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triff Robert Körner „UFO-Video aus Mexico“
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SPIEGEL ONLINE - 13. Mai 2004, 18:05
URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,299728,00.html
Lichtkugeln über Mexiko

Experten halten Ufos für Blitze

Die von Militärpiloten über Mexiko gefilmten Ufos sind nach Meinung mexikanischer Wissenschaftler keine Raumschiffe außerirdischer Besucher, sondern seltene Blitze. Andere Experten zweifeln allerdings an dieser Erklärung.


Mysteriöse Lichterscheinungen: Nur ein paar Blitze?
Die Forscher Rafael Navarro González und Julio Herrera Velázquez vom Institut für Nuklearwissenschaften der Nationaluniversität UNAM sagten am Donnerstag der Tageszeitung "La Jornada", dass es sich bei den leuchtenden Kugel im Nachthimmel von Ostmexiko um eine besondere Art von Blitzen handeln könne.

Das mexikanische Verteidigungsministerium hatte die Aufnahmen, die am 5. März bei einem Erkundungsflug an der Küste des Bundesstaates Campeche entstanden, Anfang der Woche dem Fernsehsender Televisa zur Verfügung gestellt, der sie in den Nachrichtensendungen ausstrahlte. Auf den Infrarot-Aufnahmen sind etwa elf leuchtende Punkte zu sehen, die sich mit wechselnder Geschwindigkeit hin und her bewegen.

"Kein seriöser Wissenschaftler würde die Möglichkeit ausschließen, dass es auf irgendeinem Planeten des Weltalls intelligentes Leben gibt. Aber das, was in Campeche entdeckt wurde, deutet nicht darauf hin", sagte Navarro der Zeitung. Gleichwohl sei es ein für die Forschung faszinierendes und bisher wenig erforschtes Phänomen. "Es handelt sich um elektrische Entladungen, die in einem ionisierten Gas zurückgehalten werden", erläuterte Herrero.

Die Erklärung wirft jedoch weitere Fragen auf. Blitze sind nach übereinstimmender Meinung von Physikern stets mit bloßem Auge sichtbar. Die Piloten konnten die leuchtenden Kugeln jedoch nach eigenen Angaben nur per Infrarotkamera sehen.

Kugelblitze bilden eine spezielle Form von Blitzen, deren Existenz mittlerweile von den meisten Experten nicht mehr bestritten wird, die jedoch nur schwer nachzuweisen sind. Dies liegt an ihrer kurzen Lebensdauer, die von wenigen Sekunden bis zu 30 Sekunden reicht.

Wenn ein Blitz zerfällt, kann eine Perlenschnur von kleinen leuchtenden Kugeln entstehen - so lautet eine gängige Erklärung für Kugelblitze. Allerdings sind bei dem Phänomen noch viele Fragen offen - genau wie bei den angeblich in Mexiko gesichteten Ufos.



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Henniee Robert Körner „UFO-Video aus Mexico“
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Also ich habe ja keine Ahnung, wer von euch auch Alternative 3 gelesen hat. Ist sicher kein wissenschaftliches Buch, sondern ein mit Spekulationen behaftetes. ABER: Es sagt uns irgendwie - hey, glaub nicht alles was die Welt um Dich herum glaubt und sei kritischer, lass Dich nicht mit einer 0815 Ausrede abspeisen und denke einmal über den Hintergrund nach.

Ich will jetzt gar nicht auf irgendwelchen Verschwörungstheorien rumreiten...Aber..
- Wenn es leben geben würde, ausser unserem, dann wissen das die Amis schon !
- Wenn die Amis das schon wissen und evtl. Wissen mit diesen Wesen austauschen, was währe denn da wohl eines der wichtigsten Dinge: Be secret! - Also wer mich fragt, entweder die Amis haben es geschafft eine richtig geile Tarnkappe zu erfinden - oder es waren evtl. wirklich UFO .. ausschliessen würde ich das nicht.. Schade, dass die Jungs nicht so ein Teil abgeschossen haben..

