Gerade ist die Dame "Merkel" in der ARD.
Und was sagt sie?
MWST Erhöhung kommt, wenn sie an der Regierung ist.
rofl
Neulich hat sie das noch völlig ausgeschlossen.
Ich mach mich nass.
Nasser
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Das Bild vor dem Thread ist Klasse @Nickles
Nasser
Ich verstehe gar nicht, warum euch nur die MWST auffällt. Merkel haut den Niedriglöhnern richtig in die Fresse.
Eingangssteuersatz wird von derzeit 11.000€ jährlich auf 8.000€ heraubgesenkt, was aber keine Senkung bedeutet, sondern für Niedriglöhner, daß sie nun 3000€/jährlich mehr versteuern müssen, was im Monat ca. 50€ mehr ausmacht!
Dann die Zuschläge für Nacht und Feiertage: Bisher frei, dann progressiv besteuert, macht bei einem Niedriglöhner nochmal 20€ und mehr, je nach Zulage.
MWST ist schwer auszurechnen, kann man pauschal auf 20€ ansetzen.
Für einen 900€ Job dürfte das locker 60€-100€ monatliche Steuermehrlast machen, letzteres für z.B. Einkommen, die nur in Nachtschicht erarbeit werden: Nachtwächter, Postler...
Dazu dann noch die geplante Kopfpauschale und die Aufhebung des Kündigungsschutzes.
Im Gegenzug nur die Versprechung: Wenn die Lohnnebenkosten gesenkt würden, würden mehr Leute angestellt. Daß das aber nur eine Hoffnung ist und nicht überprüfbar ist, wird geflissentlich in schönen Sätzen verklärt. Laßt uns erst mal an die Macht, dann seht zu, wie ihr damit klar kommt.
Christlich dekadente Raubritter mit dem Burgfräulein Merkel an der Spitze...
Tja. Es ist egal wer an der Macht ist. Die Damen und Herren jenseits der 10.000 € Monatseinkommen finden IMMER einen Weg dem kleinen Mann (Frau) das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Im Gegenzug sollen ja die Beiträge zur Arbeitlosenversicherung gesenkt werden. Wer' s glaubt...
> Im Gegenzug sollen ja die Beiträge zur Arbeitlosenversicherung gesenkt werden. Wer' s glaubt...
Hmmm... die eine Ankündigung glaubst du sofort und unbesehen - die andere nicht?! ;-)
Also - eine Erhöhung der Mehrwertsteuer muss nicht zwangsläufig eine Schwächung der Kaufkraft und damit der Binnennachfrage bedeuten. Wenn die Erhöhung wirklich dazu gedacht ist, eine Senkung der Lohnnebenkosten gegenzufinanzieren und damit den "Faktor Arbeit" zu entlasten, dann könnte es funktionieren.
Allerdings bleiben einige Fragen offen:
- Was wird aus Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängern und Rentnern? Die zahlen die höhere MwSt. wie jeder andere Bürger auch, haben aber nichts von den Entlastungen.
- Wer ist wirklich der Nutznießer von sinkenden Sozialbeiträgen - alle Einkommensgruppen, oder mal wieder nur die oberen 10.000?
- Wie ist die psychologische Wirkung steigender Preise? Wird dann evtl trotzdem weniger gekauft, obwohl es einen Ausgleich in Form niedrigerer Sozialbeiträge gibt?
Da sich eine CDU-geführte und FDP-unterstützte Regierung um soziale Aspekte einen Dreck scheren wird, wie uns die Geschichte lehrt, ahne ich nichts Gutes.
CU
Olaf
Eigentlich alle, die Sozialversicherungsbeiträge (in diesem Fall in die Arbeitslosenversicherung) bezahlen - also nichtselbständig Beschäftigte und Arbeitgeber. Klar - wer jetzt mehr einzahlt, spart durch gesenkte Beitragssätze am meisten.
Wie ist die psychologische Wirkung steigender Preise? Wird dann evtl trotzdem weniger gekauft, obwohl es einen Ausgleich in Form niedrigerer Sozialbeiträge gibt?
