ich habe eine alte Verkabelung im Haus, und muss den Router im Speicher stehen lassen, weil die Anschlüße im EG und im Ersten Stock ohne Funktion sind. Wie kann ich das ändern ? Danke
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Wenn Du hiermit https://de.wikipedia.org/wiki/Telekommunikations-Anschluss-Einheit
und den Links mit den Quellen etwas anfangen kannst - selber verdrahten. https://www.wlansignalverstaerken.de/tae-dose
Ansonsten den Elektriker Deines Vertrauens bemühen. Eine "Verlängerung" des Anschlusskabels für den Router bis zum Standort der Wahl täte es auch.
Was nicht funktioniert -die möglicherweise vorhandene Telefonleitung als LAN-Verbindung zu nutzen.
Gruß
cbuddeweg
Was nicht funktioniert -die möglicherweise vorhandene Telefonleitung als LAN-Verbindung zu nutzen.
10BASE-T wäre darüber zur Not noch möglich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethernet#10-Mbit/s-Ethernet_mit_Twisted-Pair-Kabel
Hallo user_334430,
die alten Drähte führen ja vom Speicher nach unten.
Die alten Kabel auf Durchgang prüfen, die Prüfung vom Speicher zum 1. OG durchführen, dann die Prüfung vom Speicher zum EG prüfen, oder vom 1. OG zum EG prüfen.
Danach entscheiden, wo dein Router einen neuen optimalen Platz finden kann und dementsprechend die Leitungen zum Wunschstandort, durch die alten Leitungen verlängern und den Router mit Hilfe der alten Dose im Speicher anschließen.
Als Hilfe die Anschlussdose öffnen und ein Foto der Anschlusskabel an der Dose machen.
Es sind in der Regel nur 2 Drähte von Außerhalb kommend, an der Anschlussdose angeschlossen und diese beiden Verbindungen müssen durch die alten Kabel verlängert werden, dann funktioniert das auch wieder am neuen Router Standort.
Habe bei mir keine Anschlussdose verwendet, sondern die beiden Drähte von Außerhalb verlängert und direkt am alten Splitter über die vorhandenen Klemmanschlüsse verbunden, statt über die Anschluss Buchse und den Router an die DSL- Buchse am Splitter eingesteckt, der Telefonanschluss entfällt beim neuen IP-Anschluss und Internet und Telefon läuft nur noch über den Router.
Das Kabel DSL Splitter auf dem Foto führt zum Router, das andere Kabel ist verlängert von Außerhalb, jedoch ohne eine Telefondose dazwischen.
Wenn jetzt der eine oder andere auf den fehlenden Abschluss- Prüfwiderstand der Telekom hinweisen möchte, der fehlt nicht, sondern ist bei den Klemmstellen des Splitters ab Werk schon vorhanden, siehe Anschlussanleitung des Splitters.
Der Anschluss kann sowohl über die Anschussbuchse am Splitter zur Anschlußdose der Telekom- Anschlussdose erfolgen, oder direkt an den Klemmstellen des Splitters, mit integiertem Abschlusswiderstand und somit kann die Telekom die Anschlussprüfung durchführen.
der Telefonanschluss entfällt beim neuen IP-Anschluss
Der Splitter entfällt dort ebenfalls.
Hallo Mave,
er kann enfallen, muss aber nicht, ob mit oder ohne Splitter, wird die Verbindung daduch nicht besser.
Für mich jedoch von Vorteil, da ich nur die Telefonleitung zum Telefon entfernen musste und die Fritzbox 7490 an den DSL Anschluss des Splitters angeschlossen habe und den ISDN Anschluß der Telefonanlage an den FON S0 Anschluß der Fritzbox.
Hätte ich eine Telekomdose an der Wand gehabt, wäre auch bei mir der Splitter entfallen.
