komme grade aus dem kino- so einen scheiß habe ich selten gesehen!! keine story nur ein aneinander reihen von blöden specialeffekts und dann erst der super schluß... Fortsetzung folgt....
bin einfach nur super entäuscht!
komme grade aus dem kino- so einen scheiß habe ich selten gesehen!! keine story nur ein aneinander reihen von blöden specialeffekts und dann erst der super schluß... Fortsetzung folgt....
bin einfach nur super entäuscht!
Ich will mich jetzt nicht mit Dir streiten - das hatten wir schon zur genüge.
Ok, Storry und Handlung lassen zu wünschen übrig, aber ich sehe diesen Film als wichtiges Bindeglied zwischen dem ersten Teil und dem dritten Teil, der im September in die Kino´s kommt.
Es wurden viele Info´s geliefert, Andeutungen gemacht und viele Fragen aufgeworfen.
Welche Bedeutung und funktion hat das Orakel nun wirklich - wird sie sich einmischen?
Welche Funktion hatte der Merowinger voher - war er auch ein Auserwählter?
Wird Neo nocheinmal auf den Merowinger treffen - welche Fähigkeiten hat der Merowinger?
Ist die Realität in der Neo ist, wirklich die Realität oder selbst eine Matrix?
Kennst Du den Film, Welt am Draht???
Ich finde, der passt gut zum Thema Matrix - allerdings weiss ich nicht, ob´s den noch auf Video gibt, oder ob man sich den sonstwo noch anschauen kann...
Hallo, gebe dir völlig recht, der erste Matrix Film wurde nicht getoppt. SpecialEfeckts waren OK, aber die Handlung... na ja
Den Schluß fand ich auch daneben, weil der Typ ja schon vorher als Bösewicht vorgestellt wurde (mit gezogenem Messer gegen Neo und vorher als Klon von Agent Smith), das war ja sowas von klar...
Aber es ist ja oft so, dass Fortsetzungen nicht den Original-Film toppen können.
Und ein Film, der mit "to be continued" endet ist mir auch etwas suspekt.
Warten wir jetzt mal auf Matrix 3.
Gruß Schnaffke
Wenns das dann alleine schon wäre A4. Dann steht uns nähmlich mit Sicherheit Teil 4 ins Kino. Und wer dann da noch reingeht, dem ist dann beim besten Willen nicht mehr zu helfen.
Armes Deutschland!
Solange man in Deutschland über solche Filme noch diskutiert, kann es uns nicht wirklich schlecht gehen. Morgen fliege ich zum demining monitoring nach Bosnien. Die Leute dort haben andere Sorgen..... nichts für ungut, bis denne (falls ich nicht auf eine der Minen trete, deren Räumung ich beobachten soll).
imho war der erste Teil schon völlig überflüssig.
Ich sehe gerne Filme und natürlich habe ich meine eigene Meinung, was ein "guter" Film ist.
Matrix gehört definitv nicht dazu. Die Idee ist nett, aber ich kenne sie aus einem Science-Fiction-Roman aus den 60-Jahren (ob es dort "das Original" ist, weiss ich nicht, auf jeden Fall ist es im Film schon aufgewärmt; in dieser Kurzgeschichte fällt einem Astrophysiker auf, daß die Abweichungen, die er bei Photoaufnahmen eines Quasi-Hubble-Teleskops erhlt, aus den Rechenfehlern der "Matrix" bzw eben "des Programms" resultieren).
Daher bleibt für mich nur ein Film mit Spezialeffekten, aber das reisst es imho auch nicht raus...
Gruß greg
p.s. der muss noch rein - kennt ihr TRON ?
Jedesmal wenn ich euch über den Computer reden höre, lache ich still in mich hinein. Ihr, die ihr analog nicht von digital unterscheiden könnt, habt plötzlich eine Meinung, was Cyberspace ist und wie es dort zugeht. Auf Szeneparties, in Wirtschaftsberichten, in Talkshows - plötzlich plappert ihr alle über Multimedia-Dies und interaktives Das, als sei es irgendein neuer Trend. In Wirklichkeit habt ihr keine Ahnung von uns, von unserer Welt.
