Sehr interssante Sig hast du da, würdest du dich auch trauen die mal in deutsch zu übersetzten ? ;D
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the_mic 
tonK3k „@ The_mic, schöne Sig ;)“
who | grep -i blonde | date; talk; cd ~; wine; talk; touch; unzip; touch; strip; gasp; finger; gasp; mount; fsck; more; yes; gasp; umount; make clean; sleep
ok, fangen wir mal an, unix-chinesisch für anfänger ;-)
who -> gibt die eingeloggten benutzer aus
| -> die ausgabe des vorhergehenden kommandos wird vom nachfolgenden befehl als eingabe verwendet
grep -i blonde -> nachschauen, ob eine blondine dabei ist
date -> kurz die zeit abrufen
talk -> ein telefonieprogramm starten
cd ~ -> ins homeverzeichnis wechseln
wine -> wine is not an emulator!
talk -> weitertelefonieren
touch -> eine neue datei anlegen
unzip -> etwas entpacken
strip -> ein bisschen an programmdateien rumbasteln
gasp -> ein alter assembler-preprocessor
finger -> prüfen, welche benutzer auf einem anderen pc eingeloggt sind
gasp -> weiter mit assembler rumspielen
mount -> eine partition, cd oder netzwerkfreigabe ins dateisystem einbinden
fsck -> eine partition auf fehler prüfen
more -> text seitenweise ausgeben. ich verwende lieber less
yes -> der ewige y-sager (gibt y aus bis er abgeschossen wird)
gasp -> immer noch assembler... freak ;-)
umount -> den vorhin verfügbar gemachten datenträger wieder aushängen
make clean -> kernelsourcen aufräumen
sleep -> wartet einfach
oder was hast du denn mal wieder gedacht? :-p
und immer dran denken:
linux ist sexy, windows ist pervers
ok, fangen wir mal an, unix-chinesisch für anfänger ;-)
who -> gibt die eingeloggten benutzer aus
| -> die ausgabe des vorhergehenden kommandos wird vom nachfolgenden befehl als eingabe verwendet
grep -i blonde -> nachschauen, ob eine blondine dabei ist
date -> kurz die zeit abrufen
talk -> ein telefonieprogramm starten
cd ~ -> ins homeverzeichnis wechseln
wine -> wine is not an emulator!
talk -> weitertelefonieren
touch -> eine neue datei anlegen
unzip -> etwas entpacken
strip -> ein bisschen an programmdateien rumbasteln
gasp -> ein alter assembler-preprocessor
finger -> prüfen, welche benutzer auf einem anderen pc eingeloggt sind
gasp -> weiter mit assembler rumspielen
mount -> eine partition, cd oder netzwerkfreigabe ins dateisystem einbinden
fsck -> eine partition auf fehler prüfen
more -> text seitenweise ausgeben. ich verwende lieber less
yes -> der ewige y-sager (gibt y aus bis er abgeschossen wird)
gasp -> immer noch assembler... freak ;-)
umount -> den vorhin verfügbar gemachten datenträger wieder aushängen
make clean -> kernelsourcen aufräumen
sleep -> wartet einfach
oder was hast du denn mal wieder gedacht? :-p
und immer dran denken:
linux ist sexy, windows ist pervers