Empfangsrichtung: 63,67 Mbit/s
Senderichtung: 12,73 Mbit/s
bei einem 50 Mbit/s Empfangs- Anschuß
und bei einem 10 Mbit/s Sende- Anschuß,
sollten auch deine Zweifel beseitigen.
Der Anschluss wurde von der Telekom, vor der Umstellung von ISDN, auf den IP- Anschluss geprüft (Abschusswiderstand also vorhanden), sonst wäre die Prüfung der Leitung nicht möglich gewesen, oder bin ich hier Falsch von der Telekom informiert.
ob mit oder ohne Splitter, wird die Verbindung daduch nicht besser
Zumindest kann sie bei einem Defekt des Splitters schlechter werden, was ohne Splitter nicht passieren kann.
Ich finde, jedes nicht benötigte Gerät sollte weggelassen werden.
Aber Du nimmst den Splitter ja quasi als Ersatz für die TAE-Dose. Wenn er keine Probleme macht, ist es ja in Ordnung.
oder bin ich hier Falsch von der Telekom informiert
Das kann ich nicht beurteilen.
Jedenfalls ist bei einem reinen IP-Anschluss ein Splitter generell nicht nötig.
Hallo mave2,
Jedenfalls ist bei einem reinen IP-Anschluss ein Splitter generell nicht nötig.
Habe ich etwas anderes geschrieben?
Zu wenn und aber:
Wenn, dann könnte ich das immer noch ändern, bis jetzt sehe dazu jedoch keinen Grund das zu tun, auch jede Telefondose hat ihre kritischen Übergangspunkte, vor allem in Altbauten, wenn die Wände nicht immer Trocken sind.
Jetzt noch etwas Lustiges.
Ist ein Standardspruch, eines Vereinsmitglieds in solchen Fällen.
Wenn eine Katze ein Pferd wär, könnte man den Baum hochreiten.
Wenn eine Katze ein Pferd wär, könnte man den Baum hochreiten.
Das wär gar nicht schlecht. :-)
Dort wo der Router hin soll mal die Dose rausnehmen und bei 2-Drahtleitung diese nur auf 1+2 anklemmen... z.B. Punkt-3.
Natürlich ist dann auch die Dose im Speicher ohne Funktion.
Diese mußt du dann vom Router weg wieder beschalten (ebenso die zweite Dose bei Bedarf).
Die Fragen sind dann halt noch welchen Router und ist die Leitung eingeputzt oder in einem Rohr verlegt? Wieviele Adern hat die Leitung insgesamt?
Möglichkeiten gibt es jedenfalls falls du keine DECT Telefone verwenden willst.
Hallo,
wer so fragt wie Du, von der Materie also keinen Schimmer hat, sollte sich an einen Wissenden wenden, bevor er Unheil anrichtet.
Für jemanden, der auch nur etwas Ahnung hat, dürfte es kein Problem darstellen, eine Telefonleitung neu zu verlegen oder eine vorhandene zu überprüfen und neu zu verschalten.
Gruß
h1
Nun ja,
nicht jeder hat in der jetzigen "Corona-Zeit" mal eben das Geld einen passenden Handwerker zu bestellen, der womöglich wenigsten 50 € die Stunde + Anfahrtskosten verlangt.
Und hätte der Threadstarter "Wissende" zu dem Thema in seinem Umfeld, dann würde er ja nicht hier fragen. Hier gibt es aber "Wissende", das zeigen die bisherigen Antworten, also aus meiner Sicht machte der Threadstarter bisher alles richtig.
Willkommen in unseren Foren user_334430.
Gruß
knoeppken
Sorry, aber das sehe ich anders.
Einen Wissenden, der mal eben 2 Strippen richtig anklemmen kann, gibt es sicher häufiger als Zielgerichtete Antworten, wie man im jetzigen Verlauf des Threads schon erkennen kann.
Wobei man zielführende Antworten auch erst geben kann, wenn man dem TS die Würmer aus der Nase zieht, da er sich nicht einmal meldet.
