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noch einer :"IT-Abteilung und andere Wichtigtuer"

Triology61 / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

....schlimmer und mit einem enormen Aufwand verbunden finde ich folgendes:

Die Computeranlage wird erneuert, die entsprechende Software (neueste Version) von der Firma gekauft, und nun IT-ler : mach mal, das WICHTIGSTE aber ist, alles soll hinterher genauso aussehen und arbeiten wie mit der alten Hard-/Software. Blos, weil einige Schreibtischleichen echt zu faul sind, auch nur 5min in neue Erkenntnisse zu investieren.

Das musste auch mal gesagt werden....
(kein Witz: Bei mir wars die gestellte Forderung, wieder Works gangbar zu machen, Office ist mir zu kompliziert, kenn ich mich nicht aus, kann ich soooo nicht arbeiten - das ist doch echt.... -lautheul-

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Herman Munster Triology61 „noch einer :"IT-Abteilung und andere Wichtigtuer"“
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Viel Geschrei um nichts! ;-)

Wenn´s den Leuten nicht paßt, na dann eben nicht. Muß doch nicht sein. Schließlich ist der Compi ja immer noch Mittel zum Zweck - und NICHT!! die Hauptsache! Works ist für die kleinere Anwendung zweifellos besser als die Große Fehlersammlung. Daß da jamand ohne massiven Zwang nicht ran will, dafür habe ich vollstes Verständnis.

Vielleicht wäre es ja besser gewesenm, VOR dem Kauf die Leute zu fragen, ob´s auch mal was anderes sein darf? Oder war die Faulheit in diesem Falle auf Deiner Seite? Alles immer gleich vom "Feinsten", die Leute spuren dann schon, wenn´s dann mal da liegt... SO geht es ja wohl auch nicht. Und: was könnte die große Fehlersammlung denn schon besser als Works es kann? Natürlich das: die Leute mit undurch- und unübersehbaren Fehler zu ärgern.

Warum sollten die sich denn auch umstellen?

Ich unterstelle, mit der Großen Fehlersammlung würden auch nur genau die Dinge getan, die mit Works jetzt erledigt wurden und werden. Also: warum da was dran ändern? Nur, damit sie hautnah mitbekommen, daß es ein Fehler war, die Große Fehlersammlung überhaupt anzufassen, zusammen mit der Erkenntnis, daß damit die einfachen Dinge mit Works, weil geläufig, recht was schneller abgearbeitet werden können? Kanonen auf Spatzen!

Und überhaupt: ältere Programme auf aktueller Hardware kann zu einer enormen Effizienzsteigerung führen, weil sie wesentlich schneller laufen (können). Neue Versioenn der großen Fehlersammlung taten erst mal nichts anderes als auch den jeweils potentesten Rechner leistungsmäßig in die Knie zu zwingen. Egal, wie schnell der Rechner war oder wurde, damit zu arbeiten war immer nur in gleichbleibender Langsamkeit.

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Triology61 Herman Munster „Viel Geschrei um nichts! - Wenn s den Leuten nicht paßt, na dann eben nicht....“
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ist ja alles ok, was du sagst, aber ich bin leider kein Entscheidungsträger...
Wir bekommen per Leistungskatalog vorgeschrieben, wie Hard- und Software auszusehen hat, genau mit Version und so weiter. Dass im Büro oftmals für den Einsatz als bessere Schreibmaschine ein 486-er mit DOD voll ausreichen würde bleibt unbenommen.
...die, die dann am Tisch per Tastatur die Zeit totschlagen (leider sind das zu viele), sind ofzmals genau die, die den Computer "unbedingt-lebensnotwendig brauchen, aber eben keine Zeit investieren wollen, sich in neues einzuarbeiten. Und das regt mich eben auf....

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