Wie heute im TV zu sehen war, haben sich nun auch die irren grünen Idioten zum Thema Sozialstaat erbrochen.
Fritz Kuhn wörtlich: "Das alles geschieht doch nur zum Wohle der Arbeitslosen"
Danke, Fritz für diese Wohltaten, tausend Dank :-)))
Wie heute im TV zu sehen war, haben sich nun auch die irren grünen Idioten zum Thema Sozialstaat erbrochen.
Fritz Kuhn wörtlich: "Das alles geschieht doch nur zum Wohle der Arbeitslosen"
Danke, Fritz für diese Wohltaten, tausend Dank :-)))
tja, nun müsste man natürlich den zusammenhang verstehen ...
Na die Kürzungen ALG/ALH, was sonst könnte denn noch zum Wohle der Arbeitslosen beitragen, vielleicht noch ne Kiste Jever... ?
*Musste eben auch mal TV gucken und dich informieren*
RTL2 ist nicht so mein ding
Man merke sich eins;:Nur ein Toter Grüner ist ein guter grüner!das gilt für alle Zecken dieser herkunft!
altvattern c
...vorsicht - marauder´s fachgebiet...
aber wo sind seine argumente pro rot grün?
;-)
schön, dass du wieder ablenkst, aber da wir grad wieder dabei sind: nenn mir welche pro cdu/csu
Na ob das kein Fehler war? Jetzt kommt doch gleich wieder "4,7mio Arbeitslose" "letzter in Europa" ... mal sehen, wer so dumm ist und dies vom Zaun lässt.
*gespanntsei*
...laut "spiegel" sind es mehr als 7 millionen.
das problem liegt nun natürlich darin, dass der Spiegel wie üblich nur die halbe wahrheit erzählt, denn:
in DTL. gibt es natürlich mehr als 4,7mio menschen, im arbeitsfähigen alter, die keine arbeit haben
in DTL. gibt es auch mehr als 7mio menschen, im arbeitsfähigen alter, die keine Arbeit haben
aber: nicht jeder, der keine arbeit hat, ist arbeitslos, sucht einen job oder ist gar fähig einer arbeit nachzugehen
dazu kommt noch die frage "was ist arbeit"
diese diskussion geht über einige vorlesungen und seminare, das ergebnis war dann: "arbeitslos ist, wer beim arbeitsamt arbeit sucht und aktuell fähig ist in ein arbeitsverhältnis einzusteigen" -> dies ist die "wirtl. AL-Quote" , klingt hart, ist aber so.
liegt bei ca 3,5mio im moment. fragt sich natürlich: "fähig" -> ist eine definitionsfrage, das konnten wir auch nicht klären, da störten uns immer die "liberalen" mit ihren etwas überzogegen kriterien, hartz ist ein waisenknabe dagegen
PS: die soz. AL-Quote hingegen liegt bei 9mio
...und daraus ergibt sich:
* die art der definition bestimmt letztlich das ergebnis.
* die definition wird von der jeweiligen regierung vorgenommen.
...und glaube keiner statistik, die du nicht selbst erstellt (gefälscht) hast. (aus bwl studienzeiten...)
;-)
richtig, und genau deswegen bin ich tausende male an die decke gesprungen während des wahlkampfes von ede und co.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,240605,00.html
wobei man bedenken sollte, dass der spiegel kein cdu-nahes blatt ist.
;-)
Hallo,
die Diskussion der meisten unserer "Volksvertreter" ist bei der derzeitigen Lage des Arbeitsmarktes einfach pervers:
Der derzeitigen Arbeitslosenzahl von offiziell ca. 4,7 Millionen Menschen stehen nicht einmal 500.000 freie, gemeldete Stellen zur Verfügung.
Davon sind viele (wenn nicht die allermeisten) Stellen untervergütet und können nicht als existenzsichernd gelten, ein weiterer Teil ist bereits wieder vergeben und noch nicht aus der Datenbank des Arbeitsamtes gelöscht und ein anderer Teil der Stellen ist schlicht Werbung von Unternehmen, die in Wirklichkeit gar keine Arbeitskräfte suchen, sondern nur eine Imagekampagne betreiben ("seht her, wir bieten freie Arbeitsstellen!" - ein Witz, der auffliegt, wenn man sich dort bewirbt).
