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Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?

mastre1 / 29 Antworten / Baumansicht Nickles

Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?





Am 21. Juli 1969 betrat der Amerikaner Neil Armstrong als erster Mensch den
Mond. Damit gewann Amerika den Wettlauf im All gegen die Sowjetunion. Doch bis
heute glauben bis zu einem Drittel der Amerikaner, dieser erste Schritt habe
nicht auf dem Mond, sondern in einem geheimen Filmstudio in Hollywood
stattgefunden. Und die Zahl der Zweifler wächst.



Obwohl über 500 Millionen Zuschauer die Landung der Apollo 11 Mission live im
Fernsehen verfolgt haben, fällt es der NASA schwer, stichhaltige Beweise für die
Mondlandung zu liefern. Immer wieder stoßen die Zweifler auf neue
Ungereimtheiten.





Die Theorien der Zweifler und die Erklärungen der NASA







1. Die Fahne







Bewegende oder bewegte Bilder?



Zweifler: Auf den Fernsehbildern und Fotos weht die US-Flagge; dabei gibt es auf
dem Mond keine Atmosphäre und folglich auch keinen Wind.



NASA: Die Fahne schwingt noch vom Einschlag des Fahnenmastes in den harten
Boden. Damit sie nicht schlaff herunter hängt, ist die Flagge oben durch eine
waagerechte Aluminiumstange verstärkt. Die Fahne bewegt sich länger als auf der
Erde, weil es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt: ohne Atmosphäre keine Luft und
ohne Luft keine abbremsende Reibung.









2. Die Schatten







Für die Zweifler ein Beweis – für die NASA optische Täuschung



Zweifler: Auf vielen Aufnahmen der Mondlandung werfen die Astronauten Schatten
in verschiedene Richtungen. Die Sonne als alleinige Lichtquelle auf dem Mond
dürfte jedoch nur Schatten in eine Richtung hervorrufen. Die Zweifler erklären
die verschiedenen Schatten damit, dass die Aufnahmen in einem Filmstudio unter
dem Licht mehrerer Scheinwerfer gemacht wurden.















Im Studio nachgestellt: Eine Lichtquelle – zwei verschiedene Schatten!



NASA: Das ist nur eine optische Täuschung. Auf dem Mond gibt es viele
Bodenwellen. Da die Sonne zum Zeitpunkt der Landung niedrig stand, wurden die
Schatten durch die Bodenwellen scheinbar in unterschiedliche Richtungen gelenkt.
Andere Bilder sehen so aus, als ob die Schatten in der Mitte zusammen laufen.
Doch dieser Effekt entsteht durch ein starkes Weitwinkelobjektiv. Deshalb sieht
man sogar den Schatten des fotografierenden Astronauten.







3. Der Staub









Zweifler: Der aufgewirbelte Staub rieselt genau so schnell wieder auf die
Mondoberfläche zurück wie auf der Erde. Da auf dem Mond jedoch nur 1/6 der
Anziehungs- kraft der Erde herrscht, müsste der Staub eigentlich viel langsamer
zu Boden schweben.



NASA: Auf den Staub wirken zwei physikalische Phänomene, die sich gegenseitig
aufheben: Zum einen ist die Anziehungskraft des Mondes geringer als auf der
Erde: Der Staub müsste also langsamer zu Boden fallen. Zum anderen gibt es auf
dem Mond keine Atmosphäre, die den Staub bremst. Beide Phänomene gleichen sich
letztlich aus. Deshalb fällt der Staub auf dem Mond fast genau so schnell wie
auf der Erde.









4. Fotos ohne Sterne







Sterne nur auf der US-Flagge



Zweifler: Auf keinem der Mondlandungsfotos sind Sterne am Himmel zu sehen.



NASA: Für die Sterne reicht der Kontrastumfang der Filme nicht aus. Um die
Sterne am Himmel auf Film zu bannen, hätte man so lange Belichtungszeiten wählen
müssen, dass die Astronauten völlig überbelichtet gewesen wären.









