Es gibt den Weihnachtsmann doch !!!
Amenophis IV / 19 Antworten / BaumansichtDie Akte Xmas
Bislang streng geheimgehaltene Doku- mente
der NSA und der CIA beweisen: Der
Weihnachts- mann existiert
Die US-Telekommunikationsbehörde FCC
staunte nicht schlecht, als sie im Sommer
1995 mitten in New York stark gebündelte
Mikrowellensignale empfing, die direkt auf
den Nordpol gerichtet waren. Zwar gab es
zu keinem Zeitpunkt offizielle
Stellungnahmen zu diesem Vorfall, jedoch
kursierte in gutunterrichteten Kreisen das
Gerücht, daß Santa Claus eine direkte
Kommunikationsverbindung in seine Heimat
geschaltet haben müsse. Als Zivilperson
getarnt, so heißt es weiter, taucht er
außerhalb der Saison mitunter in
amerikanischen Metropolen auf.
Bereits ein Jahr zuvor hatte die
Veröffentlichung der technischen
Spezifikationen zum Cyberschlitten MH-2600
weltweit die Wissenschaftler in Erstaunen
versetzt. Doch für viele von ihnen war
damit der endgültige Beweis noch nicht
erbracht. Sie wollten es einfach nicht
glauben. Nun hat die
Internet-Weihnachtsorganisation von der
UNO die Erlaubnis erhalten, einen kleinen
Teil ihres umfangreichen Archivs der
Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wer
bei http://www.christmas.com den
entsprechenden Link anklickt, kann sich
die Beweise jetzt auch online anschauen.
Ein von Spezialagenten des FBI
aufgenommenes Foto mit Bill Clinton und
seiner Frau Hillary zeigt am Bildrand
einen gewissen "Saint Nick", der als
Bodyguard für die Clintons tätig war.
Eine alte Papyrusrolle aus dem Tal der
Könige in der Nähe von Kairo zeigt Santa
Claus umringt von SklavInnen. Einen
ebenfalls abgebildeten Cyberschlitten
neuerer Bauart halten Physiker für den
Beweis dafür, daß Santa Claus
gelegentliche Zeitreisen zum
Technologietransfer antritt - etwa um beim
Pyramidenbau behilflich zu sein. Dies
würde auch erklären, wie es möglich ist,
alle von den Eltern sorgsam versteckten
Weihnachtsgeschenke in nur einer einzigen
Nacht bei den Kindern abzuliefern.
Aber auch andere Rätsel sind endlich
gelöst. Seit Jahren wundert sich die Welt
darüber, warum auf dem Foto, das angeblich
die Fußspur des Astronauten Armstrong auf
der Mondoberfläche zeigt, nichts von der
Umgebung zu sehen ist. Zum ersten Mal ist
nun das Originalbild zu sehen, auf dem
sich neben der Moonboot-Spur noch eine
weitere befindet. Zoologen haben
festgestellt, daß es sich dabei keineswegs
um Fußabdrücke von Außerirdischen handelt,
sondern um die Spur von Rentierhufen. Um
die Bevölkerung nicht zu verunsichern,
wurde nur ein unverdächtiger
Bildausschnitt veröffentlicht.
Ebenfalls um eine Massenhysterie zu
vermeiden, hat die CIA jahrelang die
Veröffentlichung eines Fotos verhindert,
das mit dem Nasa-Weltraumteleskop Hubble
aufgenommen wurde und ein kleines Detail
der Oberfläche des Nachbarplaneten Mars
zeigt. Die Aufnahme scheint zumindest die
in jüngster Zeit aufgetauchten Vermutungen
zu bestätigen, daß es dort vor Zillionen
von Jahren Leben gegeben habe.
Inzwischen liegt auch eine Meldung des
taz-Korrespondenten Ralf Sotscheck vor,
der von einem 2,20 Meter hohen Monolithen
in der Nähe von Drombeg, Irland,
berichtet, der - zufällig oder nicht - die
Form eines Weihnachtsbaums hat.
Ausgrabungen, die bereits 1957 und 1958
durchgeführt wurden, ergaben eine
interessante Anordnung. Der Monolith steht
inmitten eines Kreises kleinerer Steine,
die ganz offensichtlich
Weihnachtsgeschenke darstellen sollen.
