Firmen schreiben AGBs, die der Kunde lesen (muss). Ein Mensch, der etwas online kaufen will muss die z.T. sehr langen Schriften lesen. Ich halte das für Verbraucherfeindlich. Warum gibt es keine Vergleichsseiten dafür? Oder warum ist es nicht üblich, dass sich der Kunde AGBs macht und der, der ja was verkaufen will die durchlesen muss?
-=[AsH]=- FDM „AGBs für Privatkäufer“
Abe S. FDM „AGBs für Privatkäufer“
Wenn Du einen Arbeitsvertrag oder eine Mietvertrag unterschreibst, wirst Du wohl auch das "Kleingedruckte" lesen. Damit schützt Du Dich nämlich selbst. Die Verwender der AGB's können mit ihnen teilweise vom Gesetz abweichende Regelungen (zu ihren Gunsten ...) treffen. Und solche Regelungen muss man vor dem Kauf kennen, soll es später nicht zu unangenehmen Überraschungen kommen. Der von =[AsH]= angesprochene Rahmen ist hier verfügbar.
MFG
Abe S.
PS: Du bist im rechtlichen Sinne nicht verpflichtet, die AGB's zu lesen (solltest es aber tun). Die Verwender müssen ihre AGB's dagegen vor Vertragsabschluss zugänglich machen. Im Internet müssen diese sogar zum download bereitstehen.
Heike M. FDM „AGBs für Privatkäufer“
Ja, genau.
Jeder Kunde hat seine eigenen AGB's, und der Verkäufer liest sich es dann bei jedem Kunden durch. LOL
Galabaer FDM „AGBs für Privatkäufer“
>Oder warum ist es nicht üblich, dass sich der Kunde AGBs macht und der, der ja was >verkaufen will die durchlesen muss?
in der Regel geht die Initiative ja vom Verkäufer aus, indem er z.B einen Online-Shop erstellt..und er gibt damit auch die Bedingungen vor, unter denen er verkaufen möchte..
btw das ist der größte Schwachsinn, den ich seit langem gelesen habe..
