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Ist wirklich so passiert.......

gelöscht_35042 / 25 Antworten / Baumansicht Nickles

Man kann es nicht glauben.

Mein Augenoptiker hat mir vor 3 Wochen einen nagelneues Brillengestell geliefert und meine Gläser eingebaut. Das lief auf Garantie, da das alte Gestell einen Fehler hatte.

Jetzt hat der Optiker beim Zusammenbau vergessen, die Schrauben der Bügel für die Gläser mit Kleber zu fixieren.

Gestern Abend will ich ein Notebook mit einem W-LAN-Modul nachrüsten, in dem Moment springt der Bügel der Brille auf und das linke Glas inkl. der Schraube fallen in das hinten geöffnete Book. Die Schraube hatte sich also gelöst.

Jetzt kommt es zu einem Problem, diese Schraube ist nicht aufzufinden!

Ich muss das Book zerlegen, um diese Schraube zu finden. Es ist nichts zu machen. Ob schütteln, rütteln, es kommt keine Schraube.

Im Umkreis von 2 Metern habe ich mit einem starken Magneten alles abgesucht, um diese Schraube zu finden. Es bleibt nur das Book übrig!

Ich habe mit dem Optiker telefoniert und Ihm klar gemacht, dass ich für diese Kosten nicht aufkomme.

Wenn Mercedes mir ein Laufrad nicht richtig festschraubt und ich verliere dieses Rad irgendwann, muss Mercedes auch für diese Schaden aufkommen!

Zudem kommt noch, dass ich mir auf der Rechnung vom Optiker ausdrücklich für Computer eine Brille berechnen habe lassen.

Wie denkt Ihr darüber, muss er zahlen oder nicht?

Gruß
luttyy

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wlaner gelöscht_35042 „Ist wirklich so passiert.......“
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Hallo,
also ich würde sagen er, denn ich hatte das selbe Problem, das der Optiker die Schraube nicht (richtig) verklebt hatte und das Glass deswegen rausfiel. Bin zum Optiker zurück und der hat das gleich innerhalb 5min repariert.
WLaner

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rill gelöscht_35042 „Ist wirklich so passiert.......“
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Mir ist auch schon ein Glas rausgefallen als ich an der Kasse im Supermarkt anstand, zum Glück nicht gebrochen.

Ich kontrolliere regelmäßig die Verschraubung der Gläser und ziehe sie auch nach. Außerdem zerlege ich die Brille in größeren Abständen vollständig, weil sich zwischen Glasrand und Gestell immer unschöne Ablagerungen bilden ... das wird dann alles richtig "geschrubbt".

Im Übrigen ist es laut Murphys Gesetz immer so, daß runtergefallene Schrauben unauffindbar sind - wenn auffindbar, dann an einem Ort, den man nie und nimmer für möglich gehalten hätte!

Ob der Optiker irgendwas bezahlt - keine Ahnung.


rill

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cutulhu_666 gelöscht_35042 „Ist wirklich so passiert.......“
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Hallo!

Ich denke mal das primäre Problem ist, das die Schraube keinen Schaden im Notebook verursacht. Folglich bleibt Dir nur das Book komplett zu sezieren und alles mit Lupe
und !intakter! Brille akribisch abzusuchen.

Wer für den Aufwand geradestehen muß werden wohl blos Dein Anwalt mit dem Anwalt des Optikers klären können.
Ich denke das Ganze läuft auf einen Vergleich hinaus - Gewinner sind dabei nur die Anwälte.

Ich würde versuchen mich mit dem Optiker gütlich zu einigen. Ein vernünftiges Gespräch hat schon viel bewirkt.

mfg

cutulhu

Grüße aus Sachsen-Anhalt Matthias
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gelöscht_35042 cutulhu_666 „Hallo! Ich denke mal das primäre Problem ist, das die Schraube keinen Schaden...“
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Eines habe ich vergessen. Ich übe das gewerblich aus. Das Notebook gehört einem Kunden!