Wer keine Ahnung von Elektrik hat, kann auch mit Schwachstrom Schaden anrichten.
Außerdem lässt die Fragestellung des TS fast sämtliche Spekulationen zu.
Gruß
h1
Außerdem lässt die Fragestellung des TS fast sämtliche Spekulationen zu.
Eventuell will er ja nur den Aufwand des Handwerkers einschätzen können und will das garnicht selbst machen?
Aber ohne weitere Antworten wird das eh' nix- da hast du richtig.
Also abwarten oder abhaken
Also abwarten
Richtig, wenn er/sie/es sich dazu einmal verständlich äußert.
Bei Fummeleien an elektrischen Anlagen verstehe ich, auch als Kasper, keinen Spaß.
Gruß
h1
Der Threadstarter hat aber immer noch die Gelegenheit nachzufragen oder auf Nachfragen zu Antworten (einfach mal abwarten), bleibt ja ihm überlassen. Deine vorherige Antwort wird ihn dazu aber nicht ermutigt haben und das ist meine Sicht aus jahrelanger Erfahrung hier.
Der bleibt im schlimmsten Fall einfach weg, keine gute Sache, wenn man neue Mitglieder gewinnen möchte. Die wollen wir aber doch, oder nicht?
Gruß
knoeppken
Das trifft auf Laberthreads sicher zu, mehr als den Pc zerdeppern kann man dabei selten.
Wenn aber Strom im Spiel ist, ist bei mir Schluss mit lustig. Ich habe schon zu viele Verletzte und auch Tote erlebt.
Hier ist niemand, der sich vor Ort auskennt, ganz besonders in einem alten Haus ist die Gefahr aber besonders groß.
Sollte aber einer der Anwesenden eine geputzte Glaskugel in Gebrauch haben, bitte, ich halte niemanden ab.
Der bleibt im schlimmsten Fall einfach weg,
Besser der bleibt weg, als hinterher tot, weil auf einer Leitung 230V lagen...
Gruß
h1
Strom ist immer gefährlich, das sage ich als gelernter Elektroinstallateur, da hast du recht, aber wir reden hier nicht von einer Steckdose, an der 230 bis 240 V anliegen, sondern hier handelt es sich wohl um eine alte analoge TAE-Dose mit einer maximalen Fernspeisung von 60 V? Na ja, lassen wir es.
Ich wollte dir nichts, nur einfach mal darauf hinweisen, dass den VIPs nicht nur etwas an der Gegenwart, sondern auch an der Zukunft des Forums liegt und das ist mein gutes Recht es zu erwähnen, denn dazu bin ich auch da.
Gruß
knoeppken
dass den VIPs nicht nur etwas an der Gegenwart, sondern auch an der Zukunft des Forums liegt und das ist mein gutes Recht es zu erwähnen, denn dazu bin ich auch da.
Das ist Dir und den Anderen auch unbenommen, gar keine Frage.
Aber es handelt sich nach Auskunft des TS um eine alte Verkabelung, in einem wohl auch alten Haus. Und ich spreche da aus Erfahrung mit alten Häusern und auch Installationen, die waren selten koscher.
Einfach, wie weiter oben schon geschrieben, alte Kabel oder Anschlussdosen zu verwenden, halte ich für äußerst fragwürdig, ohne diese vorher fachmännisch zu kontrollieren und zu messen.
Hier wird oft einfach zu viel Können, ohne das nötige Wissen, angesprochen.
Zwei Drähte verdrillen kann jeder, aber manche nur einmal -das sollte man immer im Hinterkopf bewahren.
TAE-Dose mit einer maximalen Fernspeisung von 60 V
Vor vielen Jahren ist einer meiner Kollegen an diese "Spielspannung" geraten und hatte hinterher (Herz) Kammerflimmern, also ganz so locker sehe ich das nicht.
