Mag alles stimmen,aber ich sage,wir machen es uns zu einfach,wenn wir alles negative auf die Politik abschieben.Das ist auch unfair,denn wir müssen uns auch an unsere eigene Nase fassen.Wir sind eben viel zu staatsgläubig,und sobald es irgendwelche Probleme gibt,wird gleich der Staat gerufen.Infolgedessen entwickelte sich ein Wettbewerb unter den Parteien darüber,wer die meisten Zuckerstückchen ans Volk verteilt.Ich kann auch nicht umhin,die frauen bzw ihre reichlich vorhandenen InteressenvertreterInnen für diese Mißstände verantwortlich zu machen.3 Jahrzehnte ging es denen nur um eins:Herausholen aus dem Staat,was herauszuholen ist.Diese Politik,die nur den Tellerrand des heutigen Tages sieht,steht nun vor Problemen,denn die Verteilungsmaschine Staat stottert.Dabei ist doch völlig klar,wenn ich beim Staat eine Mark oben einwerfe,kommt viel weniger unten raus.Und die, die freudig oben einwerfen,werden halt immer weniger,während die,die die Hand aufhalten,zuviel sind.Das scheint mir einer der Hauptgründe zu sein für unseren schleichenden niedergang.Als Konzept,die Dinge zu bessern,würde ich den Staat konsequent auf das Beschränken,was seine eigentlichen aufgaben sind,und den Leuten mehr eigenverantwortung zuweisen.wir brauchen auch nicht diese Polizeiarmada,die sich in den Städten mit herumfahren im Polizeiauto die Zeit vertreibt,auch das kann getrost halbiert werden.In 20,30 Jahren werden diese ganzen Beamten im Ruhestand garnicht mehr bezahlt werden können.Es wird uns garnichts übrig bleiben,als umzudenken,und je schneller das geschieht,desto eher werden wir mit dem Hintern wieder hoch kommen.Wenn sich in der Denke nichts ändert,werden wir eben weiter dahindümpeln.