Ich nehme an, dass sich bei vielen Gütern nichts an den Preisen ändern wird. Bei Lebensmitteln bleibt's ja nach wie vor bei 7% MWSt, aber auch bei z.B. Elektrogeräten ist derzeit so ein Preiskampf im Gange, da wird es sich kaum ein Unternehmen leisten können, die MWSt-Erhöhung voll einzupreisen.
Wenn ein Artikel jetzt 116 Euro kostet und der Händler die Absicht hat, diese Erhöhung 1:1 an den Kunden weiter zu geben, dann müsste der Artikel künftig 118 Euro kosten. Nun gibt es 2 Möglichkeiten:
- die optimistische: Der Handel trägt die höhere MwSt. "zähneknirschend" selbst, weil höhere Preise am Markt nicht durchsetzbar wären. Das wäre deine Variante, am Beispiel des Preiskampfes bei Elektrogeräten
- die pessimistische: Der Handel schlägt sogar noch mehr drauf, nicht zuletzt, um wieder auf einen runden oder "Schwellenpreis" zu kommen. Der Artikel zu 115 € kostet dann 119 €.
Ich halte letztere Variante gar nicht mal für unwahrscheinlich. Was haben Handel und vor allem Gastronomie bei der Einführung des €-Bargelds 2002 hingelangt! Und schon damals sah es wirtschaftlich gar nicht rosig aus, wenige Monate nach dem 11. September. Trotzdem waren die Preiserhöhungen anscheinend machbar.
CU
Olaf
"Trotzdem waren die Preiserhöhungen anscheinend machbar."
Im Gaststättenbereich wurde in kürzester Zeit der Euro 1:1 "angepasst"
Wo vorher DM stand hat man nun eben den € hingemalt.
Aber: Solange es immer noch Leute gibt, die das ohne zu meckern bezahlen, kann man es ja machen.
Ich muss mich doch immer wieder wundern, wie die Fussgängerzone voll ist und man 7,50 € für ein Tässchen labbrigen Cappuchino hinlegt (welchen die vorher bei Aldi gekauft haben um 1,99 die Dose) oder 5 Euro für ein Glas Bier..
Na ja man hat da eben den Vorteil dass einem die Tauben auf den Kopf sch.... das hat man zuhause natürlich nicht *g*
Olaf, wovon träumst Du denn nachts?
Der Stoiber hat heute den selben Müll erzählt.
Seit wann bringt die Senkung der Lohnnebenkosten Arbeitsplätze?
Beispiel:
Ich habe ein kleines Unternehmen mit 5 Arbeitern. Ich verkaufe jeden Monat 1.000 Kinderwagen oder Fahrräder.
Nun werden die Lohnnebenkosten gesenkt. Freude kommt auf. Puffbrause wird geöffnet. MIR ALS UNTERNEHMER GEHT ES BESSER.
Schaffe ich nun einen 6. Arbeitsplatz?
Nein. Das kann ich nur, wenn ich 1.200 Kinderwagen verkaufen kann. Sonst würde sich der 6. Arbeiter nur die Falten aus dem Sack kloppen.
Ich kann nur mehr Arbeitsplätze schaffen, wenn ich mehr Arbeit habe.
Leider passiert das nicht, weil die Leute wegen der MwSt noch weniger kaufen. Möglicherweise muß ich sogar Arbeiter # 5 entlassen, weil ich demnächst nur noch 800 Kinderwagen absetze.
Fazit:
Arbeit muß her, Arbeitsplätze kommen dann von allein.
Aber ich bin ja kein Doktor udn von Finanzen habe ich keine Ahnung und von Politik erst Recht nicht.
Wer CDU/CSU/SPD oder Grüne wählt gehört geprügelt.
Mir ging es in meinem Post mehr darum, dass durch Entlastung bei den Sozialabgaben ein Ausgleich für die Arbeitnehmer geschaffen werden kann, dafür dass sie höhere Verbrauchssteuern zahlen, d.h. dass es sich nicht zwangsläufig auf die Binnennachfrage auswirken muss (wahrscheinlich aber doch - siehe meine Ausführungen weiter oben).
Dass "automatisch" Leute eingestellt werden, nur weil sie billiger werden - so einfach ist das nicht, da gebe ich dir recht.