Gruß
luttyy

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Grossadministrator gelöscht_35042 „Ist wirklich so passiert.......“
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Das festkleben der Schrauben wird normalerweise nur dann gemacht, wenn das Gewinde so ausgenudelt ist, das die Schrauben nicht mehr halten. Allein deswegen, weil es ein sehr großer Aufwand ist, die eingeklebten Schrauben wieder zu entfernen.
Dein Optiker hat also korrekt gehandelt, und deswegen hast du keinerlei Schadensersatzansprüche.
Und selbst wenn: Die Haftung gilt natürlich nicht für mittelbare Schäden, wie in deinem Fall.
Um bei deinem Vergleich mit dem Auto zu bleiben: Blödsinn. Du als Halter und/oder Fahrzeugführer bist verpflichtet, dich um den ordnungsgemäßen Zustand deines Fahrzeuges zu kümmern. Du bekommst auf jeden Fall eine Teilschuld.

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Tilo Nachdenklich Grossadministrator „Das festkleben der Schrauben wird normalerweise nur dann gemacht, wenn das...“
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Genau. Luttyy hat soviel mit der Nase gewackelt, dass die Brillenschrauben losgegangen sind. Das ist außergewöhnliche Belastung, da muss er selber acht geben. Außerdem bewegt er anscheinend den Kopf ausnahmslos in Zeitlupe, sodass er nicht die Gläser klappern hört, auch nicht der richtige Umgang mit dem technischen Gerät Brille. Beim Gläser-putzen hätte er es auch merken müssen, dass die Gläser wackeln...ziemlich unglaubwürdig seine Geschichte. :-)

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Erwin Wagner Tilo Nachdenklich „Genau. Luttyy hat soviel mit der Nase gewackelt, dass die Brillenschrauben...“
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Auf die Antwort bin ich jetzt gespannt...

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gelöscht_35042 Erwin Wagner „Auf die Antwort bin ich jetzt gespannt...“
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Die Antwort ist folgende:

Nach eigener Aussage des Optikers sind seine Angestellten vepflichtet, sämtliche Schrauben bei Reparaturen mit speziellem Kleber zu fixieren, da solche Gläser( Gleitsicht) auch ohne weiteres auf die Strasse fallen und dann natürlich im Nirwana sind..

Und Tilo....unglaubwürdig habe ich nicht nötig! Ein Mitarbeiter, der ab und zu Aushilft, war dabei.

Für mich ist sowas absolut nicht lächerlich und ich werde da nicht locker lassen. Im übrigen sind diese Gläser so in den Bügel eingeschliffen, dass sie sich tatsächlich erst nach entfernen der Schraube herauslösen.

P.S. Wie immer, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen....

Gruß
luttyy

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charlie62 gelöscht_35042 „Die Antwort ist folgende: Nach eigener Aussage des Optikers sind seine...“
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Verglichen mit Tilos Spinnereien, hat dieses Erlebenis ja geradezu etwas alltägliches an sich. ;o)

Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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Tilo Nachdenklich gelöscht_35042 „Die Antwort ist folgende: Nach eigener Aussage des Optikers sind seine...“
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Das nächst mal schreibe ich noch deutlicher Scherz dazu. Ich dachte nach so vielen ernsthaften Erörterungen des Themas... .

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Olaf19 gelöscht_35042 „Ist wirklich so passiert.......“
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Hi Luttyy,

ich fürchte, da ist rein rechtlich nichts zu machen - entscheidend ist der Punkt, den Großadministrator genannt hat:
> Die Haftung gilt natürlich nicht für mittelbare Schäden, wie in deinem Fall.