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Quan Ho Robert Körner „UFO-Video aus Mexico“
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Zum glück waren es Mexikanische Piloten die "das Phänomen" gesichtet haben. Wären es amerikanische gewesen -egal ob Blitz, Alien oder sonstwas- hätte nie ein Mensch davon erfahren. Außer es kommt in 99 Jahren einer dieser Umschläge aus den Untiefen der Archive der Nachrichtendienste zutage, indem alle Antworten stehen. Ich würde mich nicht wundern wenn es tatsächlich Blitze sein sollten, allerdings kam diese spekulative Ausrede viel zu schnell. Bis jetzt sind noch keinerlei Daten ausgewertet worden. Wetterlage, Temperatur der Objekte (lässt sich durch das Video ermitteln), Formation, Geschwindigkeit....... Die Piloten haben sie ja anscheinend nicht einholen können. Welche Partikel/ Gase gibt es in unserer Atmosphäre die solche Entladungen hervorrufen können? Blitze entladen sich doch Richtung Erde oder zur nächsten Wolke. Blitze wechseln die Richtung. Aber nach welchem Muster?
Für den Fall das die Amis ein neues Tarnkappengerödel erfunden haben, haben die aber kläglich versagt. Die Objekte sind auf Radar und Infra-Rot zuerkennen. Ok. Die Objekte sind letztentlich verschwunden. Die Welt kennt schon Flugzeuge die weder auf Radar noch Visuell auszumachen sind. Die einzigen Feinde die die Amis haben sind irgendwelche rückstämdigen Völker die in der Wüste leben. Und die sind gar nicht feindlich, sondern durch die geile Politik dazu verleitet. Gegen Terroristen braucht man solche Flugeräte nicht. Ja Ja. Ich weiß. Stillstand ist Rückschritt. Die Prioritäten in der Entwicklung neuer Waffen, für den Reichtum und die Macht weniger, sollte für rationale Menschen -die so wenig Geld wie Möglich verlieren möchten- auf einem anderem Gebiet liegen. Schließlich findet nur reißenden Absatz was wirklich neu ist. UND: Es gibt nicht 11 Prototypen auf einmal. Das wären horrende Summen die keiner auf Spiel setzt. Ein Exemplar reicht um herauszufinden ob es funktioniert.
Eher wahrscheinlich sind die Blitze. Doch auch wenn die Natur unbekannte und ungewöhnliche Phänomene hervorbringt die sich unseren kleinen dummen Menschenhirne nicht erklären können, muß es nicht unbedingt eines der genannten Dinge sein die die Piloten da Filmten. An Blitze -die sich in einer Gaswolke gehalten haben- glaube ich jedoch nicht. Erstens: die Anzahl der Gaswolken. Und zweitens die Tatsache das sich diese Gaswolken schneller als ein Kampfjet bewegt haben sollen. ;) *Zwinker* Sowas passiert dann explosionsartig. Es heißt ja auch Blitz, und nicht " sich langsam entladener Vorgang" - Was dann übrigends Transistor oder Akkumulator genannt wird....
Wer Indizien oder Beweise für das Gegenteil aufweisen kann.... MELDEN

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mmx85 Robert Körner „UFO-Video aus Mexico“
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Ich glaube nich das es Außerirdische oder Kugelblitze sind..diese Therorien sind viel zu unwarscheinlich, und die Amerikaner sollten auch noch nicht in der lage sein soetwas zu entwickeln es sei der Rosswell war wirklich ein UFO und sie haben es nachgebaut was auch nich sehr warscheinlich ist. Ich würde ehr auch irgend was anderes Tippen...entweder einen andere Lebensform die von hier kommt es muss ja nich sein das auf der sonne oder anders wo kein Leben möglich ist...vielleicht eine art Energiewesen...Energie heißt Leben nur weil es für uns zu heiß ist heißt es nach das sich nich andere organismen entwickelt haben...nur eine kleine anregung.... oder wir sind es selber wissen es nur noch nich...ich mein wenn weir uns so schnell weiterentwickeln wer weiß was in 500 jahren ist...