Trotzdem denke ich, dass es Beispiele dafür gibt, dass Firmen deswegen so viele Leute wegrationalisieren bzw. nicht einstellen wollen, weil Arbeit so teuer ist. In deinem Beispiel könnte der Arbeitgeber 1.200 Kinderwagen statt 1.000 Kinderwagen verkaufen - und dann nicht einen 6. Arbeiter einstellen, sondern von den 5 verlangen, dass sie mehr und schneller arbeiten - ohne Lohnausgleich versteht sich. Das wäre typisch für unsere Arbeitswelt. Immer mehr Produktion, immer mehr Profit, immer mehr Belastung für jeden einzelnen - die Gegenleistung bleibt aus, solln die gefälligst froh sein, dass sie überhaupt arbeiten dürfen.
> Wer CDU/CSU/SPD oder Grüne wählt gehört geprügelt.
...und was ist mit der FDP...? *g*
CU
Olaf
Die würde ich allein schon deswegen wählen, weil die gegen die CDU mit den 2% MwSt sind. *lach*
Nein Olaf.
Aber wem soll ich die Wahlgelder schenken?
Schließlich habe ich zwei Stimmen.
Olaf, ich wage es mich mal als Prophet zu betätigen: Egal welche Partei gewählt wird, bzw welche Koalition regieren wird, die MWSt-Erhöhunh wird (und muß) kommen. Egal welche Koalition regieren wird, die Sozialbeiträge werden definiiv NICHT sinken, sie können es gar nicht.
Die noch-Regierung hat die Eckdaten der zukünftigen Haushalte veröffentlicht, in den nchsten Jahren müssen ihrer Aussage nach 76,5 Mrd. Euro zusätzlich an Neuverschuldung aufgenommen werden. Daß solche Shätzungen einer amtierenden Regierung immer mehr ein Euphemismus, als eine reelle Kalkulation ist hat sich wohl hinreichend selbst bewiesen.
Primär kann eine Regierug also nicht anders, als zu versuchen Haushaltslöcher mit den vermeintlichen Mehreinnahmen, so sie denn eintreten würden, zu stopfen.
Weiterhin sind die Krankenkassen trotz gesunkener Ausgaben und gewachsenem Polster nicht gewillt, die Beiträge zu senken, die haben sie schon mehrfach betont. Ob sie diese Meinung für eine andere Regierung ändern würden scheint fraglich.
Auf die Arbeitslosenversicherung kommen in Zukunft noch höhere Kosten zu durch Änderung der Vorschriften zur Bedarfsgemeinschaft, wahrscheinlich bald längere zahlung an Langzeiteinzahler und mutmaßlich höhere Verwaltungskosten und Arbeitslosenzahlen. Das Budget der BA hinkt jetzt schon vorne und hinten.
Die Beiträge zur Rentenkasse werden auch nicht gesenkt werden, im Gegenteil, sie werden Ende des Jahres sehr wahrscheinlich steigen, da die Reserven der BFA im September aufgebraucht sein werden. Im Juni waren die Reserven auf 0,11 Monatsauszahlungen zusammen geschrumpft. Ist die Reserve aufgebraucht, dann gibt es 2 Möglichkeiten. Der Staat stellt lückenlos den Fehlbetrag zur Verfügung, oder es gibt erst einmal eine zeitlang nicht die volle Rente (ie Zahlen darf man gerne nachlesen auf die Gefahr hin daß es mir diesmal wieder keiner glaubt).
Ich gehe also mal pophetisch davon aus, daß wir zum 1. Januar 2006 eine höhere Mehrwertsteuer, höhere Beiträge zur Sozialversicherung, evtl. höhere Ökosteuer und die üblichen Anhebungen allgeimeiner Kosten und Gebühren haben werden und spätestens in Juni 2006 unser(e) neue(r) Bundeskanzler(in) jmmern wird, warum die Leute nicht endlich mehr konsumeren, aber alle werden sich auf die FußballWM freuen unter dem Motto: "Die Welt zu Gast bei George Orwell".
So habe ich das noch gar nicht betrachtet... Gerechtfertigt wurde die Ankündigung einer MwSt-Erhöhung immer mit einer Gegenfinanzierung für geringere Lohnnebenkosten, also auch für die Arbeitnehmer mehr netto.
