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Schweine

Amenophis IV / 0 Antworten / Baumansicht Nickles

1.1. Von der Domestikation der Schweine zur Entwicklung der heutigen Rassen
in Deutschland

Sandra Nickels, Witzenhausen

Vom Wildschwein zum Hausschwein

Die Domestikation des Schweins in Europa setzte in der jüngeren Steinzeit, dem Neolithikum, ein. Während der Hund bereits die umherstreifenden
Sammler und Jäger der mittleren Steinzeit begleitete, waren die Voraussetzungen für die Haltung des Schweins, das sich nicht in eine Wanderherde
eingliedern läßt, erst gegeben, als die Menschen seßhaft wurden und anfingen, Pflanzen zu kultivieren und Wildtiere zu zähmen. Das Spektrum der
archäologischen Funde zeigt, daß in der Regel das Schwein nach dem Schaf und der Ziege, aber vor dem Rind domestiziert wurde. Zu den frühesten
Belegen für eine Hausschweinehaltung gehören die Knochenfunde domestizierter Schweine aus der Zeit 9000 v. Chr. in Griechenland und Anatolien, um
6000 v. Chr. in China, Ägypten und auf dem Balkan, um 4000 v. Chr. in Mitteleuropa und um 3000 v. Chr. in Südschweden.

Alle Hausschweine stammen von der Art Wildschwein, Sus scrofa, ab. In der neueren systematischen Forschung werden die 32 lokalen Unterarten der
Wildschweine in drei Gruppen zusammengefaßt. Die eigentlichen Wildschweine, Sus scrofa scrofa, mit Verbreitung in Europa, Nordafrika sowie West-
und Mittelasien sind hochbeinig, flachrippig und spätreif. Die Bindenschweine, Sus scrofa vittatus, mit Verbreitung in Indonesien, Japan, China und
Ostsibirien sind rumpfig und frühreif und haben ein eingesatteltes Nasenprofil. Die dritte Gruppe, Sus scrofa cristatus, ist in Indien verbreitet. Eine
Kombinations- bzw. Übergangsform zwischen Sus scrofa scrofa und Sus scofa vittatus ist Sus scrofa mediterraneus, das Wildschwein des
Mittelmeerraumes.

Im Gefolge der Menschen verbreiteten sich bereits in vorgeschichtlicher Zeit durch Völkerwanderungen, Handel und Tausch halb oder ganz domestizierte
Schweine über weite Teile der Erde. Dadurch kam es zu einer Kreuzung der verschiedenen Typen. Weniger geschätzte Domestikationslinien wurden zum
Verschwinden gebracht. Dabei haben Sus scrofa scrofa, das europäische, und Sus scrofa vittatus, das asiatische Wildschwein als Ausgangsform eine
überragende Bedeutung für die heutigen Schweinerassen erlangt.

Wie beim Rind, so setzte auch beim Schwein mit der Domestikation eine rückläufige Größenentwicklung ein. Nach archäozoologischen Befunden sowie
bildlichen Darstellungen lassen sich die vor- und frühgeschichtlichen Schweine in Europa allgemein als hochbeinige, schlankwüchsige Tiere mit einem
geringen Fettansatzvermögen charakterisieren. Sie besaßen einen langgestreckten Kopf, der in der Form dem des Wildschweins weitestgehend entsprach.
Als primitive Merkmale gelten ebenfalls die dichte Körperbehaarung und der Borstenkamm entlang der Rückenlinie. Das wildschweinähnliche Aussehen
der Hausschweine im Mittelalter wird häufig als Hinweis für eine bis in diese Zeit andauernde Einkreuzung von Wildschweinen in die Schweinebestände
angesehen.

Torfschweine

Die zahlreichen Schweizer Moor- und Ufersiedlungen sind Fundorte des sog. Torfschweins. Die Funde stammen aus dem frühen Neolithikum. Dort trat
ein domestiziertes Schwein auf, das wesentlich kleiner, zierlicher und frühreifer war. Aufgrund von Schädelmerkmalen wurde es als ein Abkömmling des
südostasiatischen Bindenschweins betrachtet. Möglicherweise wurden die Torfschweine als eigentliche Hausschweine und Abfallfresser in unmittelbarer
Nähe der Siedlungen gemästet, während der Sus scrofa scrofa-Typ als halbdomestizierter Wildschweintyp extensiver gehalten wurde.

Landschweine

Aus den Nachkommen des Sus scrofa scrofa, dem europäischen Wildschwein, züchteten die Kelten und Germanen in Nord-, Mittel- und Westeuropa das
große, groß- und schlappohrige Landschwein sowie die Slaven in Ost-, Süd- und Osteuropa ein kleineres, klein- bis mittelohriges Landschwein. Diese
Unterscheidung bildete sich im 1. Jahrtausend n. Chr. immer stärker heraus. Beide Typen waren spätreif und lieferten vor allem den gewünschten Speck
und Dauerwaren.