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triff mmx85 „Ich glaube nich das es Außerirdische oder Kugelblitze sind..diese Therorien...“
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OHNE WEITEREN KOMMENTAR. UFO-CHATS MIT VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN GIBT ES GENUG.
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Nicht von dieser Welt

Klein, grün, schwer zu kriegen: Die Aliens lassen die Erdlinge in Roswell nicht los / Letzter Teil der USA-Serie

VON EVA SCHWEITZER

In der Nacht vom 4. auf den 5. Juli 1947 ging bei Roswell ein Flugkörper nieder. Mac Brazel, ein Farmer, fuhr damals zur Absturzstelle und sammelte Wrackteile ein, die aus einem ultraleichten, silberglänzenden Material bestanden. Brazel gab der örtlichen Radiostation ein Interview. Die fragte beim Militär nach, denn zu Roswell, einer Kleinstadt in der Wüste von New Mexico, gehört eine Militärbasis. Walter Haut, der Dienst habende Offizier, erklärte, ein Ufo sei abgestürzt. Wenig später berichtigte er: Es sei ein Wetterballon gewesen. Das Interview mit Brazel wurde nie ausgestrahlt.

Glenn Dennis leitete das Beerdigungsinstitut in Roswell. In der Nacht vom 5. auf den 6. Juli 1947 rief die Armee bei ihm an: Ob er ein Meter lange Särge habe? Er eilte zur Basis. Dort erzählte ihm eine Krankenschwester, sie habe bei der Sektion von Außerirdischen assistiert, die vier Finger, grau-grüne Haut und einen übergroßen Kopf ohne Ohren gehabt hätten. Noch in der gleichen Nacht wurde die Krankenschwester versetzt. Kurz darauf kam sie bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Der Absturz geriet in Vergessenheit, bis ein gewisser Stanton Friedman ein Buch darüber schrieb: "Crash at Corona". Das war 1992. Daraufhin taten sich drei Männer aus Roswell zusammen: Colonel Walter Haut, Glenn Dennis sowie Max Littell, ein Immobilienmakler. Sie gründeten das "International Ufo Museum".

"Als der Absturz passiert ist, redete niemand darüber", sagt Julie Shuster. "Damals stellten wir die Dinge nicht in Frage, so wie wir es heute tun." Shuster, eine resolute blonde Frau um die fünfzig, ist die Tochter von Walter Haut. Sie leitet das Museum. 200 000 Besucher kommen im Jahr, eine Weltkarte, die voller Nadeln steckt, zeigt an, von wo sie herkommen. Das Museum hat Roswell verändert. "Früher gab es hier überhaupt keinen Tourismus", sagt Shuster. Heute gibt es Motels und Fast-Food-Ketten.


Gruppenbild mit Außerirdischem

Silberne Raumschiffmodelle sind im Museum zu sehen, Fotos von Kornkreisen, Röntgenbilder von Implantaten. Selbst den Cola-Automaten ziert ein grüner Alien. Videos laufen, in denen erschreckte Erdlinge von Begegnungen mit dem Extraterrestrischen berichten. Ein Film handelt von einer Verschwörung der Nazis, die durch die Energie schwarzer Sonnen eine fliegende Untertasse entwickelt haben, um mittels einer Zeitmaschine die Weltherrschaft zu erringen. Und natürlich der Roswell-Absturz: Fotos der Zeugen, Dokumente der Militärs, Dummys aus Gummi (die Nasa behauptete, bei den Aliens habe es sich um Test-Dummys gehandelt), Zeitungsartikel, Radiomitschnitte und Satellitenfotos von der Area 51, der Militärbasis, wo die Army angeblich das Ufo versteckt hält. Kurz alles - außer Überresten des Ufos und seiner Insassen.

Der Theorie, bei dem Ufo könnte es sich um einen Spionagesatelliten gehandelt haben, wird ebenfalls Platz eingeräumt. Aber nicht viel. "Wenn es ein geheimes militärisches Experiment war, könnten sie es doch heute zugeben, oder?", fragt Julie Shuster.

Auch Hollywood kommt in der Ausstellung vor. Vor zwei Jahren wurde an der Absturzstelle gegraben, gesponsert vom SciFi-Channel, einem Kabelsender, der Universal Studios gehört. Die wiederum haben Steven Spielbergs "Unheimliche Begegnung der Dritten Art" produziert. Die Aliens in dem Film sehen genauso aus wie die von Roswell.

