Trinksprüche
Jeder, der etwas auf sich hält, sollte mindestens die Hälfte dieser Sprüche kennen :-)!
In einem Teich schwimmt eine Leiche. Sie wackelt nach links, sie wackelt nach rechts, denn sie war weiblichen Geschlechts. In Ihrem Geschlechtskanal steckte ein dicker Aal. Ihr Arsch war bemost - PROST!
Prost, Prost, Prösterchen, im Bier sind Kalorien Prost, Prost, Prösterchen, im Schnaps ist Medizin Prost, Prost, Prösterchen, im Wein ist Sonnenschein Prost, Prost, Prösterchen, hinein, hinein, hinein!
Ficken, saufen, randalieren, Scheiße an die Wände schmieren, Nutten prellen, Geld verprassen, Weibern an die Titten fassen, das sei unser letzter Trost PROST!
Zur Mitte Zur Titte Zum Sack ZACK, ZACK!
\'nen Meter vor \'nen Meter z\'rueck \'nen Meter obi \'nen Meter aufi jetzt saufi
"Wenn ich ein Mägdlein wüsste, welches ein solch herrliches Ur-Pils pisste dann würde ich nicht in Urlaub fliegen, sondern nur vor ihrem Spundloch liegen.
Auf den lieben Gott, der die Berge hat begipfelt, die Männer hat bezipfelt, die Frauen hat gespalten, möge uns diesen Tropfen erhalten
Alte Männer, grau und weise werden hundert Jahre alt. Die Weiber sind verstorben, die Geschlechtskraft ist verdorben.
Nicht mehr in dem hohen Strahle, fließen sie, die Urinale. Nein, in aller Seelenruhe pinkeln sie sich auf die Schuhe. Das es uns nicht so ergehe, das er ewig wehrt und stehe, dazu gebe uns die Kraft dieser edle Gerstensaft. PROST!
Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft, dem Menschen Bier und Rebensaft, drum danke Gott als guter Christ, dass du kein Ochs geworden bist.
Nur der im Leben etwas gewinnt, dem öfters Bier durch die Kehle rinnt.
Mit dem Bieres Hochgenuss, wächst des Bauches Radius.
Durch Anschlag mach ich euch bekannt, heut ist kein Fest im Schweizerland, drum sei der Tag für alle Zeit zum Nichtfest-Feiertag geweiht. Schaffe, schaffe Häusle baue und all weil nach Bier und Mädle schaue.
Das Leben ist ein Kampf, die Liebe ein Krampf, die Schule ein Überdruss, das Bier ein Hochgenuss.
Was bist du alter Bösewicht, so wankelig vom Sinne? ein leeres Glas gefällt dir nicht du willst, dass was darinne.
Trink solange du trinken kannst, nutze deine Tage, ob man auch im Jenseits trinkt ist eine offene Frage.
Wie ein Baby sollst Du schreien, dann kannst du das Bier viel besser speien.
Diogenes kroch in ein Fass, um mit Enthaltsamkeit zu prunken, wann aber tat er das? Als er es leer getrunken. Saufen ist das Allerbest, schon vor tausend Jahr gewest.
Moses klopfte an einen Stein, da wurde Wasser gleich zu Wein, doch viel bequemer hast du\'s hier, brauchst nur rufen: Mädchen ein Bier.
Trinke, rauche, küsse, johle, fahre töff und überhole, alles bringt - ob früh oder später, dich zum Petrus in den Äther.
Am Arm ein Mädel, grüz im Schädel, Bier im Bauch -Studentenbrauch.
Ein Rad, das nicht läuft, ein Lehrling der nicht säuft, ein Mädchen das nicht stille hält, gehoren nicht auf diese Welt.
Leerer Kopf und leeres Fass, leeres Herz, wie hohl klingt das.
Sei stets vergnügt und niemals sauer, das verlängert deine Lebensdauer.
Zur Mitte - zur Titte zum Boden - zum Hoden zum Sack - Zack Zack saufe ganz aen huffae min Rusch isch grueaen wie Mos eho eho PROST!
Bier unser, das du bist in Glase gesegnet werde dein Erfinder, mein Rausch komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel - so auch in der Kneipe. Unser Durst still uns heute, und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Gläubigern. Und führe uns nicht in die Milchbar, sondern gib uns die Kraft weiter zu trinken, denn Dein ist der Durst, der Rausch und die Seligkeit. PROST!