Egal, wie man sich als Arbeitsloser oder frisch arbeitslos Gewordener auch dreht und wendet, egal wie gut man auch qualifiziert und auch egal, wie hoch motiviert man sein mag: Es ist nicht ansatzweise sicher, dass man innerhalb eines Jahres auch wieder eine Arbeitsstelle findet, von der man seinen Lebensunterhalt bestreiten kann (von einer Arbeit, die den eigenen Vorstellungen, Interessen und dem Können entspricht, ganz zu schweigen!).
Wenn da ab nächstem Jahr das Arbeitslosengeld nach 12 Monaten ausläuft, ist die Katastrophe perfekt: Bei einer Zahlung von "Arbeitslosengeld 2" in Höhe der derzeitigen Sozialhilfe darf sich keiner einbilden, dass es schon irgendwie weitergeht. Oh nein, denn (z.B.):
- Auto? Unterhalt wird zu teuer, also abmelden oder gar verkaufen, denn das fällt ja dann sicher ins "anrechenbare Vermögen", welches man erstmal verfrühstücken kann
daraus resultiert:
- Chance auf akzeptablen Arbeitsplatz sinkt drastisch, da die Mobilität nicht mehr gewährleistet ist. Dies trifft vor allem die Bevölkerung, die nicht in den Städten mit einem guten ÖPNV wohnt.
und daraus resultiert weiter:
- Verarmung, auch von Menschen, die dies heute noch garnicht in ihrer ganzen Auswirkung realisieren. Ausser vom Sozial- oder Arbeitsamt verordneter Zwangsarbeit werden sie nämlich keine Arbeit haben. Bezahlte Arbeit schon gar nicht, wie gesagt, das Ungleichgewicht von freien Stellen und Arbeitsuchenden...
Wer heute noch auf auf dem Sack mit den "faulen Arbeitslosen, die nicht arbeiten wollen und den vielen Faulenzern, die der Allgemeinheit auf der Tasche liegen (tolle Meinungsmache...) herumtrampelt, kann schon morgen völlig unverschuldet in demselben drinstecken und trotz grösster Bemühungen nicht mehr herauskommen!
Von der "Faulenzerdebatte", die täglich in den Medien läuft, darf man sich nicht mitreissen lassen. Ich erklärs nochmal, auch für die "BILD"-Leser hier:
Es wäre in Ordnung, wenn einer Zahl von 4,7 Millionen Arbeitslosen 10 Millionen freie Stellen gegenüberstehen würde - aber es ist genau umgekehrt!
Ich sage es nochmal: Unter den gegebenen Umständen ist die derzeitige Diskussion über die Zusammenlegung der Arbeistlosen- und Sozialhilfe einfach nur zynisch.
Das zu begreifen, ist wirklich wichtig. Die großen Parteien, egal ob links, rechts oder die sog. "Mitte" wollen den Deutschen ans Leder, die wichtigen, ja überlebenswichtigen Sozialleistungen wegrationalisieren. Die SPD kann das "S", die CDU das "C" aus ihrem Parteinamen entfernen.
Bevor man die Sozialsysteme und damit die Schwächsten der Gesellschaft angreift, von denen es immer mehr geben wird, muss man alle anderen Möglichkeiten ausloten. Und das tut man bewusst nicht. Solange die Vermögenssteuer auf große Vermögen nicht eingeführt wird, wie dies in den anderen europäischen Staaten der Fall ist, glaube ich der Regierung überhaupt nichts. Dann kann es uns so schlecht nicht gehen, wenn die, die es wirklich könnten, keinen Beitrag leisten müssen.
Ich denke, man sollte was da kommt nicht widerspruchslos hinnehmen. Ich wünsche auch den Gewerkschaften beim Vorgehen gegen die gefährliche Entwicklung viel Erfolg.
Und im Übrigen:
Ich selbst bin Unternehmer. Eigentlich müsste ich jubilieren über die geplante Sozialreform, könnte sie mir doch einerseits billige Arbeitssklaven bringen und andererseits mein fettes Vermögen (dass ich aufgrund der Konjunktur leider nicht mal ansatzweise habe, eher im Gegenteil) nicht antasten. Aber ich bin nicht glücklich damit. Unzufriedenheit und Zukunftsangst sind nicht erstrebenswert. Und auch mich kann es schließlich treffen, ohne Zweifel...
MfG, Snoopy
Manche Chefs meinen wohl, sie sparen da was, wenn man irgendwelche Aushilfsnigger von den Zeitarbeitsfirmen beschäftigt.