Wenn hier einer gezielt fragt, kann man dem auch eine dezidierte Antwort zukommen lassen, dazu gehört aber nicht das Raten.
Aber gut, fast jeder Thread ist ja hier ein Ratethread, mit den oft daraus resultierenden Ausuferung.
Ich habe meine Bedenken zur Kenntnis gebracht, der TS muss die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Und Dir wünsche ich trotzdem noch einen schönen Restabend und allen einen schönen, stressfreien Vatertag.
Gruß
h1
Ich habe meine Bedenken zur Kenntnis gebracht, der TS muss die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Irgendwie hast du recht und ich werde das zukünftig noch stärker berücksichtigen .
Ich werde also anschliessend die Löschung meines 1. Beitrags beantragen...
Und ich spreche da aus Erfahrung mit alten Häusern und auch Installationen, die waren selten koscher.
Aha und meine Erfahrung ist damit natürlich hinfällig, besonders als der, der nicht wie du aus Hobby, sondern berufsmäßig Leitungen verlegte und auch anschloss.
Hier wird oft einfach zu viel Können, ohne das nötige Wissen, angesprochen.
Ehrlich jetzt? Da muss ich aber mal tief durchatmen, um hier nichts Falsches zu schreiben.
Vor vielen Jahren ist einer meiner Kollegen an diese "Spielspannung" geraten und hatte hinterher (Herz) Kammerflimmern, also ganz so locker sehe ich das nicht.
Das tut mir natürlich leid für deinen Kollegen, aber max 60 V sollten keine Probleme bereiten, es sei denn, er hatte vorher schon welche und das schreibe ich jetzt mal als Fachmann, der in seinem Berufsleben mehr als einmal einen "gewischt" bekam und zwar unter Spannungen, die jenseits der "normalen" Hausversorgung sind.
Ich habe meine Bedenken zur Kenntnis gebracht, der TS muss die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Diese eigentlich berechtigten Bedenken hättest du in deinem ersten Einwand schon bringen können und zwar so ausführlich wie bei den weiteren Postings von dir hier. Dann hätte ich mich erst gar nicht gemeldet und meine Klappe gehalten. So hast du aber selbst eine Diskussion mit mir angefangen, alles lasse ich auch nicht an mir vorbeihuschen.
Und Dir wünsche ich trotzdem noch einen schönen Restabend und allen einen schönen, stressfreien Vatertag.
Danke, wünsche ich dir auch.
Edit: sorry 2-mal editiert.
Gruß
knoeppken
Aha und meine Erfahrung ist damit natürlich hinfällig, besonders als der, der nicht wie du aus Hobby, sondern berufsmäßig Leitungen verlegte und auch anschloss.
Was soll denn das? Es ging einzig um meine Erfahrungen, Deine Erfahrung stand überhaupt nicht zur Debatte.
Möchtest Du mir hier etwas unterjubeln?
Ehrlich jetzt? Da muss ich aber mal tief durchatmen, um hier nichts Falsches zu schreiben.
Der nächste Hammer von Dir, was hatte ich geschrieben...
Hier wird oft einfach zu viel Können, ohne das nötige Wissen, angesprochen.
Wenn man jemanden, der auf dem Gebiet weder Fach- noch Hobbywissen hat, sonst hätte er/sie sicher die Anfrage anders formuliert, schreibt er könne ja mal dieses oder jenes probieren/versuchen, halte ich das an elektrischen Anlagen für fahrlässig.
schreibe ich jetzt mal als Fachmann, der in seinem Berufsleben mehr als einmal einen "gewischt" bekam und zwar unter Spannungen, die jenseits der "normalen" Hausversorgung sind.
Glückwunsch, nur bist Du weder repräsentativ noch in der Situation das für alle und jeden gleichzusetzen.