5. Überreste der Mondlandungen







Für Teleskope und Satelliten noch unsichtbar



Zweifler: Moderne Teleskope oder Satelliten hätten schon längst die
Hinterlassenschaften der Astronauten auf dem Mond entdecken müssen.
Spionagesatelliten können sogar schon Nummernschilder auf der Erde
fotografieren.



NASA: Der Mond ist dafür zu weit weg: Sein Abstand zur Erde beträgt mindestens
360.000 Kilometer. Selbst neuste Teleskope können bei dieser Entfernung nur
Gegenstände von der Größe eines Fußballfeldes erkennen. Auch Satelliten kommen
nicht nah genug an den Mond heran, um z. B. die Reste der Mondlandefähre oder
das Mondauto zu entdecken.









Weitere Argumente der Zweifler:







Keine Angst vor Krankheitserregern vom Mond?



Im Funkverkehr waren die Pausen nicht lang genug! Die Astronauten und die
Zentrale in Houston unterhielten sich in fast normalem Tempo miteinander.
Aufgrund der Entfernung zwischen Mond und Erde kommt ein Satz jedoch erst nach
rund 1,3 Sekunden an. Die Antwort braucht zurück genau so lange. Also müsste die
Verzögerung ungefähr drei Sekunden betragen.

Die NASA erwidert auf diesen Einwand, dass die Kommunikation sehr wohl verzögert
war. Das kann man auf den NASA Seiten selbst überprüfen.



Die Astronauten kamen genauso munter und fröhlich winkend wieder an, wie sie
losgeflogen waren, obwohl härteste Strapazen hinter ihnen lagen.



Nach ihrer Ankunft sollten die Astronauten für drei Wochen in Quarantäne gehen,
weil die NASA Angst vor fremden Krankheitserregern vom Mond hatte. Auf dem Weg
dorthin liefen sie ganz dicht an leichtbekleideten Menschen vorbei: Äußerst
leichtsinnig für Astronauten, die die NASA als mögliche Träger gefährlicher und
ansteckender Krankheitserreger eingestuft hatte.





Die Argumente der Zweifler sind schier endlos:

Da die Mondfähre auf der Erde nie funktioniert habe, sei sehr fragwürdig, wie
die NASA ein solch unsicheres Fahrzeug auf dem Mond habe einsetzen können. Und
dort funktionierte es dann sogar einwandfrei – ohne jeden Fehler!



Das Mondauto Rover sei mit 32 Kilo zu leicht für den Mond gewesen: Bei 1/6 der
Erdanziehung habe es eine zu geringe Haftung, um damit auf dem Mond zu fahren
oder gar zu bremsen.









Andere Fragen der Zweifler lauten:







Einen eindeutigen Beweis zu erbringen, ist schwierig!



Wie kamen die Astronauten durch die radioaktive Strahlung des Van-Allen-Gürtel?
Wie überstanden die Filme in den Fotoapparaten die unglaublichen Temperatur-
schwankungen von +130 bis –180 °C unbeschadet?



Bis heute beschäftigen all diese Fragen auch die NASA-Historiker - auch sie
suchen nach einem eindeutigen Beweis für die Mondlandung. Erst vor wenigen
Monaten wollte die NASA ein Buch verfassen lassen, das alle Zweifel beseitigt.
Der renommierte Weltraumautor James Oberg sollte es schreiben. Allerdings ging
sein Vertrag mit der NASA jetzt in die Brüche - aus welchem Grund wurde nicht
bekannt.


 


Quelle: www.quarks.de" target="_blank" rel="nofollow">
www.quarks.de



Irgendwie schon komisch, wenn ihr mich fragt.
Mich würde eure Meinung zu diesem Theman interessieren.

mfg stefan
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Hellspawn mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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alle jahre wieder diese posting, nach der reportage auf VOX ;-)

ich werds erst glauben, wenn die Russen dort landen, und ihre fahne in die mondoberfläche rammmen, (und die amerikanische heimlich abfackeln, und dann meien dass sie die ersten seien)

hier übrigens eine schöne parodie auf armstrong:
http://hellspawn.8bit.co.uk/Zeug/Armstrong%20auf%20Mond.mp3

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charlie62 Hellspawn „alle jahre wieder diese posting, nach der reportage auf VOX - ich werds erst...“
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Es gibt doch gar keinen Mond!