Friss und Sauf solang dr\'s schmeckt scho dreimol isch s\'Gaeld verreckt.
Attila der Hunnenkönig, trank zuviel und brunste zu wenig. Deswegen fiel er nicht im Kampfe, sondern starb an einem Blasenkrampfe.
Zwei Schwiegermütter gingen baden, an einem See bei Bergdesgarden, die eine ist ersoffen und von der anderen woll\'n mers hoffen....
Hart ist der Zahn der Bisamratte, doch härter ist nur die Morgenlatte.
Ein Mädchen und ein Tintenfass die sind an ihrem Rande nass.
Das kommt vom vielen tunken. PROST HALUNKEN! Ein Bauer steht vorm Sensentor und pisst durch eine Ritze. Da fährt herum die Sense und ab ist seine Spitze Ein kleiner Stummel bleibt zum Trost - PROST
Zwei Föhe spielten wippen auf einer Jungfraus Schameslippen. Da musst die Jungfrau brunsen und so den Flöhen den Spaß verhunsen.
Morgens ein Bier - und der Tag gehört Dir! Wer das Bier nicht ehrt, ist des Deliriums nicht wert.
Hast Du Bier in der Blutbahn, kannst Du vögeln wie ein Truthahn.
Steige bei uns ein, lass die Sorgen Sorgen sein. Heb das nächste Glas, ja bei uns macht\'s Spaß.
Herrlicher Gesang, bumsen bis zum Untergang. Und kommt mal nichts raus, mach ich mir nichts draus.
Fraggles das sind wir, tonnenweise Dosenbier! Cognac, Schnaps und Wein, ja, so soll es sein. Keine Cola, nur \'ne Braut, das Bier hat uns das Hirn geklaut. Wir können nur ein Lied, und das ist ein Hit!
Alkohol und Nikotin, rafft die halbe Menschheit hin. Doch ohne Schnaps und Rauch, stirbt die andere Hälfte auch.
Alter Wein und junge Weiber, sind die besten Zeitvertreiber.
Rinne bauchwärts, Sonnenstrahl. Feuchte meine dürre Kehle. Kommst Du unten an im Tal, jauchzt gen Himmel meine Seele. Meine Niere pocht Alarm, und sie lechzt nach deinem Kuss.
Du machst Eisgefilde warm, heiliger Schnapsissimus.
Trinke Liebchen, trinke schnell, trinken macht die Auglein hell, rötet deinen süßen Mund.
Trinken, trinken ist gesund. Wasser macht weise, lustig der Wein. Drum trinken wir beides, um beides zu sein. Zuerst wird dieser Wein getrunken, und dann auf enem Bein gehunken.
Man nehme das Glas in die Rechte, die Linke darüber. Man spreche mir nach: Oh Alkohol Du Wundergeist, mach dass Du in meinem Magen bleibst. Du haesch mich scho mengisch bschisse. Drum saeg ich numme eis, suff emer no eis ->PROST
Als Moses durch die Wüste zog, geschah es, das dort Wasser tropfte. Noch größer ist das Wunder hier, man ruft \'Kamolze\' und es kommt Bier.
Auf das Wohl der Feinde Deiner Feinde! Der größte Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol. Doch in der Bibel steht geschrieben: "Du sollst auch Deine Feinde lieben."
Hoch die Kolben, \'nei der Zinke, au wenn mer es bald nimmer vertrinke.
Schnaps, du edler Götterfunke, Schlingel aus Elysium, nieder mit dir, du Halunke! Runter in dein Tuskulum.
Trink solang der Becher winkt. Nutze Deine Tage. Ob Dir\'s im Jenseits auch noch schmeckt, das ist die große Frage.
Bist du voll so leg dich nieder, nach dem Schlafen saufe wieder.
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Prost Prost Kamerad
Prost Prost Kamerad
wir wollen einen heben
Prost Prost Prost
zur mitte, zur Tixxe, zum Saxx, zum Knie
wir sind die goile Saufkompanie
Gluck-Schluck-Taumel-Kotz
cu
Hmmm, das ist wirklich eine ganz nette Auswahl an erbaulichen und unanständigen Trinksprüchen, von denen ich schon einige kannte kannte. Aber ich kann auch ein ein paar andere Trinksprüche und Sauflieder vorweisen :
- Es lebe das Leben, die Liebe, die Freiheit, der Suff,
der uneheliche Beischlaf, der Papst und der Puff !!
