Für diejenigen die was zum nachdenken für die Nacht brauchen,viel Spaß.
Drei Musiker wollen eine Geige in einem Musikladen kaufen.
Sie gehen in ein entsprechendes Geschäft.
Der Verkäufer fragt natürlich "was darfs sein".
Sie erzählen ihm von ihrem Wunsch worauf der Verkäufer ihnen eine schöne Geige anbietet,die ihnen auch sehr gut gefällt.
Auf die Frage wieviel sie kostet antwortet der
Verkäufer 30 DM.
Die drei Musiker sind einverstanden und legen jeweils 10DM aufn Tresen,nehmen die Geige, und gehen ihren Weg.
Wenige Minuten später kommt der Geschäftsinhaber in den Raum und fragt nach ob was besonderes war.
Der Verkäufer schildert den Verkauf der Geige,worauf der Chef meint "die Geige hätte man auch für 25DM verkaufen können" und gibt die Anweisung an seinen Verkäufer,er möge bitte den Musikanten folgen, und ihnen das zuvielbezahlte Geld zurückbringen.
Der Verkäufer gehorcht, schnappt sich 5 einzelne Markstückchen und geht los.
Nach der hälfte der Strecke kommt er an einen Eisverkäufer vorbei.Der Geigenverkäufer denkt sich "Jetzt muß ich den Trantüten hinterher laufen,das ist Arbeit.Dafür hab ich eine Bezahlung verdient".
Er zapft sich von den 5Mark 2Mark ab,kauft sich ne Eistüte,und geht weiter.
Einige Zeit später trifft er auf die Musikanten,schildert ihnen das "Versehen" und drückt jedem ein Markstücken in die Hand.Nun hat jeder nur 9DM statt 10DM bezahlt.
9DM + 9DM + 9DM = 27 + 2DM (das vom Verkäufer gediebten Geld)= 29DM
Alla gut,nun zu ersten Frage?
Was ist mit der fehlenden Mark passiert?
Zweite Frage?
Wie lautet der Vorname des Eisverkäufers?
Nochmals viel Spaß beim Rätseln.
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Lächerlich.
Die Jungs haben 27 DM bezahlt. 25 DM hat der Händler bekommen und 2 DM der Verkäufer.
Der Eisverkäufer heißt Hermmann.
Woher ich das weiß: Ich habe ihn gefragt. Außerdem ist er 34 Jahre alt.
Hi Kolti
Paßt scho.
Hab die Frage vor kurzem bei Bekannten gestellt.
War köstlich wie sie mit den Zahlen jonglierten.
Jetzt noch ne andere Frage.
Bist du meiner Zeit voraus? Wie kommt´s,das ich eine Frage am 1.5.2002 um 23.55 Uhr stelle,du jedoch bereits am selben Tag um
3.14 Uhr die Frage beantwortest?
Bye,bis demnächst.
So blöd ist die Story gar nicht. Was haltet ihr denn hiervon:
Ein Vater hat in seinem Testament verfügt, daß sich sein Vermögen auf seine vier Söhne wie folgt verteilen soll:
- der älteste Sohn erhält die Hälfte des Vermögens,
- der zweitälteste Sohn erhält ein Viertel,
- der drittälteste Sohn erhält ein Achtel,
- der jüngste erhält ein Zehntel des Vermögens.
Zur Enttäuschung der Jungs beläuft sich das "Vermögen" auf magere 39 Gold-Dukaten. Viel schlimmer noch: Wie soll man eine derart krumme Summe wie oben beschrieben vernünftig aufteilen?
Mit dieser Aufgabe beglückte eine Mathematik-Lehrerin unsere Klasse.
Es folgt die wahrhaft salomonische Lösung:
MAN LEIHT SICH EIN GOLDSTÜCK UND HAT PLÖTZLICH 40 STATT 39!!!
...und nun bekommt der älteste Sohn 20, der zweitälteste 10, der drittälteste 5 und der jüngste 4 Gold-Dukaten.
Moment mal. Das sind ja in der Summe doch wieder nur 39 Goldstücke.
Ach ja richtig, das 40. war ja nur geliehen, muß ja wieder zurück...
Dreißig Schüleraugen strahlten stolz auf unsere Mathematik-Lehrerin ob dieses gelungenen arithmetischen Husarenstücks. Ich weiß nicht mehr, ob das schon auf dem Gymnasium war oder noch in der Grundschule - ich hoffe mal letzteres :-)
Was damals niemanden gestört hat: Der Vater hatte ja gar nicht die Absicht, sein GANZES Vermögen unter seinen Söhnen aufzuteilen, sondern nur 97,5 % davon. Einfacher gesagt: die Hälfte von 39 ist nun mal nicht die Hälfte von 40... Und das führt zu folgendem Ergebnis:
- der älteste Sohn erhält 19,5 Goldstücke
- der zweitälteste: 9,75
- der drittälteste: 4,875
- der jüngste: 3,9
-----------------------------------------
macht in der Summe: 38,025
...und die letzten 0,975 Dukaten schmeißt man aus dem Fenster :-))
Bis demnächst, ciao
Olaf
Hi, Stanley.
Du hast nicht am 1.5. um 23.55 Uhr gepostet (haben wir nämlich jetzt immer noch nicht), sondern am 30.4.
Das Problem liegt bei Nickles. TW kommt mit Uhrzeit und Datum nicht zurecht. Er hat auch für so'n Schnickschnack keine Zeit, er muß noch am neuen Web-Editor basteln.
30 - 3 + 2 30
30 - 3 - 2 = 25
30 = 25 + 3 + 2
es ist bewiesen