Der wird doch nur von Hollywood an den Himmel projeziert! ;o)

Warum zweifeln Verschwörungstheoretiker eigentlich nie am naheliegendsten Phänomen - ihrem Verstand?

Viele Grüße
Charlie



Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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Phoenix.Computer mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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Ich denke die Amerikaner waren auf dem Mond.
Aber nicht 1969.
Nach vielen missglückten Missionen haben die Amis das ganze inzzeniert um es den Russen zu zeigen.
Später waren sie sicherlich mal auf dem Mond.

Phoenix.Computer
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gelöscht_116802 mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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xafford mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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Ja, die Amerikaner waren definitiv auf dem Mond und der Heini, der alle paar Monate im Fernsehen auftritt und das Gegenteil behauptet und auch für einen großen Teil der Webseiten dazu verantwortlich ist ist einfach ein Aufmerksamkeit heischender Mensch, der sich nicht durch logische und physikalische Beweise schert.

Übrigens haben die AMis auf dem Mond einen Reflektor montiert mit dem noch heute per Laser ständig der Abstand Mond-Erde vermessen wird, das Ding hat nicht der Mann im Mond aufgestellt.

Seine anderen Argumente sind genauso hirnrissig und zeugen davon, daß er sich nciht die geringste Mühe gemacht hat seine eigenen "Beweise" auf Plausibilität abzuklopfen.

Da wäre sien Argument der flatternden Fahne, die ja auf dem Mond ohne Atmosphäre und somit ihne Wind nicht flattern könne, hier liefert er selbst das Gegenargument: Keine Atmosphäre. Wenn man etwas bewegliches in den Boden rammt, so neigt es dazu sich zu bewegen durch die Energie und ohne Atmosphäre wird diese Bewegung kaum gedämpft und es bewegt sich sehr lange.

Dann sien Argument, daß unter der Landefähre kein Krater zu finden sei, der durch den Antrieb da hätte eingebrannt sein müssen. Er fährt wohl mit seinem Auto auch immer im 5. Gang bei Tempo 200 in die Garage und bremst 1cm vor der Garagenwand. Außerdem kommt auch hier die fehlende Atmosphäre zum tragen, der Triebwerksstrahl kann ohne Atmosphäre nicht gebündelt wirken, da er nicht durch die Lust gebündelt wird, er wirkt diffus.

Dann sein Argument mit den fehlenden Sternen auf den Fotos, er hat wohl noch nie mit einem Fotoapperat hantiert. Der Mond hat eine recht helle Oberfläche, die das Licht der Sonne ziemlich stark reflektiert (was auch viele seiner anderen Beweise widerlegt) und somit wird das sehr schwache Licht der Sterne einfach überblendet.

Die Geschichte mit den nicht parallelen Schatten ist auch so ein absolut unüberlegtes Argument. Zwei Schatten sind nur parallel, wenn sie auf eine ebene Oberfläche projiziert werden. Ist diese Ebene selbst geneigt oder uneben, so wirken auch die Schatten verzerrt, das kann ja jeder an seinen eigenen Urlaubsfotos mal überprüfen.

Dann die seltsamen Spuren des Mondbuggys. Selbt auf den Filmaufnahmen vom Mond war zu sehen, daß die Astronauten diesen Buggy bei der verminderten Schwerkraft des Mondes mehrfach angehoben und versetzt haben.

Zu guter letzt gibt es noch die Gesteinsproben von damals, die auch nachweislich damals schon vom Mond geholt wurden und keinesfalls irdischen ursprungs sein können aufgrund ihrer Beschaffenheit.

So lässt sich das Spiel mit all seinen "Beweisen" führen. Verschwörungstheorien sind ja schon lustig, aber halbwegs plausibel sollten sie schon sein ;o)

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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gelöscht_84526 xafford „Ja, die Amerikaner waren definitiv auf dem Mond und der Heini, der alle paar...“
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Jau, Xaff, so ist es. Wie oft wurde dieses Thema eigentlich schon durchdiskutiert? Zehntausend mal? Allmählich ist es lächerlich.....

Gruß
K.-H.