Wer wir sind, ist schwer zu sagen. Es gibt nicht mal ein richtiges Wort für uns. Wir kennen uns mit Computern aus, deshalb nennt ihr uns Computerfreaks. Aber das sagt weniger über uns als über euch. "Freaks" , das heißt eigentlich Anormale, Abartige: in sogenannten Freakshows wurden um die Jahrhundertwende Mißgebildete einem johlenden Publikum vorgeführt. Seitdem Computer ein hippes Gesprächsthema sind, mischt sich zwar gelegentlich so etwas wie Bewunderung in eure Stimmen, aber eigentlich sind wir euch nach wie vor suspekt. Wirklich freundlich klingt "Du bist doch so ein Computerfreak" nur dann, wenn ihr euch die Festplatte gelöscht habt, wenn Druckertreiber installiert und neue Windows-Versionen konfiguriert werden müssen.
Im Grunde eures Herzens findet ihr Computer immer noch häßlich und furchterregend. Ihr seht in ihnen komplizierte, undurchschaubare Maschinen, die nichts als Ärger bereiten. Aber in unseren Computerfreak-Köpfen, glaubt ihr, gehe es ständig um Dinge wie Schaltkreise oder DOS-Befehle. Ihr haltet uns allesamt für vereinsamte Klemmer, die mit Hingabe an Platinen schrauben und denen es dabei gar nicht kompliziert genug zugehen kann.
Wenn ihr nur verstehen würdet, daß uns Computer an sich egal sind.
Das Wort Computerfreak trifft für uns überhaupt nicht zu. Wer in Taktfrequenzen und Benchmark-Tests verliebt ist, gehört nicht zu uns. Wir kommen mit der Computertechnik klar, keine Frage. Aber wir benutzen sie nicht als High-Tech-Spielzeug, sondern als Fenster in eine andere Welt. Nicht, weil wir mit der wirklichen Welt nicht zurechtkommen, sondern weil uns eure Wirklichkeit zu banal und langweilig ist.
Die Japaner sind die einzigen, die einen Begriff für uns gefunden haben. "Otaku" nennen sie uns, Besessene, Träumer. Einem Otaku gelten Genetik oder Astronomie genauso viel wie Techno, "Star Trek"-Kult oder die phantastischen Reiche von Tolkien. Entscheidend ist das Verlangen, eine Ideenwelt ganz zu durchdringen und sich daran zu berauschen. Ob ihr das nun "trendy" oder "völlig unakzeptabel" findet, spielt überhaupt keine Rolle. Wir sind einfach Leute, die ihren Träumen nachgehen. Lange Zeit sind wir dabei Außenseiter gewesen; das war uns egal.
Irgendwann haben wir dann alle, wie von Zauberfäden gezogen, vor einem Computer gesessen. Wie es dazu kam, das ist das große Rätsel unserer Geschichte. Dieses Ding sprach zu uns, nahm uns in seinen Bann. Dieses Ding, das spürten wir, würde unser Leben verändern. Es war magisch.
Leute wie ihr ahnt davon nichts. Wie Touristen bei einer Folkloreshow starrt ihr über unsere Schultern auf den Monitor. Geht es da bunt und zappelig zu, dann murmelt ihr so etwas wie "Ah, Multimedia". Ist aber nur Text zu sehen, findet ihr es langweilig. So oder so, verstanden habt Ihr nichts. Was draußen auf dem Monitor zu sehen ist, ist nur ein schwacher Abglanz von dem, was drinnen passiert: drinnen im Kopf.
Um zu verstehen, müßtet ihr erst mal die Hände auf die Tastatur legen und anfangen, etwas einzugeben. Mit Computern kann man intuitiv und elegant umgehen, wie mit einem Musikinstrument. Aber dazu braucht man Übung. Am Anfang hält man sich an ein paar Standardgriffe. Diese Eingaben erzeugen ein Feedback, und wenn man es lange genug macht, wird daraus ein Rhythmus. Irgendwann hat man Tastatur und Maus vergessen . Die Gedanken verbinden sich, wie Noten zu einer Melodie, und die Welt hinter dem Bildschirm und die Welt im Kopf werden eins. Und so gerät man in den Cyberspace.