- Meine Freunde, meine lieben Freunde !!
Lasset uns erheben die Gläser, zum Wohle und zum Anlaß dieses Abends,
auf daß wir uns in fröhlich trauter Runde nöch öfters wiedersehen werden.
- Zwischen Leber und Milz passt immer noch ein Pils.
- Es ist eine Kunst, sich mit Würde und Anstand ordentlich einen anzusaufen, und das beherrscht nicht jeder... Nur wir sind wahre Könner dieses Faches -> Prost !!
Tja, aber zu Wein und Weib gehört auch der Gesang, und ein paar Trinklieder sollte man schon kennen. Dieser Song aus bajuwarischen Landen sollte inzwischen jedem bekannt sein, der einen Maßkrug halten kann... oder schon mal auf dem Oktoberfest war... ;-)))
In München steht ein Hofbräuhaus;
oans, zwoa: g’suffa!!
Da läuft so manches Fässchen aus;
oans, zwoa: g’suffa!!
Da hat schon mancher brave Mann,
oans, zwoa: g’suffa!!
gezeigt was er vertragen kann:
Schon früh am Morgen fing er an,
und spät am Abend kam er heraus:
so schön ist’s im Hofbräuhaus!
Da wo die grüne Isar fließt,
wo man mit Grüss Gott! Dich grüsst,
liegt meine schöne Münchner Stadt,
die ihresgleichen nicht hat!
Wasser ist billig, rein und gut,
nur verdünnt es unser Blut;
schöner sind Tropfen goldenen Weins,
aber am schönsten ist eins:
In München...
Wenn auch so manche schöne Stadt
Sehenswürdigkeiten hat,
eins gibt es nirgendwo wie hier:
das ist das Münchener Bier!
Wer dieses kleine Lied erdacht
hat so manche lange Nacht
über dem Münch’ner Bier studiert,
und hat es gründlich probiert!
In München...
- Aus den Kreisen der Burschenschaften stammt dieses Sauflied :
Der Kurfürst
Besetzung:
1 Kurfürst (Baß oder Barriton, ich kenn' mich da nicht aus... ;-)) )
1 Kammermohr (Eunuchenstimme)
Alle (Ganz viele, am besten ziemlich vollgesoffen)
Die Regieanweisungen stehen in den Klammern
(Alle:)
Wütend wälzt sich einst im Bette
Kurfürst Friedrich von der Pfalz;
gegen alle Etikette
brüllte er aus vollem Hals:
(Kurfürst, sich ernsthaft fragend:)
"Wie kam gestern ich ins Nest ?
Bin, scheint's, wieder vollgewest !
(Alle:)
Wie kam gestern ich ins Nest ?
Bin, scheint's, wieder vollgewest !"
(Kammermohr, grinsend, überlegen:)
"Na ein wenig schief geladen",
(Alle:)
grinste drauf der Kammermohr,
"selbst von Mainz des Bischofs Gnaden
kamen mir benebelt vor.
's war halt doch ein schönes Fest,
Alles wieder voll gewest !
(Alle:)
's war halt doch ein schönes Fest,
Alles wieder voll gewest !"
(Kurfürst, herrisch, dümmlich:)
"So ? Du findest das zum Lachen ?
Sklavenseele, lache nur !
Künftig werd' ich's anders machen,
(wichtigtuerisch, stakkato:)
Hassan, höre meinen Schwur ! ! !
's letztemal, bei Tod und Pest,
war es, daß ich voll gewest !
(Alle:)
's letztemal, bei Tod und Pest,
war es, daß ich voll gewest !"
(Kurfürst, heuchlerisch gen Himmel blickend, getragen:)
[währdenddessen Alle am Bierglas klimmpern ]
"Will ein christlich Leben führen,
ganz mich der Beschauung weih'n,
um mein Tun zu kontrollieren,
trag ich's in ein Tag'buch ein,
(Kurfürst, leiserwerdend:)
und ich hoff', daß ihr nicht lest,
daß ich wieder vollgewest !
und ich hoff', daß ihr nicht lest,
daß ich wieder vollgewest !"
(Alle, beschleunigt:)
Als der Kurfürst kam zum sterben, (sterben, sterben),
machte er sein Testament, (Testament, Testament)
und es fanden seine Erben (Erben, Erben)
auch ein Buch in Pergament. (Pergament, Pergament.)
