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Es ist zum kotzen wenn man sieht wie das Volk von der Teleko

(Anonym) / 14 Antworten / Baumansicht Nickles

Es ist zum kotzen wenn man sieht wie das Volk von der Telekom verarscht wird.

Da predigt die wunderbare Bundesregierung noch vor 1 Jahr das durch günstigere Online-Tarife Tausende

Arbeitsplätze entstehen könnten und auch würden. Und nun ?

Ich dachte die DTAG hätte keine Monopolmacht mehr ? Da ich in der nähe von Bonn wohne und daher weiß wo

die Telekom ihren Sitz hat würde ich am liebsten dort hinfahren und so lange warten bis ein gewisser Ron

Sommer auftaucht. Dem würde ich die Birne breit kloppen !

Ich habe eine Stinkwut

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hiddenpeak (Anonym) „Es ist zum kotzen wenn man sieht wie das Volk von der Teleko“
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>>Dem würde ich die Birne breit kloppen !

ist vielleicht ein wenig unter Niveau. Und wieso ist die Telekom daran Schuld, daß es keine Konkurrenzangebote gibt?

Jeder darf sie unterbreiten. Daß er auch die Infrastruktur dafür schaffen muß, ist wohl eine Selbstverständlichkeit. Und von der Telekom zu verlangen, daß sie der Konkurrenz die Leitungen fast kostenlos zur Verfügung stellt, um sich damit selbst ins Knie zu schießen, hat wohl auch mit Marktwirtschaft nichts zu tun.

Und daß du das ganze auch noch mit politischer Polemik vermischst, zeigt, daß du zwar Wut, aber leider wenig intellektuelle Klarheit hast.

cu hp.


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Anonym hiddenpeak „ Dem würde ich die Birne breit kloppen ! ist vielleicht ein wenig unter Niveau....“
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aol und konsorten wollen sich am liebsten fuern appel und ein ei einen grossen teil des kuchens sichern, fuer dessen zutaten (infrastruktur) sie gar nix gezahlt haben
ein ueberhaubtnicht telekom- fan
mfg lard

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I-B@se hiddenpeak „ Dem würde ich die Birne breit kloppen ! ist vielleicht ein wenig unter Niveau....“
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@hippenpeak

Kann es sein das Du bei der Telekom arbeitest?

Las ihn doch wütend auf die Telekom (T-Online)sein.

Nicht jeder kann eine "intellektuelle Klarheit" haben wie Du.

ANTI


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(Anonym) hiddenpeak „ Dem würde ich die Birne breit kloppen ! ist vielleicht ein wenig unter Niveau....“
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Mal ne dumme Frage, wer hat denn die T-Leitung in Deutschland
bezahlt?

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Anonym (Anonym) „Mal ne dumme Frage, wer hat denn die T-Leitung in Deutschland bezahlt?“
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Wir alle die Steuerzahler.
Da war´s noch ein Staatsbetrieb.
Privatisiert.
und schon ist alles denen.
Wir sind der Staat und unsere Vertreter sollten gefälligst auch in die Gänge Kommen !!!

ES LEBE DIE FLATRATE.
Wenn auch nur noch im Ausland.

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hiddenpeak (Anonym) „Mal ne dumme Frage, wer hat denn die T-Leitung in Deutschland bezahlt?“
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Mal 'ne einfache Antwort:

Und hältst du es für richtig, daß Leitungen, die wir bezahlt haben, jetzt quasi kostenlos anderen als Quelle zum Geldverdienen zur Verfügung gestellt werden?

cu hp.
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AHDBfDWB hiddenpeak „ Mal ne einfache Antwort: Und hältst du es für richtig, daß Leitungen, die...“
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Was macht denn die Telekom mit den Leitungen? Uns einen günstigen Internetzugang spendieren, weil wir ja als Steuerzahler deren Infrastruktur mitbezahlt haben? Nein, sie verdienen damit auch Geld, und um den Ruf nach einer Großhandelsflatrate im Keim zu ersticken, stellen sie Ihre einfach ein, nachdem alle nennenswerten Inlands-Wettbewerber geplättet sind.
Es würde dem Wettbewerb mal ganz gut bekommen, wenn die Telekom mal nicht mehr in der Lage wäre, den Markt zu diktieren, weil sie auf der Hardware sitzt.