Um 1800 hatte sich aus dem großen schlappohrigen Typ im norddeutschen Raum unter teilweise besseren Futtervoraussetzungen ein leicht frühreifer Typ
entwickelt, das Marschschwein.

Im süddeutschen Raum ist vermehrt die kleinrahmige Form bodenständig geworden. Es ist davon auszugehen, daß das Deutsche Weideschwein ein letzter
Abkömmling des kleineren, klein- bis mittelohrigen Landschweins war.

Die Schweinehaltung

Die wesentliche Form der Schweinehaltung in weiten Teilen Europas war in früheren Zeiten die Weidehaltung. Besonders im Herbst boten die
Mischwälder mit Eicheln und Bucheckern günstige Voraussetzungen zur Schweinemast. In Gebieten mit einem gemäßigten Klima wurden Schweine
wahrscheinlich das ganze Jahr über geweidet. Da Brach-, Stoppel- und ausgedehnte Waldweiden meist die alleinige Futtergrundlage darstellten, ging die
Leistungs- und Formentwicklung nur sehr langsam voran. Daneben weisen archäozoologische Befunde auch auf die gelegentliche Haltung in Verschlägen
oder Ställen hin.

Im frühen Mittelalter nahm die Schweinehaltung in weiten Teilen Mitteleuropas an Umfang deutlich zu. Schweine wurden nicht mehr nur in ländlichen
Gebieten, sondern auch in den entstehenden Städten gehalten.

Später brachten kriegerische Wirren und der Rückgang der Waldbestände, der unter anderem durch die Überweidung und die darauf folgende
Einschränkung der Weiderechte verursacht wurde, einen starken Bestandsrückgang der Schweine mit sich.

Erst im 19. Jh. verbesserte sich die Futtergrundlage für die Schweine durch den Anbau von Kartoffeln, Rüben, Getreide und den vermehrten Anfall von
Rückständen der Käse- und Butterbereitung.

Beginn der Rassenzucht

Eine gezielte Rassenzucht setzte beim Schwein erst in der Neuzeit ein, und zwar zunächst vor allem im England des 18. Jhs. Das Entstehen einer
Industriegesellschaft mit zunehmender Verstädterung begann in der zweiten Hälfte des 18. Jh. in England und griff schrittweise auf den Kontinent über.
Die bislang übliche verbreitete Selbstversorgung wurde allmählich zugunsten eines stärkeren Marktes an landwirtschaftlichen Produkten aufgegeben. Ein
frühreifes, zu Direktverkauf und Vermarktung geeignetes Schwein wurde gewünscht. Bedingt durch die rege Handelstätigkeit wurden zu jener Zeit
Schweine aus verschiedenen Ländern nach England eingeführt. Aus der Kreuzung asiatischer und italienischer Schweine mit den vorhandenen
Landschlägen entstand um 1770 die erste moderne Schweinerasse, die den Namen Leicester erhielt. Um die Wende vom 18. zum 19. Jh. kamen mit Small
White und Essex zwei neue Rassen hinzu. Die wirtschaftliche Bedeutung dieser Rassen war jedoch im Vergleich zu den Landrassen jener Zeit gering. Als
besonders nachteilig erwiesen sich bei ihnen die extreme Frühreife und die Neigung zu starkem Fettansatz, wodurch es häufig zur Sterilität der Sauen und
zu kleinen Würfen kam. Eine weitere unerwünschte Folgeerscheinung war die geringe Resistenz gegenüber Infektionskrankheiten.

Um die Mitte des 19. Jh. entstanden in England zwei neue Schweinerassen, Large White und Middle White. Tiere dieser Rassen wurden in weiten Teilen
Europas verbreitet und dienten primär zur Veredlung der Landrassen. Sie brachten eine bessere Futteraufnahmefähigkeit und Futterverwertung, daneben
Frühreife und die Umstellung des Marschschweins zum Stalltyp bei intensiverer Mast. Die höhere Produktivität der Schweinehaltung traf auf einen
zunehmenden Nahrungsmittelbedarf der wachsenden landlosen Bevölkerung in den Industriegebieten.

Der Rassenaufbau in Deutschland wird 1874 wie folgt angegeben:

Das Marschschwein (Jütländisches Schwein, Holsteinisches Schwein, Westfälisches Schwein)
Das Landschwein (Bayerisches Schwein, Württembergisches Schwein, Mährisches Schwein)
Das gekreuzte Hausschwein (Düsselthaler Schlag, Hundisburger Schwein, Schlanstedter Schwein, Glan-Schwein, u. a.)
Die englischen Rassen (Large White, Middle White, Small White)

Die erste Tierschau der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) im Jahr 1887 stand verstärkt unter dem Einfluß und Vorhandensein englischer, teils
auch amerikanischer Schweinerassen. Dies entsprach jedoch kaum den tatsächlichen Gegebenheiten. Die reinen Nachzuchten englischer Rassen sind
immer nur sporadisch über den deutschen Raum verbreitet geblieben. Auch die aus Kreuzungen von Landschweinen mit englischen Rassen entstandenen
Schweineschläge haben sich nicht lange gehalten.

