Was nützt der ganze Bio-Mist, wenn freilaufende Hühner ihre Eier dioxinvergiftet abgeben! Pure "Geldmacherei" für Krebs umsonst.
Es lebe die grüne Bewegung :))
Gruß
luttyy
Was nützt der ganze Bio-Mist, wenn freilaufende Hühner ihre Eier dioxinvergiftet abgeben! Pure "Geldmacherei" für Krebs umsonst.
Es lebe die grüne Bewegung :))
Gruß
luttyy
... ja, genau und Künast läuft jetzt Amok.
;-)
viel Glück und gesunde Eier!
Also mir sind Hühner in der Käfighaltung lieber, und ich habe vielleicht weniger Krebs und sterbe etwas gesünder :)), als die freilaufenden Biester, die mich systematisch verseuchen! Hihi....
Gruß
lutty
Einen kettenrauchenden Alkoholiker wie mich juckt das bisschen Dioxin nicht, stellt Euch nicht so mädchenhaft an - die armen Hühner.
cu _Quax
Ich bin auch Qualmer aber nicht in Ketten...
;-)
& Alk gibt es nur sehr wenig...
Eier gibt es nur hin und wieder mal, esse aber im Allgemeinen
selten Eier, hat also nichts mit dem Fall zu tun.
Im übrigen waren meine letzten Eier auch Bio-Eier und
ich lebe noch.
;-)
viel Glück
(testpost - hatte vorhin mal Probleme)
Und Schweinebuckel nimmt natürlich wie immer alles tödlich Ernst und ballert auch wie immer gleich volle Breitseite :)) Also an irgend etwas muss er leiden.....hmm.
luttyy
Die Erkenntnis ist nicht gerade neu, daß man mit "Bio" seiner Gesundheit wesentlich heftiger zusetzen kann, als es mit "Chemie" überhaupt möglich wäre! Alle wissen es - nur die doofen Ökos nicht.
Is zwar äußerst fies den armen Hühnern gegenüber - aber Legebatterien-Eier sind (sofern die Gackerlis nicht totel zumedikamentiert sind - sie also nicht aus Holland stammen) definitiv weniger schädlich als die feinste "Bio"ware. Schon mal deswegen, weil die Legebatterie-Eier sofort nach dem Legen nach unten wegkullern, während sie freilaufende Hühner sauber in ihre eigene Kacke ablegen. Und: Eischalen sind porös...
"Bio" kann man nur mit sehr viel elementarem Detailwissen betreiben - das fehlt so gut wie allen "Bio"bauern. Entsprechend desaströs ist die Auslage in den Geschäften. Während meiner Studienzeit wurden in dem kleinen Ort mehrere "Bio"läden gesundheitspolizeilich geschlossen, weil - im absoluten Sinne des Wortes - die Maden über den Tresen krabbelten. Und der ehemalige Chef unserer toxikologischen Abteilung meinte mal, seit die Körnerfresserwelle aufkam, hat er seine Intensivbetten wieder VOLL mit Mutterkornvergifteten. (Müsli-)Getreide wird ja.u.a. genau DAGEGEN behandelt, macht man es nicht... Auch Schnecken und alles andere Ungeziefer mögen auch sehr viel lieber den unbehandelten Salat als die "Chemieware". Es ist somit vollkommen normal, daß "Bio" recht viel "belebter" ist als "Chemieware", wie sonst erst wieder, wenn das Zeugs irgendwann vergammelt...
Im eigenen Bereich, also Hausgarten, kann man sehr wohl auf Chemie und Kunstdünger verzichten, ich hab noch nie auch nur ein Gramm davon verwendet und habe trotzdem immer sehr schöne Pflanzen nur mit Kompost.
Braunfäule bei den Tomaten hatten wir einmal hier, eingeschleppt durch importierte Pflanzen (ich ziehe meine selber), aber bevor ich da anfange mit Chemie zu arbeiten verbrenne ich das besser gleich.
Wobei das Spritzmittel auch noch teurer ist als wenn man sich die Tomaten dann kauft *g*
Ist doch lange bekannt, alles nur Abzocke mit der Bio-Masche.
Diverse Tests haben schon immer gezeigt, dass die Ware von Kaufland, ALDI oder LIDL auch nicht mehr belastet ist, im Gegenteil sogar weniger!