Heißt: Wenn er die Brillengläser mangelhaft eingebaut hat, dann muss er dafür grade stehen, das also auf eigene Kosten in Ordnung bringen. Wenn die Brille aber auseinanderfällt und infolgedessen ein weiterer, völlig anders gearteter Schaden entsteht (Schraube fällt in einen PC), dann haftet er dafür nicht. Dass die Brille extra für Reparaturarbeiten am Computer angefertigt wurde, dürfte daran nichts ändern - mittelbar bleibt mittelbar :-/

Trotzdem würde ich ihm gegenüber so argumentieren - um sich auf einen gütlichen Kompromiss zu einigen, ist das gar kein schlechter Ansatz. Du sagst, du hättest ihn angerufen... was sagt er denn überhaupt dazu?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_35042 Olaf19 „Hi Luttyy, ich fürchte, da ist rein rechtlich nichts zu machen - entscheidend...“
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Na gut! Ich sehe da schon eine Kausalität.

Wenn du ein Gerät aus der Reparatur bekommst und das Teil fackelt durch einen Reparaturfehler ab, muss irgendwer für die entstandenen Folgeschäden gerade stehen.

Natürlich werde ich versuchen, mich mit Ihm zu einigen. Meine Firmenrechtschutzversicherung hat schon signalisiert, das sie die Kosten übernimmt.

Bin aber kein Streithansel und es spricht sich halt schnell rum....

Gruß
luttyy

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charlie62 Olaf19 „Hi Luttyy, ich fürchte, da ist rein rechtlich nichts zu machen - entscheidend...“
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Nun ja, die Antwort vom "Reichsfeldadministrator" ist wieder einmal der übliche überhebliche Bockm....

Der Vergleich mit dem PKW-Rad ist gar nicht so falsch. Wenn die Werkstatt Reifen wechselt, dann ist der Kunde sicherlich nicht dazu verpflichtet, bei der Abholung des Fahrzeugs zu prüfen, ob die Radmuttern auch richtig angezogen sind.

Wenn sich nun während der Fahrt ein Rad löst, haftet die Werkstatt natürlich nicht nur für den Schaden den das Rad am eigenen PKW verursacht, sondern auch für den Fall, dass das abspringende Rad einen anderen PKW beschädigt. Das Wort mittelbar ist zwar ein nettes Wort welches selten benutzt wird, aber es ist hier sowas von unpassend.

Angenommen ein falsch montiertes Teil der Brille spingt einem ins Auge und schädigt dieses. Es würde doch kein Mensch auf die Idee kommen, dass der Schaden an der Brille zu ersetzen ist, aber das verletzte Auge persönliches Schicksal sein.

Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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gelöscht_35042 charlie62 „Nun ja, die Antwort vom Reichsfeldadministrator ist wieder einmal der übliche...“
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Ich sehe das genau so.

Nach meinem techn. Verständnis kann ich nicht Nachvollziehen, dass eine Brillenschraube, die nur das Glas zu halten hat, das Federgelenk hat eine eigene Schraube, sich nach 3 Wochen löst und das Glas fällt mit der Schraube raus. Es ist ja nicht gerade eine billige Kaufhausbrille.

Indirekt hat der Optiker ja das Fehlverhalten seines Mitarbeiters zugegeben.

Jedenfalls muss das Book zerlegt werden und einer wird dafür zahlen.....

Gruß
luttyy

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peter1960 gelöscht_35042 „Ist wirklich so passiert.......“
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Die Wahrscheinlichkeit das die Schraube nach schütteln, rütteln an einen der Magnete der Kleinlautsprecher im Notebook sofern nicht Antimagnetisch hängengeblieben ist, ist relativ hoch, da würd ich die daher am ehesten suchen, kann sich aber auch anderswo verkeilt haben...möge die dort drinnen mal bloß keinen Schaden verursachen, wer dafür dann haften müßte "weiß der Geier".

Wenn aber ein PKW verunglückt wessen Oel dabei das Grundwasser verseucht müßte afaik die Haftpflichtversicherung des PKW auch die kosten für die Erdreichentseuchung sowie der Wiederaufforstung tragen.

In diesem Fall wäre eben die Brille verunglückt und hätte als Folgeschaden das Notebook verseucht *g*. Das ein sich den Ort an dem das unglück passiert nicht gut aussuchen kann leuchtet wohl jedem ein.