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xafford gelöscht_84526 „Jau, Xaff, so ist es. Wie oft wurde dieses Thema eigentlich schon...“
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Naja, so ein, zwei mal bestimmt schon ;o)...
Ich glaube die Leute brauchen Verschwörungstheorien und ic denke auch, daß an vielen mehr dran is als einem lieb sein kann, aber wenn man schon fabuliert, dann sollte es eben Hand und Fuß haben. Interessant is das trotzdem, vor allem wenn man sich diesen einen Heini, ich glaub Geiße heißt der, anschaut, wie verbissen er vorbei an der Physik und der Logi argumentiert, ich vermute ja, der is aus dem Priesterseminar geflogen und versucht´s jetzt mit seiner eigenen Religion. Wenn ich das jetzt nicht verwechsle hat der selbe Typ sogar einmal postuliert, daß der Mond innen hohl wäre und darin wären Industrieanlagen ;O)

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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0007 xafford „Naja, so ein, zwei mal bestimmt schon o ... Ich glaube die Leute brauchen...“
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>>> daß der Mond innen hohl wäre und darin wären Industrieanlagen ;O)
genau , dort nämlich liegt das " sagenumwobene " Bad Arschhausen und dort steht auch Gevatters geheime Produktionsanlage wo aus sorgsam aus der Kanalisation gepiddelten Arschhaaren , Toupets für Haarbenachteiligte Mitmenschen geknüpft werden !

Heil Arschhaar

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mastre1 xafford „Ja, die Amerikaner waren definitiv auf dem Mond und der Heini, der alle paar...“
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Klingt ziemlichplausiebel, doch wie kommt der Mann dann auf so einen Schwachsinn?

mfg stefan

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xafford mastre1 „Klingt ziemlichplausiebel, doch wie kommt der Mann dann auf so einen...“
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Es soll Leute geben, die schwachsinnige Bücher und Artikel verzapfen, weil die Leute so einen Schwachsinn gerne hören/lesen und sich damit Geld verdienen lässt, vielleicht glaubt er aber auch wirklich selbst dran, man findet ja auch in Foren Leute, die jegliche Gegenbeweise ihrer absurden Behauptungen schlichtweg ignorieren.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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Tyrfing xafford „Ja, die Amerikaner waren definitiv auf dem Mond und der Heini, der alle paar...“
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Die Erklärung für die Fahne ist noch wesentlich einfacher: Da man den Leuten kein "Hängen im Schacht" präsentieren wollte, war ein Drahtgitter in der Fahne...in der Beziehung war also wirklich etwas getürkt ;)

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Max Payne xafford „Ja, die Amerikaner waren definitiv auf dem Mond und der Heini, der alle paar...“
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Seine anderen Argumente sind genauso hirnrissig und zeugen davon, daß er sich nciht die geringste Mühe gemacht hat seine eigenen "Beweise" auf Plausibilität abzuklopfen

lol

Dieser Satz passt eigentlich auch wunderbar zum ehemaligen Board-Kollegen "gratis-zugangstool" und seine "Argumentation", warum Microsoft-Produkte so supertoll und megasicher sind...
The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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Emily22 mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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Kann ich nur zustimmen, sollte doch jeder der noch denken dann und ein wenig Ahnung von Physik hat, nachvollziehen können.
Nur was mich noch stört sind die Markierungs-Kreuze auf den Bildern. Diese sind ja angeblich in der Kamera selber auf dem Objektiv und können also gar nie HINTER irgendwelchen fotografierten Objekten erscheinen, wie da aber deutlich zu sehen ist. Gibts dafür wohl auch eine Erklärung ?
Im übrigen setzen die Japaner doch demnächst einen Satelliten aus, der die gesamte Mondoberfläche vermisst und fotografiert, und denn kommts ja raus ob da oben irgendwelche Teile herumstehen *g*