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hiddenpeak AHDBfDWB „Was macht denn die Telekom mit den Leitungen? Uns einen günstigen...“
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Die Telekom verdient eben kein Geld damit - schau dir die Bilanzen an, und mittlerweile ist in jeder Zeitung zu lesen, daß Ron Sommers Stuhl wackelt.

Ist es wirklich Aufgabe eines Unternehmens, sich selbst zu ruinieren, nur weil "das Volk" (wer)es fordert - das wäre einigermaßen kurzsichtig.

Und nochmal: Großhandels-Flatrate heißt nichts anderes, also daß man die BASF verpflichtet, besonders billig an den Konkurrenten Bayer-Leverkusen zu liefern. Wer von Wettbewerb redet und Selbstmord fordert, denkt kurzsichtig.

cu hp.
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AHDBfDWB hiddenpeak „ Die Telekom verdient eben kein Geld damit - schau dir die Bilanzen an, und...“
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Da muss ich nochmal kurz widersprechen. Durch die UTMS-Auktion letztes Jahr hat mittlerweile kein Unternehmen, das dort erfolgreich mitgeboten hat, für das Geschäftsjahr 2000 eine positive Bilanz.
Telekom verdient sehr wohl noch sehr gut an dem Schwesterunternehmen T-Online, da T-Online wie jeder andere für die Benutzung der Telekom-Leitungen an die Telekom bezahlen muß.
Die Einführung einer Großhandelsflatrate hätte zur Folge, das die Mitbewerber von T-Online aber auch T-Online selbst keine Nutzungsdauer-bezogenen Gebühren mehr an die Telekom bezahlen müssten, so das ein reelles, für den Endnutzer bezahlbares und für den Anbieter nicht ruinöses Flatrateangebot machbar wäre. Was dann letztendlich davon umgesetzt werden würde, steht auf einem anderen Blatt. Es lässt sich aber wohl nicht aus der Welt reden, das T-Online zur Zeit einen klaren Wettbewerbsvorteil dadurch hat, das sie diese Gebühren an ihr Mutterunternehmen zahlen. Diese Einnahmen kommen aber durch die massive Werbung, die Telekom für das T-Online Portal schaltet wieder rein. So etwas nennt man wohl Quersubventionierung.
Zum Punkt Gedverdienen nochmal: warum sollen wir als zum großen Teil "Zwangskunden" der Telekom (nicht jeder kann aufgrund seines Standortes zu einem Alternativanbieter wechseln) mittragen, das die Telekom noch ihre gesamte von der Post übernommene Personalstruktur trägt, als da wären "Quasi-Beamte", hohe Pensionszahlungen, Riesen-Verwaltungsapparat, etc. Sollen wir das auf Dauer mitbezahlen und dafür auch noch Verständnis haben?
Ist jetzt nich persönlich gemeint, aber ich finde Deine Sichtweise etwas kurzsichtig, wenn Du es gutheisst, das ein Unternehmen mit Staatsbeteiligung Methoden anwendet, die nicht nur gegen jeden gesunden Marktwirtschaftlichen Verstand sprechen, sondern auch noch hart am Rande der Legalität sind.
Aber leider ist ja seitens des Staates hier nicht viel Engagement zu erwarten, da die Bundesrepublik Deutschland immer noch satte 40% an der gesamten Telekom-Gruppe als Aktienpaket hält.

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Anonym (Anonym) „Es ist zum kotzen wenn man sieht wie das Volk von der Teleko“
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und weil die infrastruktur durch steuern bezahlt wurde (was nicht stimmt) soll sie an firmen wie aol - american online!!! etc. verschenkt werden? ich bin fuer vielschichtigkeit auf dem markt - aber momentan verheucheln einige gierige woelfe den preis, weil sie nichts abbekommen zu scheinen
trallala

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Anonym (Anonym) „Es ist zum kotzen wenn man sieht wie das Volk von der Teleko“
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Wo is das Problem: Wie können doch zu LOL äääh AOL wechseln ;-)

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Banana Joe (Anonym) (Anonym) „Es ist zum kotzen wenn man sieht wie das Volk von der Teleko“
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Deutschland= korrupte Bananenrepublik!

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Lötmeister (Anonym) „Es ist zum kotzen wenn man sieht wie das Volk von der Teleko“
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Na endlich...

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(Anonym) Nachtrag zu: „Es ist zum kotzen wenn man sieht wie das Volk von der Teleko“
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