Ich bewundere aber wirklich die Leute, die für ein verkümmerten Blumenkohl von der Grösse eines Tennisballes 3,95 hinlegen weil da ja BIO drauf steht *g*
Ich kauf meinen mit 2 Kilo für 95 CT bei Lidl
Es verdichten sich immer mehr die Hinweise, daß BIO tatsächlich gesünder ist. Im Tierversuch bevorzugen Tiere BIO-Produkte. Kinder mit Allergien zeigen massive Verbesserungen bei der Umstellung auf BIO.
Konventionelle Erzeugung wäre gar nicht mal so ungesund, wenn es die Industrie nicht inzwischen übertreiben würde mit Düngung und Schädlingsbekämpfung. Die krassensten Beispiele sind die Bananen- Tee- und Kaffeeplantagen: Ganze Landstriche veröden. Bauern können kaum noch vom Ertrag leben. Arbeiter erkranken und sterben an den Folgen der in Plantagen massiv verwendeten Chemikalien.
Guten Appetit...
Ich kaufe trotzdem weiterhin Eier aus der Freilandhaltung, weil der Hauptsinn des Kaufes darin liegt, daß einem die Viecher und die Bauern nicht scheißegal sind...
Essen ist für viele mehr, als nur "Wanst voll". Verbraucher besetzen Lebensmittel zunehmend auch emotional. So ist es O.K., wenn man sich so besser fühlen sollte (so ökogewissens-gutmenschenkorrekt), Bio-Produkte zu kaufen. Ich genieße ja nicht, wenn ich beim Verzehr von bestimmten Produkten diese mir zwar rein sensorisch schmecken, ich aber mich sonst irgendwie diffus "schuldig" z.B. meinem Körper gegenüber resp. "schlecht" der Umwelt gegenüber etc. fühle.
Es ist aber so, dass analytisch Bio-Produkte nicht besser als konventionelle Ware ist, sondern nach vielen Studien (aus poltischen Beweggründen aber nie veröffentlicht) oftmals sogar partiell etwas schlechter. Einmal ist es ein deutlich reduzierter Vitamingehalt, andermal ist der hygienische Status schlechter usw.. Fakt ist, dass man seinem Körper nichts schlechtes tut, wenn man konventionelle Nahrungsmittel konsumiert und der Konsum von Bioware, bis auf die psychisch-moralische Genußkomponente, keine wiss. belegbaren Vorteile bringt.
Die ganze Sache ist vielmehr als staatlich massiv gepushter Luxusgimmick für eher besser Situierte zu sehen, die den Kopf frei haben, um sich virtuell zu ängstigen. Für viele Leute steht aber Bionahrung dank HartzIV, Ökosteuer etc. ausserhalb jeder Diskussion. Diesen nun aber ein "schlechtes Gefühl" einreden zu wollen, da sie auf den vermeintlich so tollen Biozug aus finanziellen Gründen einfach nicht aufspringen können, ist eine Haltung, die mich in ihrer Blasiertheit schwer an M. Antoinette erinnert nach dem berühmten Motto: Wenn die Armen kein Brot haben, so sollen sie doch Kuchen essen.
Nun, wie die Sache für Marie Antoinette ausging, dürfte ja hinlänglich bekannt sein. Wäre ja durchaus mal eine Anregung für uns Deutsche, die stets kräftig aus der Geschichte lernen sollen.. (*g*).
Fazit für mich: Es soll jeder essen, was er will aber bitte den anderen nicht von der Richtigkeit seines Tuns überzeugen wollen.(Das gilt für beide Seiten). Insgesamt verarscht die Biobranche aber ihre Kunden tendentiell, wenn über die Gesundheits- oder Höherwertigkeistschiene das Zeugs verkloppt wird. Wenn man aber die Sache ehrlich beim Namen nennt, nämlich, dass diese Lebensmittel einfach für den einen oder anderen moralisch kompatibler erzeugt werden, dies oftmals einfach aufwendiger erfolgen muß und daher oftmals auch ein höherer Preis resultiert (was für Bioprodukte aber nicht immer so sein muß!), dann ist es vollkommen korrekt, was da läuft.