Wie gefährlich Strom für viele Menschen sein kann und das nicht unbedingt die Spannung für die Auswirkungen maßgeblich ist, kann man auch in diesem Fall bei Wiki nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromunfall
So hast du aber selbst eine Diskussion mit mir angefangen, alles lasse ich auch nicht an mir vorbeihuschen.
Ich fing, in diesem Thread, überhaupt keine Diskussion an, das bleibt hier einmal festzuhalten!
Diese Diskussion, bis hierhin, geht einzig darauf zurück, dass Dir mein 1. Posting an den TS nicht passte und ich meinen Rat an den TS bis hier hin verteidigen muss.
Wozu ich aber nach wie vor stehe, wer von elektrischen Anlagen keine Ahnung hat, sollte einen Fachmann/Wissenden/Bastler ectr. vor Ort konsultieren, da gibt es immer jemanden den man fragen kann.
Und nun zu dem Fachmann, der in seinem Berufsleben...
Ich war nebenher, mehrere Jahre als Sicherheitsingenieur in unserer Firma tätig. Das wird man nicht als Hobbybastler, dafür macht man Lehrgänge und Fortbildungen und legt Prüfungen ab.
Was mir in dieser Zeit unter kam, von "Fachmännern", war nicht immer lustig. Und wer dann für diese Kasper auch noch die Unfallberichte schreiben und unterschreiben muss, kommt sich mitunter ganz schön blöd vor.
Ich beende hiermit dieses Profilierungsgezänk, bin auch etwas enttäuscht von Deiner Einstellung, das hatte ich von Dir so nicht erwartet, wie ich letzte Woche auch noch schrieb.
Gruß
h1
OK. lassen wir mal fast die letzte Diskussion liegen und ein "Schlusswort" noch von mir:
Eine Bitte an dich, lasse auch mal andere Erfahrungen und Meinungen gelten. Selbst nahm ich auch als Betriebsmeister viele Anlagen ab und wartete diese auch. Zudem war ich viele Jahre im Prüfungsausschuß tätig und nahm Gesellenprüfungen in meinem Beruf ab und bildete auch wirklich viele Auszubildende aus.
Es mag sein. dass ich von PCs und rund um das Ganze wenig Ahnung habe, aber in meinem Beruf bin ich schon recht gut. Daher erlaube ich mir, wenn auch selten, hie und da mal eine Bemerkung zu dem Fach zu schreiben, zwar selten, kommt aber halt vor.
Gegen unterschiedliche Meinungen habe ich nichts, das ist die Butter auf jedem Brot in einem Forum, daher sollten unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen natürlich zählen und geschätzt werden.
Dasselbe erwarte ich von anderen aber auch, ansonsten werden Diskussionen immer sichtbar einseitig, unschön und dann tanzt ein Moderator förmlich auf der Klinge.
Nachtrag:
Deiner Einstellung, das hatte ich von Dir so nicht erwartet, wie ich letzte Woche auch noch schrieb.
Ich vermute, du meinst folgenden Beitrag:
https://www.nickles.de/thread_cache/539267933.html#_pc
Danke für die Blumen, aber ich nehme mal an, die wirst du mir wieder wegnehmen, nun war ich mal "sperrig".
Ich hoffe das war es dann, wir lesen uns.
Bis bald,
knoeppken
lasse auch mal andere Erfahrungen und Meinungen gelten.
Und was war mit meiner Meinung in diesem Thread (erstes Posting von mir)?
Weil die nicht ins Konzept passte ging der Zirkus doch erst los!
Das ist übrigens das Problem bei Nickles, hier werden mit Vorliebe die Tipps und Meinungen der Vorredner zerpflückt.
Aber anscheinend habe wir da unterschiedliche Betrachtungsweisen.
Nein, ich nehme überhaupt nichts weg oder zurück, wenn ich etwas geschrieben habe, war das meine Meinung, zumindest zu diesem Zeitpunkt.
Gruß
h1
Was für ein Gewürge über Spannungen in diesem Thread!