Zum Museum gehört ein Andenkenladen mit kleinen grünen Männchen auf T-Shirts und Tassen. Drei oder vier ähnliche Geschäfte liegen an der Hauptstraße, eine Alien-Bar, eine Alien-Geisterbahn und die Alien-Zone, wo sich Besucher für zwei Dollar mit Aliens aus Plastik fotografieren lassen können. Und der Laden der Skeptiker. Guy Malone, der Betreiber, und ein Freund, ein Pfarrer aus Michigan, wollen in der Bibel die These gefunden haben, Aliens seien gefallene Engel, also Teufel. Deren geheimer Plan sei, die Menschheit zu versklave. Keine populäre Theorie bei der Handelskammer von Roswell. Übrigens auch nicht bei den Kirchen.

"Die Welt wird von einer Hand voll superreicher Männer regiert", erläutert Malone. Die legten bei regelmäßigen Treffen fest, was passieren werde, sie kontrollierten die Presse, die CIA, das FBI. "Die haben Hitler geschaffen und Osama bin Laden, und sie haben die Sowjetunion kollabieren lassen, als sie die nicht mehr brauchten." Deren Agenda sei: neue Weltordnung, Globalisierung, Weltherrschaft. "Deshalb zwingen sie die USA, Weltpolizei zu spielen, gegen den Willen der eigenen Leute." Und sie hätten schwarze Hubschrauber, mit denen sie Dissidenten verfolgten. Auf der Area 51.

Die Area 51 liegt viele hundert Meilen entfernt in Nevada, im Tikaboo Valley, zwischen schroffen Bergen aus rötlichem Stein. Der Highway 375, der "Extraterrestrial Highway", führt an ihr vorbei. Das erste Anzeichen ist die "Black Mailbox", tatsächlich ein weißer Briefkasten, der an einem Kiesweg steht. Hier würden oft Ufos gesehen, erzählt Glenn Campbell. Oder wenigstens seltsame Lichter. Campbell, der heute einen Science-Fiction-Buchhandel in Las Vegas besitzt, hat jahrelang die seltsamen Lichter der Area 51 studiert.

An Ufos glaubt er allerdings nicht. "Es hat sich jedesmal herausgestellt, dass das militärische Versuchsflugzeuge waren." Eine Formation von Lichtclustern habe sich als Metall-Fallschirme mit Magnesiumlampen entpuppt. "Die sind dazu gedacht, ein Kampffeld zu erhellen." Und all die Ufos würden nach Benzin riechen.

Die Area 51 ist Teil eines Militärgeländes, größer als Bayern, mit zwei Dutzend Flugzeughangars, Start- und Landebahnen und einem Salzsee, dem Groom Lake. Hier wurde der Tarnkappenbomber getestet. Zeitungsberichten zufolge entwickeln Militär und Lockheed Martin derzeit superschnelle, unbemannte Drohnen, die innerhalb von Stunden jede Stadt der Welt bombardieren können. Die Area 51 ist so geheim, dass sie nicht einmal in den Katasterunterlagen der Regierung auftaucht. Früher konnte man vom Kiesweg hinter der "Black Mailbox" aus wenigstens einen Blick auf die Hangars erhaschen. Auch dieser Weg ist heute versperrt. Auf Schildern steht: "Use of Deadly Force Authorized", das heißt, die Erlaubnis zur Anwendung von Schusswaffen ist erteilt.

Das einzige Dorf ist Rachel, es besteht aus ein paar Dutzend Trailern am "Extraterrestrial Highway". Hier, im Sperrgebiet, gibt es keinen TV- und keinen Handy-Empfang. Und nur eine Bar, die "Little A'Le'Inn". Sie gehört Pat Travis, einer stämmigen Frau jenseits der sechzig. Die Bar wirkt heruntergekommen, außer Bier, Chili con Carne und Area-51-Tassen gibt es hier nicht viel. Der Tresen ist mit Aufklebern zugepflastert, die Bill Clinton als Ehebrecher, Lügner und Schwulenfreund geißeln. Und: "Drei Metalle der Freiheit - Gold, Silber, Blei" oder: "Du willst mein Gewehr? Hier hast du es, Kugeln zuerst."