Schon 1984 hatte der Science-fiction-Autor William Gibson diesen Begriff erfunden, aber wir wußten schon davon, lange bevor wir es benennen konnten. Schon die ersten Videospiele wie "Scramble", "Pitfall" oder "Phoenix" bargen kleine, geheimnisvolle Welten für uns; erträumt von Leuten wie uns.
In den Achtzigern, als die ersten von uns eigene Computer in die Finger bekamen, dauerte es nicht lange, bis Fragmente unserer digitalen Welten über die Bildschirme geisterten - Bilder, Texte, Programme.
Die Programme waren Kopien von Kopien; Disketten, per Hand weitergereicht unter Freunden, Messebekanntschaften und obskuren Tauschkontakten. Die Disketten infizierten uns mit neuen Worten - "Lamer" etwa, so nennen wir Leute, die so tun, als wüßten sie über unsere Welt Bescheid. Und mit neuen Ideen wie "Shareware", das sind Programme, die jeder kopieren darf und für die man nur bezahlt, wenn man sie oft benutzt. Die Disketten, das merkten wir bald, waren nur ein kleiner Teil von etwas weit Aufregenderem, dessen Größe und Gestalt wir nur erahnen konnten.
Dann, eines Abends 1991, schloß ich zum ersten Mal meinen Computer über das Modem an. "CONNECT" las ich auf dem Schirm, und ab der ersten Sekunde, die ich so verbunden war, war mir, als ob ein Schleier gehoben würde: Hier ist es. Hier ist der Ort, wo die anderen sind, wo die Wörter, die Ideen herkommen.
Das Modem hat unsere Welt greifbar gemacht. Es verbindet alle unsere Computer über die Telefonleitung zu Netzen. All diese Netze bilden ein Meta-Netz, das Internet. Wie, das müßt ihr nicht verstehen. Wichtig ist nur dies: Im Netz kommen alle unsere Welten zu einem gemeinsamen Universum zusammen. Jetzt sind wir nicht mehr alleine mit unseren Ideen. Und das ist es, was Cyberspace wirklich bedeutet.
"@" - an diesem Zeichen könnt ihr uns jetzt erkennen. @ spricht man "at", und vielleicht solltet ihr euch langsam einprägen, wo es auf der Tastatur zu finden ist. Denn bald wird kein Brief und kein Mensch mehr ohne @ auskommen wollen.
Das @ verbindet einen Namen mit einem Ort im Netz . Das ergibt dann eine Adresse, etwa wie "Hal@big.net". Wer so ist wie wir, wird früher oder später zu seinem @ kommen - und damit endlich seinen Platz in der Welt gefunden haben. Was nicht heißt, daß man nur eine Netz-Adresse braucht, um einer von uns zu werden. Es gibt sogar eine Menge Leute, die verstehen viel von Computern und Modems, aber nichts von dem, was Cyberspace
zu so einem magischen Ort macht: Medienmanager, Kommunikationswissenschaftler, Zukunftsforscher. Sie sprechen viel von "Datenfernübertragung", "Teleshopping" und vom "lnformations-Superhighway" , aber sie denken dabei an Märkte, Arbeit und Profit. Und nicht, wie wir, an Spaß. Das schönste Beispiel für ihre Weltsicht ist Datex-J, das frühere BTX-Netz der Telekom. Jeder von uns verachtet die Telekom. Ihre Vorstellung eines guten Netzes ist unser Alptraum: Es ist langsam, umständlich, autoritär, und vor allem sterbenslangweilig. Telebanking, Zugfahrpläne, Firmenanzeigen - für die Netzbetreiber (schon dieses Wort!) ist der Computer nur eine weitere Möglichkeit, uns ihre Werbung in den Hals zu stopfen. Als Datex-J-Benutzer ist man immer nur Konsument, Bittsteller, Subjekt. Ein Netz für Knechte.
Unsere Netze gehören uns selbst. Wir entscheiden, worüber wir reden, und jeder kann dort anbieten, was er mag. Wir können uns im Usenet über Bondage-Sex oder über die Herstellung von LSD unterhalten. Wir können stundenlang in Chatboxen flirten oder "Doom" zu viert spielen. Wenn wir Gamelan-Musik aus Java, die erste Version des "Alien 3" Drehbuchs oder eine Bootleg-Liste von P.J. Harvey suchen, irgendwo im Netz kriegen wir sie, ohne dafür zu bezahlen. Das Netz ist die real existierende Anarchie. Und sie funktioniert.