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xafford Emily22 „Kann ich nur zustimmen, sollte doch jeder der noch denken dann und ein wenig...“
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Das ist ganz einfach: Die Fadenkreuze befinden sich innerhalb des Objektivs auf einer Glasplatte und zwischen diesen Fadenkreuzen und dem Film ist ein gewisser Abstand. Nun gibt es einen Effekt der Beugung, dabei wird ein Lichtstrahl gebeugt, wenn er an einer Kante orbei läuft (relativ einfach gesagt) und "knickt" nach innen ab. Ein Fadenkreuz ist nun zeimlich dünn, an beiden "Kanten" wird das Licht gebrochen und so wird der Film auf hellen Hintergründen auch da mit belichtet, wo eigentlich das Fadenkreuz wäre. Jemand der sich besser mit Fotografie auskennt könnte dies bestimmt besser erklären.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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J-G-W xafford „Das ist ganz einfach: Die Fadenkreuze befinden sich innerhalb des Objektivs auf...“
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SCHÖN,...
also, diese Kreuze waren früher auch das Einzige, was mich stutzig machte, aber es ist super einfach.
Wäre das Licht aus einem Laser, also extrem gebündelt und gradlinig, würde man die Kreuze sehen, sofern keine starke Überbelichtung vorläge.
Grundsätzlich sind die Kreuze dort nicht zu sehen, wo größere helle Stellen fotografiert wurden. Das liegt daran, das die Glasplatte mit den Messkreuzen eigentlich zu weit vom Film entfernt ist. Wäre sie direkt vor dem Film, wäre es nicht passiert.
Das Licht fällt von dem belichteten hellen Objekt ja nicht absolut gerade und parallel ein, sondern mit verschiedenen Winkeln. So kommt es, das der eine Lichtstrahl von weiter oben ins Objektiv fällt und nach unten gerichtet ist und der andere von weiter unten nach oben geht. Beide nehmen zwar das Kreuz auf, aber hinter dem Kreuz vereinen sich die Lichtstrahle und die jeweilige Helligkeit des anderen überlagert den sehr leichten Schatten des anderen. Wären die Kreuze dicker, würde das zwar nicht passieren, aber sie würden irre stören. Wären sie noch näher am Film, wären sie mit großer Sicherheit unscharf. Und wieso sieht man die Kreuze nicht an dunklen Filmstellen? Weil ein schwarzer Strich auf schwarzem Grund nun mal schwer zu finden ist!

Schöne Verschwörungstheorie, die spinnen die Amis!

Aber was ganz anderes, ich habe gestern Elvis gesehen, quietschfidel, er lebt und es geh ihm gut!!!

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lard mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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..net gleich hinterher geflogen - und vor allem (alle!) oben geblieben?

Das sind Fragen die mich viel mehr beschaeftigen!

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xafford lard „Warum sind die restlichen Amis...“
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Da oben gibt´s keine Natives, die man hätte ausrotten können und Öl oder Gold wurde auch noch nicht gefunden.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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Sunrider mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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>>> Zu guter letzt gibt es noch die Gesteinsproben von damals, die auch nachweislich damals schon vom Mond geholt wurden und keinesfalls irdischen ursprungs sein können aufgrund ihrer Beschaffenheit.
Naja, das hat wohl niemand von uns persönlich überprüft. Zumindest ich kenne nicht ihre genaue Beschaffenheit, höchstens die, die in diversen Quellen genannt wird...

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charlie62 Sunrider „ Zu guter letzt gibt es noch die Gesteinsproben von damals, die auch...“
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Naja, das hat wohl niemand von uns persönlich überprüft. Zumindest ich kenne nicht ihre genaue Beschaffenheit, höchstens die, die in diversen Quellen genannt wird...

Wie konnte es nur passieren, dass die NASA Dir keine Gesteinsprobe überlassen hat? Vielleicht hatten die nicht genug um Proben per Postwurfsendung weltweit zu verteilen. ;o)

Bei Gelegenheit kannst Du ja mal überprüfen, ob die Erde wirklich eine Kugel ist.
Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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michel9 mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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...macht auf dem Mond einen McDonalds auf und
die Amis werden schon alle zum Mond Rennen, auf
dass sie da bleiben...

gruß michel9

Arbeiten am Computer ist wie U-Boot fahren...machst Du die Fenster auf,fangen die Probleme an.
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Gurus michel9 „mein vorschlag...“
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..und von Coca-Cola lackieren lassen *LOL*

;~))

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Nörgler mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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natürlich waren die Amis auf dem Mond. Sie haben da auch ne ganze Zeit gelebt.
Dann sind sie "weitergezogen" (geistig zumindest).