Unwahrscheinlich, dass die Speisespannung von 60 Volt überhaupt nach der Umstellung auf IP noch anliegt!! (nannte man zu meiner Zeit noch Rufstrom)
https://www.teltarif.de/speisespannung-tae-telekom-all-ip/news/67407.html
Jeder Mensch, der technisch begabt ist, kann an einem Telefonkabel Leitungen mit einem Ohm-Meter oder mit sonstigen akustischen Geräte durchmessen und somit die richtigen Drähte finden (die sind auch noch gekennzeichnet) und diese parallel verbinden.
Solche Leute gibt es immer im Bekanntenkreis, die sowas können.
Natürlich gibt es auch Elektriker, wenn die mehr als 3 Drähte sehen gehen sie wieder nach Hause, das sind dann aber dann wirklich die Ausnahmen
Gruß
Reg dich nicht auf Lutty. Meine Popcorntüte ist auch leer.
Andy
Habe eine Popcornmaschine und mache mein Popcorn selbst ohne Öl!! (gesalzen)
Gruß
Hmmmm....ich komm nachher vobei...
Andy
PS: Manchmal hab ich das Gefühl, alle Psychopathen dieser Welt
treffen sich irgendwann hier auf nickles.de. Oder coroniert das Web?
Vielleicht schlägt ja Corona nicht nur auf die Lunge..
Gruß
Spürst Du denn da schon Symptome bei Dir?
Gruß
h1
Falls Du überhaupt noch mitliest: Kläre zuerst mal von WO der Telekomanschluß ins Haus kommt. Ich war schon in sehr vielen alten Häusern, aber außer in Sonderlagen kommt das Telefonkabel fast immer im Keller, oder erdgleich ins oder ans Haus. Da ist dann meist auch der Erste Angriffspunkt für eine neue Hausverkabelung.
Von dem Teil (APL genannt) gehen meistens die Kabel ins Haus. (Bei Neubauten gehts immer direkt ins Haus und das Ding sieht anders aus). Z.B. so:
Auch eine Kombination aus beiden "APL" hab ich schon gesehen.
Wie Du auf dem Bild oben siehst, wurde da die neue Verkabelung einfach außen an der Wand hoch und durch einen Fensterrahmen durchgeführt. Wenn das Haus DIr gehört würde ich aber einfach ein kleines Loch durch die Wand bohren und das Kabel durchführen.
An das richtig "gute" Telekomkabel, J-02YS(St)H, kommst Du als Privatmann eher schlecht dran. Aber man findet es auch im Internet. Eine gleichwertige Alternative ist ein J-2Y(St)Y Kabel, das bekommst Du bei Conrad oder Völkner usw. manchmal auch im Baumarkt (aber eher selten).Genau wie eine gute Neue TAE Dose die Du dann direkt beim Router anbringen kannst..
Die Verkabelung an sich, zwischen APL und (neuer) TAE Dose, ist kein Hexenwerk. Da müssen nur 2 Kabel angeschlossen werden. Dazu brauchst Du auch kein Spezialwerkzeug.
Gerade wenn es wie bei Dir sehr undurchsichtig ist, wie die Kabel laufen, würde ich eine Neuverkabelung vom APL aus empfehlen. Und wenn Du Dir unsicher bist, dann muss eben ein Fachmann ran.
Hallo RW1,
früher gab es noch Telegraphenmasten, auch innerhalb der Ortschaften, da kam die Telefonleitung über das Dach (Speicher) ins Haus, das hatte ich auch bei meiner letzten Mietwohnung noch so.
da kam die Telefonleitung über das Dach (Speicher) ins Haus
Hallo hddiesel,
so war es bei unserem alten Haus auch. Der Telefonanschluss war direkt neben dem Stromanschluss, der genau so unter dem Dach, in einem kleinen Raum, hing. Beide Kabel kamen über Masten die Straße lang.
Gruß
h1