja Recht hardcore. Aber wir sehen, die Realtiät der Angst und der Bedrohung ist eine andere. Was mich mehr stört ist, dass man damals in Afghanistan sehenden Auges die verkehrte Seite unterstützt hat, aus lauter Sorge die Sowjetunion könne nicht schnell genug zusammenbrechen. Das ist aber ne durchgängige Linie der Politik der westlichen Staaten, mit schmutzigen Methoden hohe Risiken einzugehen, um zu schnellen Erfolgen zu gelangen. Die Folgen lassen sich erahnen, lassen sich aber sozusagen in Fortsetzung der Entwicklung für die Strategie der Spannung nutzen, um die sogenannte innere Sicherheit (also Kontrollmaßnahmen) und die Militärausgaben hochzuhalten. Langfristig ist die Strategie der Spannung stets ne Zeitbombe, aber da sind die Zauberlehrlinge, die uns das eingebrockt haben, längst vom Acker.
Ich kann bei all dem, was der Öffentlichkeit hier aufgetischt wird, nur mit dem Kopf schütteln. Das ganze sieht eher nach Geheimdienstaktion aus, die außer Kontrolle geriet. Ein normaler Polizist schießt nicht auf diese Weise, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Aber die Briten haben ja IRA Erfahrung, Spezialkommandos dieser Art gibt es viele.
Shoot to kill scheint wohl nach dem Motto zu laufen, der Zweck heilige die Mittel. Bei einfachen Leuten findet man für solche Vorgehen schnell Gehör wie bei der Todesstrafe in den USA. An der Erfolgsquote solcher Aktionen scheint keiner interessiert zu sein und selbst solch drastisches Fehlverhalten scheint die Befürworter solcher Maßnahmen nicht zu interessieren. Die imaginäre Möglichkeit einen Attentäter so zu töten, wie unwahrscheinlich es auch ist, reicht zur Rechtfertigung dieser Methode. Wie schnell Leute bereit sind, demokratische Grundrechte und Werte aufzugeben, ist schon erschreckend.
Das ist wirklich erschreckend!Wenn es Schundblätter(Bild) nur oft genug fordern,wird auch hierzulande alles über Bord geworfen,siehe Lauschangriff.Hauptsache,der Staat zahlt genug Kindergeldchen,das ist das A und O bei denen.Ich finde sowas mehr als beschämend,vor allem bei einem volk,das entsprechende erfahrungen mit Diktaturen gemacht hat.Nur wenn sie dann selber betroffen sind,dann jaulen sie.