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Kind umgeht Kindersicherung und trickst sie aus, suche nach einer Lösung

Conni3 / 96 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo!

Thema Mediensucht Kinder.

Mein Sohn hat ein Schlupfloch entdeckt, die Kindersicherung der Fritz Box 7490 zu umgehen. Wenn ich in der Kindersicherung seinen PC sperre, ist es ihm trotzdem möglich mit seinem PC ins Internet zu gehn. So kann er hinter meinem Rücken außerhalb seiner ihm zugeteilten Medienzeiten  endlos ins Internet gehen, obwohl in der Kindersicherung des Routers sein PC gesperrt ist. Ich denke, die Kindersicherung sei drin, derweil funktioniert das gar nicht.

Da ich ihm heute angedroht habe, den PC zu entfernen, wenn er mir nicht sagt, wie er das macht, hat er sich auf stur gestellt und mir lediglich einen Hinweis gegeben, dass er das über eine Mac-Adresse und ein Programm macht. 

Anscheinend geht das nicht über die Fritz Box? Jedenfalls kann ich in der Fritz Box nichts finden. 

Kennt sich jemand von Euch aus, und wie kann ich der Sache einen Riegel vorschieben? 

Ein Benutzerkonto auf seinem PC mit Passwort nur mit mir als Admin geht auch nicht mehr, weil er sein Benutzerkonto mit seiner Googlemail-Adresse verbunden hat (keine Ahnung wie er das gemacht hat) und jederzeit ein neues Passwort anfordern kann . Auf seinem PC ist W10. 

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Borlander Conni3 „Kind umgeht Kindersicherung und trickst sie aus, suche nach einer Lösung“
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Die MAC Adresse kannst Du selbst unter Windows regelmäßig sogar ohne besondere Software im Treiber der Netzwerkkarte ändern.

Anscheinend geht das nicht über die Fritz Box? Jedenfalls kann ich in der Fritz Box nichts finden.

Das steht bei den Filtern nicht explizit dran, aber die Zuordnung zum System läuft über die MAC (als im lokalen Netzwerk eindeutige ID).

Kennt sich jemand von Euch aus, und wie kann ich der Sache einen Riegel vorschieben? 

Könntest das Zugangsprofil Standard so anpassen, dass kein Internetzugang mehr möglich ist (oder wie die Kindersicherung beschränkt). Müsstest dann aber vorher noch ein identisch konfiguriertes Profil anlegen dass Du den Systemen zuweist die dauerhaft Online-Zugang bekommen sollen. Sonst sperrst Du Dich selbst aus! Lässt sich aber auch austricksen wenn man die MAC eines unbeschränkt zugangsberechtigten System in Erfahrung bringt.

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Conni3 Borlander „Die MAC Adresse kannst Du selbst unter Windows regelmäßig sogar ohne besondere Software im Treiber der Netzwerkkarte ...“
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Danke. Du meint, ich kann die MAC Adresse bei Sohnemanns PC ändern? Ja der hat nun W10 drauf, und damit komm ich noch gar nicht zurecht. Außerdem wenn ich die MAC Adresse ändere, dann geht er her und ändert sie wieder. Ich glaube das ist keine Lösung. 

Bei dem Zugangsprofil "Standard" kann ich eingeben, wann die Internetzeit frei ist und wann gesperrt. Und selbst wenn ich alles auf "gesperrt" mache, kommt er noch mit dieser MAC-Adresse ins Internet. 

Bei sämtlichen Geräten, die  in der Fritz Box angemeldet sind, kann ich auswählen zwischen Standard,  gesperrt, und unbeschränkt. Entsprechend stelle ich das für den PC meines Sohnes ein. Wenn ich seinen PC auf "Standard" eingestellt habe, kann man bei "Standard" noch die Internetzeiten eingeben, zb täglich 2 Stunden von 20-22 Uhr. D.h. laut Fritz Box schaltet sich sein Internetzugang um 20 Uhr ein und um 22 Uhr wieder ab. Und dennoch kommt er mit der Mac-Adresse auch außerhalb dieser Zeit ins Internet. 

Mein PC ist dauerhaft auf "unbeschränkt".

