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Frostschaden

Florian-WLAN / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich habe persönliche Passwörter und andere wichtige Daten auf einem sogenannten USB Memorystick (Arowana 128MB, gab es vor einiger Zeit bei NORMA recht günstig), soweit so gut. Nur habe ich den Stick letzte Nacht in meinem Auto vergessen und es hatte so gute 6-8 Grad Minus. Wenn ich den Stick jetzt anstecke und meine Datei öffnen will, erhalte ich folgende komische Fehlermeldung: "Die Datei kann wegen Frostschaden nicht geöffnet werden. Bitte bewahren sie die Datei mindestens 5 Stunden bei Raumtemperatur auf." Jetzt habe ich den Stick schon den ganzen Vormittag in der Wohnung, aber es ändert sich nichts. Die Datei enthält für mich sehr wichtige Passwörter und ich habe leider kein Backup der Datei.Kann mir jemand weiterhelfen

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gelöscht_15325 Florian-WLAN „Frostschaden“
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Guter Witz...

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jueki Florian-WLAN „Frostschaden“
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Würde ich mal als gelungenen Scherz auffassen, den dir jemand gespielt hat...
Kannst sicher sein, diese Bauelemente da drinnen vertragen eher etwas Wärme nicht!
Und schon garnicht programmiert ein Hersteller eine derartige Warnmeldung - die ja eine ausgefeilte Überwachung voraussetzt- mit ein!

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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senf Florian-WLAN „Frostschaden“
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Da sieht man es wieder mal, wie wichtig Backups sind!
Muss nicht unbedingt ein Witz sein, Ingo18 könnte auch einen Dachschaden haben.
Aber Spaß beiseite. Leider schreibt er nicht, um welche Datei es sich handelt. Ich glaube, mal irgend-wo gelesen zu haben, dass *.rtf Dateien durchaus kälteempfindlich sind. Aber er wird ja seine Pass-wörter wohl irgendwie verschlüsselt gespeichert haben. Welches Betriebssystem verwendet er?
Mir erscheint aber mein zweiter Gedanke sinnvoller, nämlich, dass Ingo18 sehr unvorsichtig ist. Ver-mutlich hatte jemand (Bruder, Schwester, Kollege, Kollegin oder sonst wer), der ein wenig Ahnung hat, Zugang zu seinem Stick und hat ihm einen Streich gespielt.
Ich würde den stick heute Nacht mit ins Bett nehmen, wenn das auch nichts hilft, würde ich mich an den AROWANA-Support wenden, aber die Passwörter sind vermutlich futsch.
Ich empfehle für ein Backup - sollte man immer machen - statt Einfrieren, das althergebrachte Ein-wecken. Diskette, Stick oder was auch immer in einen Plastikbeutel, damit das gute Ding nicht nass wird -> in ein Einweckglas mit leicht gesalzenem Wasser (wegen der Bakterien und Viren)bei ca 97 Grad Celsius sterilisieren (geht gut in der Backröhre)bis im Glas Bläschen aufsteigen. Nach dem erhit-zen das Glas umgedreht auf ein nasses Tuch stellen und langsam abkühlen lassen.
Sollte funzen.
Nicht vergessen, das oder die Gläser mit Einweckdatum und Verfallsdatum [ca. 2- 3 Jahre locker halt-bar] versehen!
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Thomas G senf „ Da sieht man es wieder mal, wie wichtig Backups sind! Muss nicht unbedingt ein...“
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Eine 2minütige Mirkowellenbehandlung bei 400 Watt tut's auch. Bei dem Arawona 64MB Modell werden dabei sogar 2 Eastereggs freigeschaltet (ich sag jetzt nicht welche, ich will dir den Spaß nicht verderben), ob das bei dem 128MB der Fall ist weiß ich aber nicht.

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Spacebast Florian-WLAN „Frostschaden“
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Steck den Stick doch dahin, wo's garantiert körperwarm ist. Aber schön Gummischutz benutzen!

Böser Biber Bocki benagte Bären Bummis breitstämmigen Buchenbaum bis Buchenbaum brach.
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Nörgler Florian-WLAN „Frostschaden“
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Also eines muss man der Fakercrew um Heinzi lassen: creativ sind sie ja schon, trollen nicht einfach so rum.

Armes Deutschland!

Armes Deutschland!
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