Wenn stattdessen alles an Steuern, Abgaben, Gebühren angehoben wird was Beine hat - dann bedeutet das den endgültigen Kollaps für die Binnennachfrage, und in der Folge auch für den Arbeitsmarkt. Dadurch werden letztlich auch die nominellen Steuer-Mehreinnahmen ausbleiben, die der Staat in der jetzigen angespannten Situation gut brauchen könnte.
Übrigens bist du nicht der einzige, der in diesem Kontext an die Fußball WM denkt. Da wird jedes Tor "unserer" Stürmer frenetischer bejubelt werden denn je zuvor, hilft es doch dabei die "schmerzhaften Einschnitte" in unser aller Leben für einen Moment zu vergessen. Verlogenheit und Volksverblödung wie in 1984 (ja, dieses Buch handelte nicht nur vom totalen Überwachungsstaat).
CU
Olaf
Es ist noch keine 2 Wochen her, da war von Stoiber selbst zu lesen (und hören), daß eine Mehrwertsteuererhöhung mit den erwarteten 30 Mrd Mehreinnahmen (lol) nicht Lohnnebenkosten gesenkt, sondern Haushalte ausgeglichen werden sollen, heute heißt es, es würden Lohnnebenkosten gesenkt. Das eine ist so unmöglich wie das andere (zumindest vollständig). Das ist wohl daß, was Merkel und Stoiber als neue Ehrlichkeit und klare Linie bezeichnen („...mit mir wird es keine Mehrwertsteuererhöhung geben...“ [Merkel]). Einen ausgeglichenen Haushalt wird kein einziger Politiker in naher Zukunft aus dem Ärmel zaubern können, zumindest keinen, der sich realisieren liese, dazu ist die Ausgabenseite zu hoch, die Einnahmenseite zu niedrig. Auf der Einnahmenseite lässt sich nicht viel drehen, auf der Ausgabenseite wird immer nur so gedreht, daß man einflußreichen Gruppierungen nicht auf die Füße tritt. Ob sich das ändern lässt hängt meiner Überzeugung nach auch davon ab, ob es jemand versucht, der noch nicht so tief im Lobbyisten- und Interessenvertretersumpf eingetaucht ist (in den wohl jeder früher oder später zwangsweise eintaucht, wenn er seinen Beruf mit Politiker angibt, nicht mehr mit seinem erlernten).
Übrigens, wäre es vermessen die FußballWM als genauso willkommen zu bezeichnen wie die Olympischen Spiele 36? (Nein das ist keine relativierung des Nazi-Systems für die Leute, die so gerne solche Aussagen hineininterpretieren, es geht nur um das Prinzip Brot und Spiele).
Wenn man die Meinungsumfragen mit einem komfortablen Vorsprung anführt, kann man es sich leisten, ausnahmsweise einmal die Wahrheit zu sagen.
Ich vermute mal dass duch eine MWSt-Erhöhung die Binnennachfrage weiter abnehmen wird, bzw. zumindest stagniert.
Den Menschen wird anhand der weiter steigenden Peise deutlich vor Augen geführt, dass noch weniger Knete im Portemonaie bleiben wird. Somit überlegt man es sich gleich zweimal, ob man bestimmte Artikel wirklich braucht oder auch ohne zurecht kommt. Warten wir's mal ab...
Hallo Leute,
klinke mich mal bei Fr@nky ein, weil ich derselben Meinung bin. Ich wundere mich, dass die CDU, die sich früher immer als die wirtschaftlich kompetentere Partei präsentiert hat, jetzt diesen Weg geht. Egal, für mich ist sie sowieso nicht wählbar, aber mich ärgert das maßlos. Außerdem dürfte bekannt sein, dass mit der Erhöhung des Steuerdrucks auch die Schattenwirtschaft zunimmt. Beispiele dafür dürften fast jedem Poster aus seinem nächsten Umfeld bekannt sein.