John Perry Barlow, ein Rancher-Hippie aus Wyoming, der die "Electronic Frontier Foundation", eine Gruppe von Cyberspace-Bürgerrechtlern, mitgegründet hat, glaubt, daß die Gesellschaftsordnung mit der Entwicklung in den Netzen bald nicht mehr mithalten kann. Gesetze gelten nur innerhalb von Ländergrenzen. Cyberspace aber ist überall gleichzeitig. Wenn ich in meinem Land etwas ins Netz gebe, was in deinem Land verboten ist, wer will mich daran hindern? Und wer wird dich daran hindern können, es dir zu holen?
Was einmal im Netz ist, können alle kopieren und verbreiten. Bisher verdienen Verlage viel Geld damit, daß Künstler, Schriftsteller und Journalisten darauf angewiesen sind, ihre Ideen auf physische Objekte, auf Bücher oder CDs, bannen zu lassen, um es an ein Massenpublikum zu verkaufen. Im Netz kann jeder seine Ideen, seine Musik, seinen Roman selber verbreiten. Das ist das Ende der Vermarktung geistigen Eigentums, und für die Verlage heißt das, sie können einpacken.
Und das ist erst der Anfang. Die Netze werden alles verändern: Erziehung, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft, Demokratie. Die "Digitale Revolution" nennt John Barlow das, und einige von uns verbringen lange Zeit damit, in den Netzen über die Auswirkungen dieser Revolution zu diskutieren. In einem Punkt aber sind wir uns alle einig: Aufhalten kann sie niemand mehr.
Was passiert, wenn jeder nach Lust und Laune seine Ideen ausbreiten darf, ist im "World Wide Web" zu sehen, der jüngsten Erweiterung des Internet. Dank WWW lassen sich Texte, Bilder und Töne zu magazinartigen Seiten zusammenfügen, die durch anklickbare Wörter, sogenannte Hyperlinks, miteinander verwoben sind. Jeden Tag pulsieren neue Seiten ins Web, und man kann Stunden damit zubringen, sich alles anzuschauen. Und mitzumachen.
"Websurfen" nennen wir das, und manchmal nachts, wenn das Modem rauscht und das Netz unter der schwankenden Leitungskapazität schwingt und bockt, dann denke ich, jetzt müßtet ihr bei mir sein und das miterleben. Die Magie ist dann so offenbar, und ich möchte es euch wirklich zeigen. Aber es hilft nichts. Ihr würdet wahrscheinlich wieder nur auf den Monitor glotzen und nichts verstehen.
Was hat dir eigentlich den Eindruck vermittelt, wir hätten Langeweile?
Armes Deutschland!
Und was will uns das sagen???
Das wir irgendwann an unserer Digitalen Welt Ersticken????
Oder ohne sie nicht mehr leben können?????
Fragen über Fragen
Kennt jemand noch Tron? Allein die Frage! Ja kenn ich und - war da was tolles?
Ach so ja - man war noch elitaer - na und was solls - kommt nie wieder - und spannend ists heutzutage auch nicht wehr wirklich!
l+
Im Bezug auf Tron,erinnert mich an den Zauberlehrling, sprich die Geister die ich rief......
Elitär genau, damals.
Vergleiche das ein wenig mit Motorrad fahren, ich weiß ist etwas weit hergeholt.
Zu meiner Zeit gab es Mopedfahrer die fuhren aus Überzeugung, heute ist es halt nur noch in.
Internet Pc heut hat es jeder...
aehnelt sich tatsaechlich - wenn ich nur all die satten Zahnwaelte sehe die heute harlay und C0. fahren
anyway
o ist halt das leben
der Mainstream schluckt langsam aber sicher alles
l+
Und irgendwann werden wir feststellen, dass wir das Internet nicht esen können.
Sehr frei nach Greenpeace
Über Geschmack kann man nicht streiten....!
Gruß!
Kann ich nicht nachempfinden. Die Handlung ist eigentlich schluessig und die Geschichte an sich so logisch oder unlogisch wie eben SF meistens so ist.