Drinnen stand auf jeder Seit' (Seit', Seit'):
"Seid vernünftig liebe Leut' (liebe Leut', liebe Leut') !
Dieses geb' ich zu Attest (-test, -test):
Heute wieder voll gewest (voll gewest, voll gewest).
(Kurfürst, normal:)
Dieses geb' ich zu Attest: Heute wieder voll gewest."
(Alle, getragen:)
Hieraus mag ein jeder sehen,
was ein guter Vorsatz nutzt,
und wozu auch widerstehen,
wenn der volle Becher blitzt ?!
Alle, lachend, lauthals: ]
Drum stoßt an ! Probatum est : Heute wieder voll gewest !
Drum stoßt an ! Probatum est : Heute wieder voll gewest !
- und hier ist der Klassiker für den Lateiner [ für die Übersetzung dieses Saufliedes müßt Ihr schon selber sorgen, holt schon mal den kleinen Stowasser raus... zur Not tuts auch der Langenscheidt... ;-)) ] :
Gaudeamus igitur
Gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus;
gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus;
post iucundam iuventutem, post molestam senectutem
nos habebit humus, nos habebit humus.
Ubi sunt, qui ante nos in mundo fuere?
Ubi sunt, qui ante nos in mundo fuere?
Abeas ad inferos, transeas ad superos,
quos si vis videre, quos si vis videre
Vita nostra brevis est, brevi finietur.
Vita nostra brevis est, brevi finietur.
Venit mors velociter, rapit nos atrociter,
nemini parcetur, nemini parcetur.
Vivat academia, vivant professores,
vivat academia, vivant professores,
vivat membrum quodlibet, vivant membra quaelibet,
semper sint in flore, semper sint in flore!
Vivant omnes virgines faciles, formosae,
vivant omnes virgines faciles, formosae,
vivant et mulieres, tenerae, amabiles,
bonae, laboriosae, bonae, laboriosae!
Vivat et res publica et qui illam regit !
Vivat et res publica et qui illam regit !
vivat nostra civitas, Maecenatum caritas,
quae nos hic protegit, quae nos hic protegit!
Pereat tristitia, pereat osores,
pereat tristitia, pereat osores,
pereat diabolus, quivis antiburschius,
atque irrisores, atque irrisores !
- zu guter Letzt, für die Humanisten hier gibts jetzt ein Gedicht von J. W. von Goethe :
Ergo bibamus
Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun,
Drum, Brüderchen, Ergo bibamus.
Die Gläser sie klingen, Gespräche sie ruhn,
Beherziget: Ergo bibamus.
Das heißt noch ein, altes, ein tüchtiges Wort,
Es passet zum ersten und passet so fort,
Und schallet ein Echo vom festlichen Ort,
Ein herrliches Ergo bibamus.
Ich hatte mein freundliches Liebchen gesehn,
Da dacht ich mir: Ergo bibamus.
Und nahte mich traulich, da ließ sie mich stehn;
Ich half mir und dachte: Bibamus.
Und wenn sie versöhnet euch herzet und küßt
Und wenn ihr das Herzen und Küssen vermißt,
So bleibet nur, bis ihr was Besseres wißt,
Beim tröstlichen Ergo bibamus.
Mich ruft das Geschick von den Freunden hinweg;
Ihr Redlichen! Ergo bibamus.
Ich scheide von hinnen mit leichtem Gepäck,
Drum doppeltes Ergo bibamus.
Und was auch der Filz von dem Leibe sich schmorgt,
So bleibt für den Heitern doch immer gesorgt,
Weil immer dem Frohen der Fröhliche borgt;
Drum, Brüderchen! Ergo bibamus.
Was sollen wir sagen zum heutigen Tag?
Ich dächte nur: Ergo bibamus.
Er ist nun einmal von besonderem Schlag,
Drum immer aufs neue: Bibamus.
Er führet die Freude durchs offene Tor,
Es glänzen die Wolken, es teilt sich der Flor,
Da leuchtet ein Bildchen, ein göttliches, vor;
Wir klingen und singen: Bibamus
Nun gut, ihr lieben Leut', aber denkt daran, daß Allzuviel auch ungesund sein kann, versauft nicht eure letzten Gehirnzellen, denn manchmal braucht man die halt doch noch...
in diesem Sinne
DarkForce