Vor allem sollte das mal aus der Sicht von Kleingewerblern und des Mittelstandes gesehen werden. Ich bswp. kann es mir als Kleingewerbler bestimmt nicht leisten, einfach so die Mehrwertsteuer weiterzugeben, die trage ich ja schon heute selbst. Dann kommt da noch einmal die Einkommenssteuer drauf, da bin ich dann sogar bei Kleckerbeträgen schnell auf 40 Prozent Besteuerung. Bei einem höherem Jahreseinkommen wäre dann noch Gewerbesteuer und der IHK-Beitrag fällig. Und nicht zu vergessen, jetzt kommt erst noch die private Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. So komisch das klingt, aber ich kann es mir bei so kleinen Umsätzen derzeit nicht leisten, vollständig in die Selbständigkeit zu wechseln, selbst wenn ich das wollte.
Und um den Umsatz zu erhöhen, dazu trägt die MWSt-Erhöhung nach meiner Meinung gewiss nicht bei. Der Kreis schließt sich sozusagen.
MfG
UselessUser
Du hats vollkommen Recht.
Geh mal in München in die Einkaufshäuser.
Du siehst da keine alten Leute, sprich Rentner usw.
Warum wohl nicht?
Schau Dich mal um.
Hmm..., ich denke mal, dass die MwSt-Erhöhung eigentlich der richtige Weg ist. Ich gehe selbst einmal die Woche den kompl. Wocheneinkauf machen, verfolge auch ganz genau die Angebote, die diverse Handelsketten machen und sehe da fallende Preise.
Für Lebensmittel gelten eh' nur 7% und im großen und ganzen dürfte die Erhöhung über Preissenkungen aufgefangen werden.
Wir sind eines der Länder mit der niedrigsten MwSt. Jetzt muss man nicht schon wieder jammern, sondern erst einmal abwarten! Irgendwo muss schlußendlich das Geld herkommen und wer meint, er hätte den Stein der "Weisen" gefunden, der möge sich bitte melden!
PS: Leider gelten die fallenden Preise nicht für die Erniegiewirtschaft und solange Spekulationen an der Börse nicht unterbunden werden, leiden alle Länder unter dieser Misere.
Gruß
luttyy
Zum Glück brauche ich nicht den armen Leuten das billige Essen wegzukaufen.
Du mußt Dir mal die Qualität von dem Fraß anschauen.
Einmal redest Du von Ente und wat fürn Zeug und dann trifft man Dich nur bei Aldi und Co.
Nö, Luttyy, das paßt nirgendwo bei Dir.
Quantität geht vor Qualität.
Also langsam gehst du mir auf den S***!
Mich triffst du nur auf der Metro und sonst nirgends! Ich bekomme aber den Briefkasten vollgestopft mit Aldi und Co. und sehe somit genau die Preise.
Vielleicht ist es dir ja mal möglich, in irgendeinem Thread einen Beitrag zu leisten.
Aber so Pausenclowns wie dich findet man eben immer......
Na ja, luttyy.
Über Pausenclowns brauchst Du Dich nicht zu äußern.
Oder soll ich über Dich mal ne Meinungsumfrage abhalten?
Es ist mit vollkommen egal was du machst, aber vielleicht solltest du dich mal auf diversen TV-Programmen um diese Zeit "Entspannen".
Soll ja bei manchen helfen....
luttyy, bitte. rede doch hier nicht son Blödsinn.
Ich habe auch ein Hirn zum Denken.
Ich bekomme aber den Briefkasten vollgestopft mit Aldi und Co. und sehe somit genau die Preise.
Bei diesen Reklameblättern bekommst Du gar nicht die Preise von den Sachen, die man täglich braucht.
Zur Zeit gibt es wohl Grills, Badelatschen und Sommerklamotten.
Eventuell Wein aus Italien oder Griechenland - je nach Saison.
Alle anderen Preise erfährst Du nur, wenn Du in die Geschäfte reingehst. Selbst auf der HP von denen gibt es nur diese exklusiven Sonderangebote.
Brauchst auch nicht zu schreiben, daß ich Recht habe. Bei uns kommt jede Woche die Nachbarin mit diesen Blättern von Aldi, Lidl, Penny, minimal, Norma und V-Markt.
Das ist einfach so nicht war!
Hier gibt es den Toom-Markt, Wal-Markt, Lidl, Aldi, usw.! Die verschicken wahre Bildbände von Ihren Produkten. Zudem habe ich noch die Meropost.