Ein vergilbtes, deshalb hier nicht
abgedrucktes Foto aus dem Archiv der
Pierpont Morgan Library aus dem Jahr 1852
zeigt eine vermummte Person inmitten eines
Indianerstamms. Unabhängige Historiker
haben sie eindeutig als "Tunkashila Claus"
(Großvater Claus) identifiziert. Aber erst
Dokumente aus der jüngsten Vergangenheit
brachten Nasa, CIA und FBI dazu, unter dem
Druck der Medien die Existenz von Santa
Claus zu bestätigen. Ein Foto, das während
des Trainings zur ASP- Surfmeisterschaft
in Kalifornien aufgenommen wurde, zeigt
einen bis dahin unbekannten, bärtigen
Teilnehmer, der im Mantel surfte, jedoch
später wegen einer anderen, unerlaubten
Manipulation disqualifiziert wurde: Im
Surfbrett des Sportlers, der sich als
"Surfer X" in die Teilnehmerliste
eingetragen hatte, war ein Raketenantrieb
eingebaut. Großes Aufsehen erregte auch
der Schnappschuß, den ein jugendlicher
Ufo-Forscher auf dem Gelände eines
Air-Force-Offiziersquartiers aufgenommen
hat. Mit den Worten "Nu tu nich an zu
plärren fang" (Now don\'t be yellin\'gin)
schenkte er das Bild seinem kleinen
Bruder, dem kurz zuvor eröffnet worden
war, daß es gar keinen Weihnachtsmann gäbe
- eine offenkundig auch vom Pentagon
verbreitete Geheimdienstlüge.
Inzwischen haben sich die Fernsehteams von
CNN, NBC und WDR-Privatfernsehen auf den
Weg zum Nordpol gemacht, um live zu
berichten. Ob sie dort jedoch jemals
eintreffen werden und ihre
Antennenschüsseln ausrichten können, ist
angesichts der klimatischen Verhältnisse
bislang völlig offen.
Unklar ist auch, was die sensationelle
Entdeckung für Europa und besonders für
Deutschland bedeutet. Betroffen sind -
neben den Eltern Minderjähriger - vor
allem die Einzelhandelsverbände, die
Kirche und die deutsche Linke. Nun wird
man neu darüber nachdenken müssen, warum
Santa Claus in Nordamerika ausschließlich
am 24. Dezember in Erscheinung tritt,
hierzulande als "Nikolaus" jedoch bereits
am 6. Dezember kleine Vorab-Häppchen
verteilt und den Hauptjob am 24. dem
sogenannten Weihnachtsmann, oft auch dem
Christkind überläßt. Sankt Nikolaus, der
seit dem 19. Jahrhundert alljährlich in
Norddeutschland und später auch anderswo
Geschenke in die mitunter übelriechenden
Stiefel autoritätsgläubiger Kinder steckt,
wurde seinerzeit, so vermutet man, in
Dithmarschen an Land gespült und von dem
Krabbenfischer K. Ruprecht, der später
eine Assistentenstelle bei ihm antrat,
gesund gepflegt.
Neueste Erkenntnissen sprechen dafür, daß
der Cyberschlitten nur unzulänglich auf
den Wechsel von Ebbe und Flut programmiert
war und bei einem Landeversuch in die
offene Nordsee stürzte.
Zu klären ist nun auch, ob der
Weihnachtsmann, der trotz großer
Ähnlichkeit mit Karl Marx seit 68 stark an
Autorität eingebüßt hat, mit dem
norddeutschen "Nikolaus" identisch ist.
Antiautoritär erzogene Hippie- und
APO-Kinder wuchsen mitunter zu Punks oder
zu Neonazis heran, die mit der Neuen
Linken ebensowenig etwas zu tun haben
wollten wie mit dem Nikolaus oder der
Kelly Family. Hier stellt sich auch die
Frage, ob das Christkind identisch ist mit
einem gewissen Jesus von Nazareth, dessen
Leben und Wirken ausführlich in der
britischen Dokumentation "Das Leben des
Prian" gewürdigt wurde. Dies wird selbst
von Zeitzeugen wie dem römischen
Statthalter Pontius Pilatus "(Auf den
Poden mit dem Purschen!") in Zweifel
gezogen.
Daß jedoch die Beweise ausgerechnet im
Internet aufgetaucht sind, hält der
bekannte Medienprofessor Karl-Heinz
Himmelmann aus Cottbus für nicht weiter
erstaunlich: "Es ist kein Wunder, daß es
der Wissenschaft nunmehr im Netz gelungen
ist, auch aus dem nichtgegenständlichen
Bereich Bilder von Existenzen zu erlangen,
bei denen man bisher nur auf Hörensagen
angewiesen war. Heute treten Worte, ja
selbst Metaphern zurück hinter die
Unmittelbarkeit des Bildes. Sinnfällig
wurde dies auch bereits in
gesellschaftlich-kulturellen
Veränderungen, wie zum Beispiel im
Verschwinden der "geflügelten
Jahresendfestfigur" im säkularen Leben.
Bilder davon werden für immer im Netz
bewahrt, dem wahren Ort der Metaphysik."
In der Tat ist gerade das Internet der
ideale Ort für derlei Forschungen und
Veröffentlichungen. Eine chinesische
Genealogengruppe erforscht derzeit das
Schicksal des ungarischen Fürsten Nikolaus
von Osterhazy, der im 18. Jahrhundert auf
rätselhafte Weise verschwand. Bislang
wurden lediglich an verschiedenen Orten
mumifizierte Überreste von Igeln entdeckt;
die Forscher gehen jedoch davon aus,
bereits in einigen Monaten mit einer
weiteren Sensation aufwarten zu können.