Demnach müßte nach meinem Verständnis die Haftpflichtversicherung des Optikers hier ebenfals für solche Folgeschäden aufkommen.

Problem dabei:
Der Folgeschaden müßte vermutlich erstmal entstehen und dann nachweislich dieser verunglückten Schraube zuzuordnen sein.

Die Schraube wiederzufinden befor sie einen schwer nachweisbaren Folgeschaden verursacht wär afaik das beste.

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gelöscht_35042 peter1960 „Die Wahrscheinlichkeit das die Schraube nach schütteln, rütteln an einen der...“
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Der Folgeschaden ist das zerlegen des Books, oder meinst ich sollte es mal auf Verdacht einschalten??:)

Gruß
luttyy

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Fetzen gelöscht_35042 „Der Folgeschaden ist das zerlegen des Books, oder meinst ich sollte es mal auf...“
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Na dann wüsstest du aber, ob die Schraube einen Folgeschaden verursacht hätte, oder nicht. Schliesslich ist man laut Gesetz ja verpflichtet, die Kosten niedrig zu halten, als Geschädigter. *eg*

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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gelöscht_35042 Fetzen „Na dann wüsstest du aber, ob die Schraube einen Folgeschaden verursacht hätte,...“
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Hihi, da Problem ist ja ein ganz anderes.

Es handelt sich um ein Acer 17" Book mit einer normalen Festplatte, normaler RAM und Intel 3,4Prozzi. Dies Books sind für Firmen gedacht, die keinen Desktop-PC wollen.

Bei diesen Books kannst du die gesamte Unterplatte abschrauben und hast somit sämtliche Eingeweide vor dir. Und in diesem Gewühle ist irgendwo die Schraube. Die Luftkanäle der Lüfter sind abgeklebt, ebenso der Lüfter der Grafikkarte. Wenn die Schraube in so einen Lüfter gefallen ist, musst du kompl. alles zerlegen.

Und jetzt frage mich mal... Das kann bis zum Ausbau des Boards gehen. Da sind 6-8 Stunden gar nix. Ich habe schon einen ganz dicken Hals :( Habe noch nix gefunden, die Teile bündeln sich neben mir und der Kunde sollte heute sein Book zurückbekommen.

Von wegen W-LAN-Modul nachrüsten in 15 Minuten....

Der Hammer ist, das der Optiker mir nicht sagen kann, ob die Schraube überhaupt auf Magnetismus reagiert.(Alu oder sonst was) Da kann ich mit den Wolf um den Arbeitsplatz suchen.

Gruß
luttyy

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peter1960 gelöscht_35042 „Hihi, da Problem ist ja ein ganz anderes. Es handelt sich um ein Acer 17 Book...“
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An der Brille befinden sich bestimt noch baugleiche Schrauben welche Magnetisch getestet werden könten, eine zufor per Dauermagnet magnetisierte Nähnadel wäre dazu Ideal. Dazu wird einfach die zufor magnetisierte Nähnadel an die Baugleiche Brillengestellschraube herangeführt, so sie daran nur ein wenig kleben bleibt wär die frage geklärt.

Fals die Schraube nun nicht Magnetisierbar ist, mit Paket-Klebeband ließe sich Notfals der gesamte Arbeitsplatz zukleistern, nennen wir's moderne Kunst :)
Nach dem entkleistern müßte die Schraube dann ja auf irgendeinen der Streifen zu finden sein das funzt sogar in dunkeln, gesunder Tastsinn vorausgesetzt.

Es sei den die Schraube befindet sich tatsächlich im Rechner...möge dem mal nicht so sein.

Bis die Tage Peter

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Anonym peter1960 „Magnettest + Paketklebeband“
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Ich sichere im Regelfall die Schrauben mit Loctide - sowas in der Richtung sollte es eigentlich doch auch für Optiker geben.

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ChrE gelöscht_35042 „Ist wirklich so passiert.......“
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Hallo!