Aus wissenschaftlicher Sicht sind Bioprodukte gesünder, ganz einfach deshalb, weil sie weniger mit Schadstoffen belastet sind. Das wird dir jeder Ernährungswissenschafter bestätigen, es sei denn, er arbeitet bei Bayer, Hoechst ...
Ein verdorbenes Bioprodukt ist aber genauso schädlich wie ein verdorbenes konventionell erzeugtes. Fakt ist auch, daß die durch massiven Stickstoff-Einsatz H2O-aufgeblähten konventionellen Produkte eine verringerte Haltbarkeit aufweisen. Deshalb kommen weitere Chemikalien und Techniken zum Einsatz, über deren Wirkung nicht mal ein Fachmann genau sagen kann, was diese im Körper bewirken.
Im Tierversuch ist es längst bewiesen, daß biologische Produkte ein besseres Wachstum und eine geringere Anfälligkeit für Krankheiten befördern.
Was aber viel dramatischer ist, daß viele importierte Lebensmittel mit Insektiziden, Fungiziden und Pestiziden behandelt werden, die in Deutschland seit Jahrzehnten wegen ihrer nachweislichen Gesundheitsgefährdung verboten sind. Deutsche Unternehmen scheuen nicht davor zurück, Chemikalien in Länder zu exprotieren, deren Anwendung in Deutschland längst verboten ist. Über die Nahrungskette gelangt der Dreck dann aber doch wieder auf deutschen Tischen und in deutschen Kleiderschränken, Beispiele: Gewürze, Reis und Baumwolle.
Das BIO-Label wird von den meisten Verbrauchern völlig falsch interpretiert: Unter BIO versteht man im allgemeinen eine Landwirtschaft, die so arbeitet, daß Landwirtschaft und Ökologie im Einklang stehen, nur ein paar Fundies zentralisieren das Thema menschliche Gesundheit, das ich so auch nicht trage.
Konventionelle Massentierhaltung und Monokulturen dienen nur einem Prinzip: Dem Profit. Ganze Landstriche veröden, weil nach jahrelanger Monokultur nichts mehr darauf wächst, weil der Boden überdüngt und vergiftet ist.
Von all dem wird der Verbraucher mit bunten Kaffee- und Teeverpackungen abgelenkt. Er denkt nur über eins nach, den Preis und wo er den Dreck noch 3 Cent billiger bekommt. Selbst ein Hartz4 Empfänger kann noch entscheiden, was er kauft und kann hier und da auch mal zu einem BIO-Produkt greifen, ohne daß er darunter leiden würde.
Aber anstatt sich ernsthaft mit dem Thema zu befassen, ignoriert der Verbraucher einfach die Fakten und tröstet sich über den Preis und die Versprechen der konventionellen Erzeuger über sein Verhalten hinweg. Wie ignorant der deutsche Verbraucher in Sachen Ernährung ist, hat er mit BSE bewiesen: Seit 1988 waren erste Fälle von BSE in Großbritanien und deren Ursache, die Verfütterung von Tiermehl an Wiederkäuer bekannt, doch ein Importverbot und eine Kontrolle hat keinen interessiert. Als BSE dann wie zu erwarten auch in Deutschland Jahre später zum Thema wurde, taten alle entsetzt.
Schuld sind immer die anderen...
Im Radio (IIRC WDR2) wurde gesagt, daß die Eier jetzt als belastet gelten, weil kürzlich die Grenzwerte gesenkt wurden. Die Eier waren also auch vorher schon belastet, nur galten da noch höhere Grenzwerte, und damit waren sie unschädlich.
Und wenn man sich so den Querschnitt diverser Videotexte anschaut, waren die sich nicht einig, ob nun Eier aus Freiland- oder Eier aus Biohaltung belastet waren.
Also wie immer: Viel Wind um nix.
beim Begriff "Bio". Dieser ist nicht geschützt und sagt gar nichts über den Anbau aus, jeder kann sich so einen Aufkleber an sein Zeugs kleben.
Es gibt nur 2 oder 3 Marken, die wirklich für rein biologischen Anbau ohne Chemie stehen, Demeter z.B. heisst eine Marke soviel ich weiss.
Also nicht blind was kaufen nur weil Bio dran oder drauf steht.