Und da leben sie noch heute (und mit ihnen so manch anderer):

HINTERM MOND.

Armes Deutschland!

Armes Deutschland!
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FrogPR mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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Für alle, die ne wirklich gute Gegendarstellung lesen wollen, hier:

http://www.redzero.co.uk/moonhoax

Da werden sämtliche Argumente kurz und prägnant aufgefasst und ausgewertet. Da ich selbst wissenschaftlich nicht ganz unbefleckt bin, kann ich auch die Seriösität der Seite bestätigen.

Gruß, FrogPR

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AH966 mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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Tach auch!

Hab die Reportage auch gesehen und das einzige neue für mich war die Sache mit den Fadenkreuzen.
Bin kein Fotograf und kenne mich mit der Materie net so aus. Ich kann deshalb die Erklärung von Xafford und J-G-W nur bedingt nachvollziehen.
Die Fotos sehen damit aber echt hammermäßig aus, das springt einem direkt ins Auge, dass da was net stimmt.

NUR: Wenn das ganze ein Fake war, wären dann so grobe Fehler passiert? Kann ich mir nicht vorstellen. Die Aufnahmen stellen doch den größten Beweis dar, dass die Amis auf dem Mond waren. Hätte man die Aufnahmen in Hollywood erzeugt, wären die Fadenkreuze mit Sicherheit komplett sichtbar, oder?
Genauso die Sache mit den verschiedenen Lichtquellen. Ich denke, die hätten sich bei einem Fake soviel Mühe gegeben, dass keine Implausibilitäten erkennbar gewesen wären.

Wie sie das mit dem Van-Allen-Gürtel hingekriegt haben, würde mich allerdings doch interessieren...

Gruß,AndreasDer Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit den Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer...
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FrogPR AH966 „Tach auch! Hab die Reportage auch gesehen und das einzige neue für mich war die...“
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So, nun noch mal zu 2. Mal:
Alle Antworten auf Deine Fragen gibts hier:

http://www.redzero.co.uk/moonhoax

Es ist allgemein immer sehr leicht, Menschen, die nich vom Fach sind mit Argumenten, die ihrer alltäglichen Erfahrung entprechen, versuchen zu überzeugen das irgendwas ist oder nicht ist. Das Problem jedoch hier, dass das nicht in einer alltäglichen Umgebung stattfindet, vergessen immer viele, und das auf dem Mond nunmal nich alles so abläuft wie wir es gewohnt sind.
Mit genau solchen "Argumenten" versuchen übrigens auch "Scheinwissenschaftler" die Existenz der Relaitivitätstheorie oder der Quantentheorie zu leugnen und haben mit ihren populärwissenschaftlichen Argumentationen oft viele Anhänger. Der Mensch hört und glaubt nunmal gern das, was er hören und glauben will...
Aber lies den Link mal durch, is wirklich hervorragend gemacht.

Gruß, FrogPR

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Tilo Nachdenklich mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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"Look out pa, there is monkeys on the moon". (Subwith Camel, 1969).
(Übrigens durchaus gebräuchliches Englisch/Amerikanisch, dass jeder ordentliche Lehrer als Fehler anstreichen würde.)

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poki mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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Hier noch ein link für alle Verschwörungstheoretiker.
www.mondlandung.pcdl.de
Es gibt viele Beweise für eine Landung.

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Abe S. mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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Da fällt mir noch eine "Theorie" ein: Lee H. Oswald hat JFK nicht allein erschossen. Ich zweifle sogar daran, dass er überhaupt auf JFK geschossen hat. :-)

MFG
Abe S.

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Nemitz mastre1 „Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?“
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Natürlich waren sie. Denn 1969 hatte kein Mensch Grund zu der Annahme, dass nach der Apollo Mission mehr als 3 Jahrzehnte keine bemannten Mondflüge mehr stattfinden würden. Ganz im Gegenteil - es war davon auszugehen, dass die Russen kurze Zeit später auch auf dem Mond landen würden und einen solchen Schwindel bemerkt hätten.
MfG
W.Nemitz

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