Veredlung der deutschen Landschweine

Vorherrschend und verbreitet war die große Gruppe der Landschweine, die dann auch mehr und mehr in den Vordergrund rückte. Auf der Tierschau der
DLG 1892 wurden erstmals veredelte Landschweine aus Sachsen, die Meißener Schweine, gezeigt. Die Veredlung der Landschweine jedoch hat
weiträumig erst nach der Jahrhundertwende eingesetzt. Für die Kreuzungen wurden vornehmlich Middle und Large White verwandt. Das Large White,
auch bekannt unter dem Namen seiner Herkunft Yorkshire, der englischen Grafschaft, hatte letztendlich die größte Bedeutung als Kreuzungsrasse.

1898 war dann die Trennung der weißen Schweine in die später bedeutsamen Gruppen Edelschweine und veredelte Landschweine bereits zu erkennen, die
1904 endgültig herausgestellt wurde. Beide entstammten den bodenständigen Marschschweinen. Das Weiße deutsche Edelschwein war vor allem in Mittel-
und Ostdeuschland stark verbreitet.

1911 werden von HOESCH folgende Rassengruppen für den deutschen Raum angegeben:

Deutsches Edelschwein
Berkshireschwein
Baldinger Tigerschwein
Deutsches veredeltes Landschwein
Cornwallschwein
Unveredeltes Schwarzweißes Hannover-Braunschweigisches Landschwein (später Deutsches Weideschwein)
Unveredeltes Halbrotes Bayerisches Landschwein

Von den reinen Nachzuchten englischer Schweinerassen erlangten die beiden folgenden Rassen eine größere Verbreitung im deutschen Raum. Die
Berkshireschweine bildeten bereits 1888 eine eigene Rassegruppe und wurden 1956 letztmalig auf der DLG gezeigt. Die Cornwallschweine erschienen
erstmals 1901. Nach 1960 liegen keine Angaben mehr vor.

Das Baldinger Tigerschwein war von vorübergehender Bedeutung. Es gehörte zu der Reihe der regional verbreiteten Kreuzungen von veredelten
Landschweinen bzw. Edelschweinen mit englischen Rassen.

Die Unveredelten Halbroten Bayerischen Landschweine waren bis etwa 1860 in Ober- und Niederbayern, Oberpfalz und Mittelfranken verbreitet. Sie
gingen in der zweiten Hälfte des 19. Jh. stark zurück. Nach 1918 starb diese Rasse allmählich aus.

1911 gab es folgende Schweinerassenanteile in Bayern:

80 % Veredelte Landschweine
15 % Deutsche Edelschweine
5 % Halbrote Landschweine

Das Zurückgehen und Verschwinden einzelner Schläge und Rassen um die Jahrhundertwende bis zum 1. Weltkrieg sowie die dann erfolgte Anerkennung
weiterer Rassen änderte die Schauordnungen der DLG-Ausstellungen. So wurden 1929 folgende Rassen vorgestellt:

Deutsche weiße Edelschweine
Berkshireschwein
Deutsche veredelte Landschweine
Deutsche Landschweine
Cornwallschwein
Schwäbisch-Hällische Schweine

Nach den Erhebungen waren im Jahr 1936 folgende Rassen vorhanden:

71,6 % Veredelte Landschweine
19,5 % Deutsche weiße Edelschweine
4,8 % Schwäbisch-Hällische Schweine
0,3 % Berkshireschweine
0,2 % Deutsches Cornwallschwein

Nach dem zweiten Weltkrieg blieb der Rassenaufbau fast unverändert. 1950 waren auf der DLG-Ausstellung statt Deutscher Landschweine nur noch
Deutsche Weideschweine vertreten. Die inzwischen als Rasse anerkannten Angler Sattelschweine waren hinzugekommen. Die Bunten Schweine und
Rotbunten Schweine waren nur in kleinen Gruppen vorhanden und hatten ein begrenztes Verbreitungsgebiet.