Es gibt es echt nichts schlimmeres als ein paar unterbezahlte, total unmotivierte und frustrierte Mitarbeiter. Die sagen sich eben, warum soll ich mich für die 4 oder 5 Euro denn noch überhaupt bewegen. Die machen aus Wut absichtlich garantiert mehr Schaden als dann Gewinn abfällt und ziehen den ganzen Betrieb mit runter.
Die andere Seite wiederum ist, dass die fest angestellten Mitarbeiter auch eine Stinkwut auf die Aushilfsnigger haben und diesen das Leben zur Sau machen wo es nur geht (nach dem Motto: he dumme sau, verschwinde... was arbeitest hier für 5 Euro, denn kriegen wir demnächst bald auch nur noch soviel usw.)
...eigentlich sollten derartige analysen eigentlich von soz/pw studis kommen...
alles in allem fällt extrem auf, das auch die rot/grüne regierung und insbesondere schröder nicht erkannt hat (und auch mit keinem wort erwähnt hat), wie denn neue arbeitsplätze entstehen sollen.
marx hat diese probleme analysiert und erkannt, dass diese probleme charakteristisch für den kapitalismus sind. ...ein schlauer kopf.
schröder - seines zeichens ein sozialdemokrat - tut nun genau das gegenteil von dem, was er in der wahlkampfzeit versprach.
;-)
denn wie kann man in so einer konjunkturschwachen Zeit noch mit voller Absicht Kaufkraft vernichten?
Wenn erst mal die 7 Millionen Arbeitslosen, oder gar 10 Millionen bis 2004, jeden Monat nur noch 2 Pack Nuddeln bei ALDI kaufen können, wird auch der Mittelstand und das Handwerk vollends ruiniert.
"eigentlich sollten derartige analysen eigentlich von soz/pw studis kommen...
alles in allem fällt extrem auf, das auch die rot/grüne regierung und insbesondere schröder nicht erkannt hat (und auch mit keinem wort erwähnt hat), wie denn neue arbeitsplätze entstehen sollen.
"
ein powi/soz-studi lern schon im 1. semester, dass der staat gar keine arbeitsplätze schafft /schaffen kann
aber VERNICHTEN......
eine wesentliche aufgabe der wirtschaftspolitik ist die schaffung von rahmenbedingungen, die die konjunktur begünstigen.
diese aufgabe erfüllt r/g nun aber gerade in die andere richtung:
* steuererhöhungen wirken konjunkturschädlich
* kaufkraftverlust senkt die binnennachfrage
* sozialabbau fördert die gesellschaftliche verarmung
bwl 1. semester.
;-)
was du schreibst ist nicht 1. sem. bwl, sondern bild-zeitung.
im prinzip stimmt es mit den rahmenbedingenen natürlich, aber dazu müsste man natürlich die gesamte situation verstehen und nicht nur auf steuersenkung und mittelstand pochen. dies wird auch irgendwann mal die cdu einsehen.
...im prinzip gibst du also gerade der bildzeitung recht... lustig! das kann man aber nur, wenn man sie liest.
von steuersenkungen allein ist hier nicht die rede.
ergo: marauder liest die BILD.
;-)
und wieder hast du bewiesen, dass logik nicht deine stärke ist, dies und das lesen bzw. verstehen.
sorry - aber offensichtlich bist du zu einer analyse nicht fähig. das mag am studienfach liegen, am prof oder an dir. wenn du schon deine eigenen aussagen nicht verstehst...
die schüler und studis von heute sind eben so. pisa studie...
;-)
Die Grünen Versorgungsmentalitätspolitker wollen es sich bequem in der rechten 18%-FDP-Ecke einrichten, blos keine dicken Bretter bohren, dann sinkt man in der Beliebtheitsskala.
Sie meinen ihre persönliche Versorgung, wenn vom Abbau der Versorgungsmentalität die Rede ist; allein das darf nicht sein! Ihr schlechtes Gewissen wird im üblichen gruppendynamischen Mechanismus auf die schwächsten Gruppenmitglieder der Gemeinschaft projiziert.
Je größer ihr Versagen und ihr schlechtes Gewissen, desto sicherer sind sie sich, dass Bestrafung der Arbeitslosigkeit gut und zweckmäßig ist.
richtig - nur unser marauder begreift das nicht.
vielleicht ist er ja selbst ein politiker?
*plonk*