Die Schraube ist garantiert nicht im Book, sonst wäre sie schon wieder
herausgefallen.

Und warum suchst Du den Boden ab, wo Du doch weisst, dass sie
im Notebook ist?

Manchmal bildet man sich Sachen ein, weil man es sich so wünscht...

Meine Empfehlung: Nichts machen. Schraube besorgen, selber reindrehen und
lackieren. Dem Notebook wird nichts passieren. Und wenn die Schraube
so fest sitzt, dann tut sie das auch noch in drei Jahren. Dann
ist das Notebook abgeschrieben. Und wenn sie sich nach einem Jahr löst?
Dann soll mal einer nachweisen, dass sie von Dir war!

Nicht aufregen, an den Blutdruck denken.


Gruß

ChrE


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audax31 ChrE „Hallo! Die Schraube ist garantiert nicht im Book, sonst wäre sie schon wieder...“
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Man glaubt nicht, was ein Schräubchen für 5 Cent für einen Wirbel verursachen können.
Fazit: Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung.

doc
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Nörgler gelöscht_35042 „Ist wirklich so passiert.......“
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irgendwie komme ich zu dem Schluss, dass da jemand eine Schraube locker hat bzw. hatte.

Armes Deutschland!
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pco gelöscht_35042 „Ist wirklich so passiert.......“
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Lustig, das is mir ähnlich auch passiert.
Ich hab ein rahmenloses Nasenfahrrad.
Beim allmorgentlichen Putzen isses mir nich aufgefallen, wahrscheinlich auch nicht drauf geachtet, weil die Brille ja nu nagelneu war.
Und bei so einer Brille klappert da auch nix - sie sitzt nur etwas unbequem. Und ich fahr so gerade in meinem Auto auf der A4, da bröselt das Spekuliereisen in der Mitte entwei und segelt gen Boden. Vor Schreck erst mal kurz gebremst, da kullert das gute Stück nach vorne und bleibt unterm Bremspedal liegen. Tach!
Ich beschloss das Scheissding bis zur nächsten Ausfahrt dort liegen zu lassen, die Karre auf 80 runterkullern zu lassen, die Ausfahrt zu nehmen und mit der Handbremse am Ende der Ausfahrt zu bremsen.
Nun kam die Ausfahrt und vor mir ein LKW mit Schutt. Der hatte nun in der engen Kurve der Ausfahrt keine 80, nicht mal 60 drauf und die Handbremse - ich muss erwähnen es war Winter - sie blockierte die Reifen. Es blieb mir nichts übrig - ich trat in die Bremse...

Das Glasoziped war ein Versicherungsfall. Der Optiker quittierte es mit enem Lächeln.

Einen Monat später hatte ich eine neue und es ging in die sächsische Schweiz und es passiete das selbe nochmal. Dieses mal beugte ich mich gerade über ein Geländer und ein Brillenglas samt Bügel machte sich den Sandsteinfelsen nach unten auf den Weg.

Der Glassmetallene Blindenhund war ein Versicherungsfall. Dieses mal wollte es der Optiker schon genauer wissen. Und versprach mir bei der neuen würde s nich mehr passiern.

Ich habe heute die neue auf - und die Schraube ist immer wieder locker. Ich war schon 2 Mal bei dem Optiker und er schwört mir er würde sie verkleben und fest anziehen und was nich alles. Ich hab jedenfalls einen kleinen Schraubenschlüssel (ist eine Mutter die sich löst) im Portmonaie, den mir der Optiker geschenkt hat (kein scherz!).

Super!

Bye

PCO

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play boy gelöscht_35042 „Ist wirklich so passiert.......“
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Ich glaube, dass er dir Schadensersatz zahlen muss und dir eine neue Brille geben muss, oder die andere reparieren, muss, schließlich bist Du ja nicht daran schuld (/kannst nichts dafür), dass dir die Brille auseinandergefallen ist.

Es gibt keine dummen Fragen sondern nur dumme Antworten
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