Umzüchtung zum Fleischschwein

Diese Vielfalt an Rassen und Zuchtzielen brach mit dem Ende der fünfziger Jahre zusammen, als alle Verbände das gleiche Zuchtziel, die Züchtung eines
Fleischschweins, anstrebten. Dies wurde erreicht durch Umzüchtung vorhandener Rassegruppen, Nachzüchtung auswärtiger Rassen und Eliminierung
fettwüchsiger Rassen. Dabei gelang es dem veredelten Landschwein am schnellsten, durch Hereinnahme von Zuchttieren aus Holland das gewünschte
Zuchtziel zu erreichen. Die holländischen Züchter besaßen bereits umgezüchtete Tiere des Landschweintyps, das allgemein als Fleischschwein bezeichnet
wurde. Da sich bei den anderen Rassen der Zuchterfolg nicht schnell genug einstellte, wurden viele Zuchtverbände Ende der sechziger Jahre aufgelöst,
darunter auch der Zuchtverband der Schwäbisch-Hällischen Schweine, Angler Sattelschweine und Bunten Bentheimer Schweine.

1968 hatte das Deutsche veredelte Landschwein einen Anteil von 95 % an allen eingetragenen Herdbuchtieren. In den siebziger Jahren galten viele Rassen,
u. a. die Schwäbisch-Hällischen Schweine, Angler Sattelschweine und Bunten Bentheimer Schweine, als ausgestorben.

Die DLG-Schau 1975 zeigte ein neues Rassenbild:

Deutsche Landrasse
Deutsche Landrasse B
Deutsche weiße Edelschweine
Deutsche Pietrainschweine
Hybridschweine

Wiederentdeckung der alten Rassen

Im Laufe der achtziger Jahre setzte die Wiederentdeckung der noch verbliebenen Reste von Schwäbisch-Hällischen Schweinen, Angler Sattelschweinen
und Bunten Bentheimer Schweinen ein, während andere Rassen unwiederbringlich ausgestorben sind.

Die Tabelle 1 gibt Auskunft über den Anteil der einzelnen Schweinerassen am Herdbuchbestand 1995.

Die Schwerfurter Fleischrasse wird 1993 zum letzten Mal mit einem Anteil von 2,3 % in Ostdeutschland erwähnt. Der gesamte Sauenbestand in
Deutschland belief sich 1995 auf 2529400 Sauen. Die Anzahl aller Herdbuchtiere lag bei 51023 Sauen, das sind 2 % des gesamten Sauenbestandes. Die
wohl größte Gruppe der Hybridsauen sind in dieser Tabelle nicht vertreten. Einen Anhaltspunkt gibt die Anzahl der in dem Jahr an die Ferkelerzeugerstufe
verkauften Hybridsauen von 358799, das wären 14 % des gesamten Sauenbestandes.

Tab. 1: Anteil (in %) der einzelnen Schweinerassen am Herdbuchbestand 1995
(Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion):
.
Westdeutschland
Ostdeutschland
Deutsche Landrasse
Pietrain
Deutsches Edelschwein
Deutsche Landrasse B
Hampshire
Duroc
Angler Sattelschwein
Deutsches Sattelschwein
Schwäbisch-Hällisches Schwein
Buntes Bentheimer
Leicoma
Schwerfurter Fleischrasse
58,7
26,7
11,9
1,1
0,6
0,3
-
0,1
0,4
0,2
-
-
63,6
5,3
16,8
0,4
0,7
1,1
-
0,5
-
-
11,8
-


Tab. 2: Die Rassenaufteilung der Mastbetriebe (in %) sah 1994 folgendermaßen aus:
.
Nordwestdeutschland
Hessen
Bayern
Einfachkreuzung
0,8
62,5
92,0
Dreirassenkreuzung
14,3
10,7
3,5
Hybridschweine
54,3
4,6
3,7
Sonstige*
30,6
6,5
0,8


* = Reinzucht, Kreuzung, Hybriden und gemischte Betriebe


Literatur:

BENECKE, N.: Der Mensch und seine Haustiere. Die Geschichte einer jahrtausendealten Beziehung. Stuttgart: Theiss, 1994.

COMBERG, G.: Die deutsche Tierzucht im 19. und 20. Jahrhundert. Stuttgart: Ulmer, 1984.

GERSTLAUER, E.: Verändertes Rassenbild in der Schweinezucht. Abschlußarbeit, FH Weihenstephan, Abt. Triesdorf, Fachgebiet Tierzucht, 1979.

SAMBRAUS, H. H.: Gefährdete Nutztierrassen. Ihre Zuchtgeschichte, Nutzung und Bewahrung. Ulmer, Stuttgart, 1994.

ZENTRALVERBAND DER DEUTSCHEN SCHWEINEPRODUKTION (ZDS): Zahlen aus der deutschen Schweineproduktion 1995. ZDS, Bonn,
1996.

ZOOLOGISCHES MUSEUM DER UNIVERSITÄT ZÜRICH: Ausstellung Schweine. Eine Ausstellung über Zoologie, Domestikation, Rassenbildung,
Haltung, kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung der Schweine. Universität Zürich, 1987.

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