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Bauernregeln

Amenophis IV / 0 Antworten / Baumansicht Nickles

Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.

Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe!

Im Wald da rauscht der Wasserfall, hört\'s Rauschen auf, ist\'s Wasser all.

Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.

Ist der Bauer am verrecken, wird er wohl im Silo stecken.

Ist der Hahn am Abend heiser, kräht er morgens etwas leiser.

Kippt der Bauer Milch in\'n Tank, wird der Trecker sterbenskrank!

Kocht die Bäurin faule Eier, kotzt der Bauer wie\'n Reiher!

Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.

Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.

Liegt die Baeurin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.

Sind die Kinder auch noch dort, war es wohl ein Massenmord.

Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!

Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht wie spät es ist.

Melkt die Bäu\'rin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.

Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh Gespenster!"

Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig!

Kommt der Knecht mit Chorgesang, sucht die Magd den Notausgang!

Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Säuen schlecht.

Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.

Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.

Sind die Kühe am verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.

Spielt der Bauer abends Karten, muß die Bäuerin halt warten!

Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim melken Cola!

Steht im Dezember noch das Korn, ist es wohl vergessen wor\'n.

Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!

Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt!

Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, daß es nieselt.

Allzu tief in die Jauche schaun\', macht den Bauern sportlich braun.

Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette !

Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hühnchen platt.

Ist der Hahn auf dem Huhn, hat das mit dem Wetter nichts zu tun

Fällt der Bauer von der Leiter, find\' der Ochs dies äußerst heiter!

Wenn der Ochs wie Magnum lächelt, stöhnt der Knecht, die Bäurin hechelt!

Die Bäurin jauchzt, der Bauer lacht, wenn die Kuh nen Handstand macht!

Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muß er um sein Leben joggen!

Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seinen Erben macht!

Fummeln Magd und Knecht im Stroh, bruellt der Ochse: "Pornoshow"!

Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt!

Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute!

Kraeht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.

Kotzt der Bauer über\'n Trekker, war die Brotzeit nicht sehr lecker!

Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier!

Wenn der Knecht zum Waldrand wetzt, ist das Oertchen schon besetzt!

Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen!

Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt!

Macht die Hitz\' den Bauern wild, er den Durst mit Jauche stillt!

Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken!

Sieht die Magd den Bauern nackt, wird vom Brechreiz sie erpackt!

Tote Hühner in den Ställen, gibt\'s im Frühjahr Salmonellen!

Stinkt\'s im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs\' sich fort mit List!

Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!

Hat der Bauer Haarausfall, ist\'s im Winter warm im Stall!

Fällt der Bauer auf sein\' Stengel, wird\'s nichts mit dem nächsten Bengel!

Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach!

Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller.

Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpißt!

Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vor\'m Dorfteich stoppt.

Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.

Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald!

Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai fuer ihn vorbei!

Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.

Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.

Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.

Wenn es draussen windet und wettert, der Bauer auf die Baeurin klettert.

Faellt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!

Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahne mit dem Brechreiz ringt.

Kommt der Regen schraeg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn!

Schmeisst der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.

Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie fuer die Schwiegermutter!

Bevor die Sau ins Schlachthaus geht, versucht sie\'s rasch noch mit Diaet!

Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern!

Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn\'s regnet in sein Cabrio.

Hat der Bauer AIDS am Stengel, ist die Bäurin bald ein Engel !

Hat die Bäurin AIDS am Spalt, wird der Bauer auch nicht alt !

Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat\'s im Kernkraftwerk geleckt!

Fällt der Bauer tot vom Traktor, glüht am Waldrand der Reaktor!

Wenn die Kühe morgens muhn, hat der Bauer viel zu tun.

Wenn die Schweine morgens muhn, läßt das den Bauer nicht mehr ruhn.

Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.

Ist der Bauer nicht im Feld, sitzt er Zuhause und zählt Geld.

Ist des Bauern Gras nur braun, muß er wohl ein Plumsklo bau\'n.

Hat die Magd ein\' in der Krone, geht sie auch mal oben ohne!

Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muß nicht mit der Bäurin sein!

Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.

Soll die Kaelbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.

Steppt wild die Sau, charmant, grazioes, macht das den Metzger ganz nervoes.

Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.

Nimmt die Bäurin keine Pillen, sagt der Bauer "Um Gottes Willen..."

Was zu Silvester ausgesaet, im September lauthals kraeht.

Raubt die Magd dem Knecht die Ruh, geht\'s mit Macht auf Maien zu.

Wer im Juni einen hebt, hat den Maibock ueberlebt.

Geht die Sonne auf im Westen, laesst der Bauer seinen Kompass testen.

Wenn die Kuh am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.

Wenn die Baeurin tobt, der Bauer zittert, hat sie das mit der Magd gewittert.

Scharren sich die Bauern ein, wird\'s ein harter Winter sein.

Der Bauer schlaegt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum.

Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist Baeurin zu bedauern.

Unterm Euter geht\'s hoch her, nimmt der Knecht die Zitzen schwer.

Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Kueh\' und Stiere.

Auf dem Heu und in dem Stroh, ward schon manches Maegdlein froh.

Stinkt der Ochse aus dem Ohr, stammt er aus dem Gen-Labor.

Huepft der Ochse auf dem Schwan, handelt sich\'s um Rinderwahn.

Eine Sau mir kalten Fuessen, kann als Eisbein man geniessen.

Wenn die Frau Migraene plagt, steigt der Bauer gern zur Magd.

Liegt der Bauer gruen im Schrank, ist er scheinbar krank.

An dem Dach der Eiszapf\' tropft, der Fruehling an die Scheune klopft.

Beim Dreschen lass das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.

Beugt die Magd sich uebern Pfluge, kommt der Bauer leicht zum Zuge.

Cremen sich die Schweine ein, wird\'s ein heisser Sommer sein

Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.

Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten.

Der Hofhund, der die Huehner frißt, ein hundsgemeines Haustier ist.

Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.

Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.

Geht die Bäurin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.

Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuhe, die nichts taugen.

Hebt ein Tier am Baum ein Bein, weiss man gleich, das ist kein Schwein.

Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.

Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.

Streichelt beim Melken der Bauer die Kuh, gibt sie einen Liter noch dazu.

Treiben\'s im Stalle Bauer und Knecht, wird sogar den Schweinen schlecht.

Waren die Eier plötzlich eckig, ging\'s den Hühnern ganz schön dreckig.

Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.

Dem Landmann tut\'s das Herz zerreissen, sieht er das Huhn auf\'s Sofa scheißen.

Rutscht der Magd im Stall das Mieder, legt der Knecht die Forke nieder.

Trinkt der Bauer morgens Rum, werden alle Furchen krumm.

Steht der Gärtner im Gemüse, hat er später grüne Füße

Wenn Sommer ist auf Feld und Flur, blüht am See die Nacktkultur.



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