Der Tiefgang von Asimov oder Lem wird sicher nicht erreicht aber fuer einen P.K.Dick reicht es allemal. Fuer gewisse Erhellungen sorgt uebrigens Animatrix (lief letztens zu meiner Ueberaschung im Nachtprogramm von Pro7) - was die FX angeht koennten sie mal ein wenig an den Bullit Time -Einstellungen sparen (aber sie habens ja auch erfunden und ehr viele Actionfilmer inspiriert) - Matrix Revolution kommt uebrigens Herbstende und wurde schon abgedreht - ich denke mal die haben das nur gesplittet.
Was Fortsetzungen im Kino angeht, mein Gott das gabs auch schon in der Literatur, Per Anhalter durch die Galaxis war erst nur eine Trilogie dann eine Trilogie in 4 Baenden und dann kamm noch einer dazu. Wenn der Stoff es hergibt - was solls
ich wills mit einem Zitat aus einer Kritik zu MR abschliessen:
"Was bleibt, sind 136 Minuten äußerst unterhaltsamer Kinospaß, die uns die Wirklichkeit vergessen lassen. Wie profan."
l+
stimme dir zu, habe nur den ersten teil gesehen und den fand ich schon sinnfrei nur effektvoll, so sind sie halt die neuen filme der neuen generation, da lob ich mir noch sinnvolle streifen
nur gut, dass die leute parallel hierzu auch immer anspruchsloser werden, sonst gäbe es ja irgendwann keine zuschauer mehr :)
Ich finde Matrix 2 eigentlich richtig gut ! Der erste Teil war aber mal was Neues, und jetzt erwarten alle, daß der getoppt wird. Klar daß das nicht geht...
Ich betrachte den Film als das was er ist - eine konsequente Fortsetzung ! Und die Special Effects - protzig aber geil. Vor allem wenn man die Story betrachtet, in der es ja um eine virtuelle Welt geht, ist es doch nur richtig, wenn man sich dort "anders" bewegt als in der Realität. Stellt euch mal vor, in Matrix würden alle ganz "normal" mit Waffen aufeinander schießen oder sich "normal" prügeln. Wo bliebe denn da der Eindruck, daß es eine virtuelle Welt ist ? Gerade diese Special Effects verleihen doch den Eindruck, daß es sich in der Matrix abspielt !
Was man vielleicht kritisieren kann, ist daß diese im Vergleich zum ersten Teil sprunghaft angestiegen sind. Vor allem der Anfang, bei dem es sofort mit den Effekten losgeht, hätte etwas Einleitung vertragen können.
Trotzdem fand ich die Story recht spannend - wenn auch nicht soooo durchgängig fesselnd.
Ehrlich gesagt war Herr der Ringe 2 eine wesentlich schlechtere Fortsetzung (kaum Spannung, Story geht nicht voran, ...).
Gut: Der Soundtrack von Matrix 2 ist ja einfach nur geil !!
Schlecht: Der Vorspann für den 3. Teil verrät ja alles...
da hab ich ja noch mal Glück gehabt.
Als ich im Kino war, hat der Vorführer nach dem Abspann die Vorschau auf Teil 3 einfach ausgeblendet. Gab ein heftiges buh-gejohle....
Vielleicht wars besser so...
ich hatte den Film vor ein paar Wochen in einem Double-Feature gesehen. Ich finde ihn nicht schlecht - nur etwas zu langatmig.
Während man dem ersten Teil gar nicht anmerkt daß er Überlänge hat, kann man im zweiten Teil so manches Mal auf Klo gehen ohne etwas von der Handlung zu verpassen (z.Bsp. ist die Highway-Verfolgung mindestens 5 Minuten zu lang) da wurde halt den Special Effects Leuten ein bißchen Zeit zum geschenkt.
Matrix ist nunmal eine Mischung aus Science Fiction und ... wie nennt man nochmal die Filme in denen es eigentlich nur um "schöne Kampfszenen" geht ? Jedenfalls so etwas - wenn Gut gemacht mag ich das ja (auch wenn es sich nicht schickt) und so gut gemacht ist es selten.
Ich denke wenn man den dritten Teil gesehen hat kommt einem der Zweite besser vor...
Übrigens: das die vermeintlich Realität gar nicht Real ist wird doch zum Ende des Teils doch eindeutig klar !