10 Seiten sind Lebensmittel und 2 Seiten ist Hardware.
Ich kann dir genau sagen, was Lebensmittel für den täglichen Bedarf kosten. Die Preise fallen....
Das ist natürlich nicht mit dem KDW in Berlin zu vergleichen, da reden wir von 2 versch. Welten.
luttyy
Nun ja, bei uns bestehen diese Blätter nur aus zwei Doppelseiten.
Es ist genau das gleiche, was die auch in ihren Schaukästen ausgängen.
Also alles Dinge, die eh niemand braucht.
Dann nehme ich das mit dem Blödsinn zurück.
OK *g*
Gruß
luttyy
Luttyy so was darfst du nicht sagen (wenn du auch recht hast) du zerstörst
einigen Leuten ihr Feindbild.
Tatsache ist das die Preise noch nie so hoch gestiegen sind wie nach der Euro
Einführung, da sind die 2% doch auch noch machbar.
Und wer weiß ob wir überhaupt Neuwahlen in diesen Jahr haben?
Momentan sieht es so aus das der "BP" den Schröder auflaufen läßt.
@ olaf 19. Ich hab mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Ich meinte mit den Herren die jenseits der 10.000 € liegen, mehr die Politiker die den Mist die ganze Zeit verzapfen. Nicht einfach nur Reiche oder Besserverdienende.
@luttyy: Das Ganze hat auch nur dann den Hauch einer Chance, wenn man die einfachen Bürger entlastet, da sehe ich weit und breit nichts von, eher das Gegenteil, wie Xaff es auf den Punkt bringt.
Sinkende Preise kann ich hier an der Nordseeküste nicht erkennen, außer im Bereich unnützer Tinnef -> Unterhaltungselektronik & Co, alles andere was man nötig braucht ist beileibe nicht als günstig zu bezeichnen.
Früher kostete z. B. eine Packung Schwarzbrot (500g) ca. 0,79 DM. Ohne im Besitz eines Gewerbescheines zu sein, kriegst Du das heute als Normalo mit etwas Glück im Supermarkt für 99 Eurocent. In der Regel liegt der Preis bei über 1 Euro (Noname, keine Marke wie Harry oder Lieken). Letztes WE selbst eingekauft bei Marktkauf -> Hausmarke (gut und billig, aber zu trocken, würg) für 1,29 Euronen. Betrachte mal die Preise für so ein dusseliges Brötchen vom Bäcker. Hier kosten die Dinger schlappe 40 Eurocent, teilweise sogar mehr.
Diesen Trend würde ich subjektiv auch für unsere Region bestätigen. Konsumgüter (Elektronik, Tinnef, Kleinkram) ist Dank Massenproduktion und Made in Billiglohnland günstiger geworden, die Dinge des täglichen Bedarfs (Grundnahrungsmittel. Hygieneartikel (okay, braucht wohl nciht jeder regelmäßig *g*), Kleidung) eher teurer, gerade niedrigpreisige Dinge sind im Eurocentbereich geklettert. Pro Artikel marginal, in der Summe aber merklich.
Der Umstand, daß sich dies kaum in der offiziellen Teuerungsrate niederschlägt ist eigentlich offensichtlich schaut man sich den Inhalt des Warenkorbes an. Allein der Umstand, daß ein Auto enthalten ist stellt in meinen Augen einen eher taktischen Winkelzug dar. Wer kauft sich schon jedes Jahr ein neues Auto?
Na ja Xaff, das käme ganz auf die Preisklasse an. *grins*
Früher habe ich öfter mal billige Autos mit Rest-TÜV gefahren und da war meist schon eine gewisse Fluktuation nicht auszuschließen. *lach*
LoL...laß mich raten... der Typ Auto, dessen Restwert man durch volltanken verdoppeln kann? ;o)
Bei einer Tafel Schokolade oder einer Tüte Weingummis im Handschuhfach lief ich Gefahr, dass die Versicherungsprämie erhöht werden könnte...
... in Amsterdam aufgeknackt worden. Gefehlt hat am nächsten Morgen eine Tüte Weingummi :D
Gruß, Z.