UFO-Experten unter sich

Am Tresen sitzen drei Militärs im Grünzeug, daneben Bill und Jim. Jim arbeitet, wie Bill flüsternd verrät, auf der Area, darf aber nicht darüber reden. Bill ist aus Kalifornien hierher gezogen, weil er mit der Regierung nichts zu tun haben will. Er fertigt Weihnachtsbaumkugeln aus Holz an. "Hier in der Wildnis braucht man ein Gewehr", sagt Bill. Bis die Polizei käme, dauere es eine Stunde, und außerdem regele man Probleme lieber untereinander.

In Las Vegas gibt es ein Treffen von Ufo-Experten. Zwei Dutzend Männer und Frauen gucken zu, wie der Gastgeber ein verschwommenes Video von Ufo-Sichtungen in Brasilien vorführt. Danach gibt es Wein, Häppchen und Kuchen, Partystimmung kommt auf. Ein Gast, ein älterer weißhaariger Herr, war als Soldat in Deutschland. Er plane einen Roman über Ufos in Deutschland, erzählt er, ob dies wohl Erfolg versprechend sei?

Glenn Campbell hat die Area 51 verlassen, als die Route 375 in "Extraterrestrial Highway" umbenannt wurde. "Nevada hatte eine Kooperation mit der 20th Century Fox, die den Film ,Independence Day' bewerben wollten. Und da flogen hier die Studiobosse ein. Mit schwarzen Hubschraubern, wie es sich die Verschwörungstheoretiker vorstellen. Als die Area zur Unterhaltungsware wurde, habe ich das Interesse verloren."

Quelle: www.fr-aktuell.de

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Like-B Robert Körner „UFO-Video aus Mexico“
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zurück zu den Ufos über mexiko, also erstmal die sache mit den Aliens. zu sagen das wir im universum alleine sind wäre blinde ignoranz, angesichts der Möglichkeiten von Leben auf der erde und der größe des universums gibt es eine reale chance das wir nicht alleine sind...
unser problem ist, wenn es Aliens hier auf der erde gibt, sie hier waren oder sonst was, könnten wir sie nicht sehen, für uns würden sie aussehen wie menschen oder tiere oder sonst was, nur nicht wie ein Alien, warum? ganz einfach, der Mensch sieht nur das was er kennt, beispiel: ein Mann der nach über 40 Jahren blindheit durch op wieder sehen kann, kann ein Motorad von einem ähnlich großem hydrantem nicht unterscheiden, sein gehirn kann die daten nicht verarbeiten, ähnlich wird es mit den Aliens sein, wir könnten sie nicht so sehen wie sie wirklich sind, denn sie sind wahrscheinlich so anderst as wir es uns garnicht vorstellen könnten... wen das etwas mehr interessiert sollte sich ein wenig mit der wahrnehmungs psychologie auseinander setzten und wie die Welt im KOpf entsteht.

zu der theorie mit den Blitzen, wenn das Entladungen in ionisiertem gas sind oder so, warum bewegen sie sich, durch wind?? unwarscheinlich den sie fliegen schneller als die wolken, und ich glaube das sie ansonsten noch schneller sein müssten...

es könnten geheime fluggeräte von den amis sein, aber es könnten auch ufos sein, wer sagt den das ufos immer wie untertassen aussehen müssen

eine theorie, warum die piloten sie nicht mit den augen gesehen haben: ein gravitations linsen effekt, wenn die ufos zB durch antigravitations technik fliegen, wäre es möglich das hier durch ein gravitations linsen effekt die ufos unsichtbar geworden sind, durch die wärme oder sonstige strahlung aber im infrarot bereich sicht bar geworden sind...
der gravitations linsen effekt entsteht bei einer großen schwerkraft die das Licht umleitet, und so verschwindet das ufo, denn man sieht nur das anstelle des ufos , was hinter dem ufo wäre... dieser effekt ist auch in der astronomie bekannt...

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