Zitat Borlander: "Müsstest dann aber vorher noch ein identisch konfiguriertes Profil anlegen dass Du den Systemen zuweist die dauerhaft Online-Zugang bekommen sollen." 

Weiß nicht , wie das geht. 

Lässt sich aber auch austricksen wenn man die MAC eines unbeschränkt zugangsberechtigten System in Erfahrung bringt.

Ich fürchte, mein Sohn hat so was. Ich habe nun als einzige Lösung die Netzkabel von seinem PC und Bildschirm entfernt. Zweimal täglich Stromkabel anschließen und entfernen, aber es gibt angeblich keine andere Lösung.

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mawe2 Conni3 „Danke. Du meint, ich kann die MAC Adresse bei Sohnemanns PC ändern? Ja der hat nun W10 drauf, und damit komm ich noch gar ...“
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Ich habe nun als einzige Lösung die Netzkabel von seinem PC und Bildschirm entfernt. Zweimal täglich Stromkabel anschließen und entfernen, aber es gibt angeblich keine andere Lösung.

Diese Lösung habe ich schon mal bei jemandem erlebt.

Und ich war arg verwundert, dass sie funktionierte.

Normalerweise sollte doch ein 15-jähriger wissen, wie man sich ein alternatives Stromkabel beschafft und bei Bedarf anschließt, oder?

Aber manchmal sind die einfachen Lösungen gar nicht so schlecht (jedenfalls für eine gewisse Zeit).

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Borlander Conni3 „Danke. Du meint, ich kann die MAC Adresse bei Sohnemanns PC ändern? Ja der hat nun W10 drauf, und damit komm ich noch gar ...“
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Du meint, ich kann die MAC Adresse bei Sohnemanns PC ändern? […] Ich glaube das ist keine Lösung. 

Das war in der Tat kein von mir angedachter Lösungsansatz.

Ich fürchte, mein Sohn hat so was.

Nach Deiner Beschreibung unten trifft das zu.

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mawe2 Conni3 „Kind umgeht Kindersicherung und trickst sie aus, suche nach einer Lösung“
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Im Prinzip zeigt der Fall nur, dass man Erziehungsprobleme nicht mit IT-Verfahren lösen kann.

Und seit Kinder eigene Smartphones benutzen, sind sie auch nicht mehr so sehr auf das heimische WLAN angewiesen; aussperren aus dem WLAN hilft dann auch nur bedingt.

Dass Kindersicherungen nix bringen, wenn die Kinder IT-mäßig fit genug sind, wusste man schon vor 20 und mehr Jahren. Damals  war das auch schon nur Augenwischerei. Und niemand will sein Kind IT-mäßig dumm halten, nur damit er ein paar Jahre länge die Kindersicherung erfolgreich einsetzen kann.

Kennt sich jemand von Euch aus, und wie kann ich der Sache einen Riegel vorschieben?

Das kannst Du ausschließlich auf pädagogischer Ebene. Alles andere ist sinnlos!

Wie alt ist Dein Sohn?

Gruß, mawe2

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Conni3 mawe2 „Im Prinzip zeigt der Fall nur, dass man Erziehungsprobleme nicht mit IT-Verfahren lösen kann. Und seit Kinder eigene ...“
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danke. Er ist gerade im allerbesten pubertierenden Alter, 15. Er lässt sich nicht mehr gern was diktieren. Dann kommen so Sprüche wie, er hätte keine Rechte, das sei Machtausübung, Kontrolle u.ä. Das ist auch in anderen Belangen so, wie zB. Körperpflege, Zähneputzen, ins Bett gehn, Anzahl und Menge der Mahlzeiten oder am Essenstisch essen, statt im Bett.  Wenn ich da nicht täglich was sagen würde, und ihn von neuem motivieren würde und von neuem erklären, warum dies und jenes wie Zähneputzen, Bewegung usw. notwendig sei,  würde er sich - und das ist ja das Problem - in etlicher Beziehung völlig gehen lassen. Heißt was Medien betrifft,  würde so aussehen, dass er die Schule komplett vernachlässigt und nur noch durchgängig  an den Medien bis nachts ultimo sitzt, sich vollfrisst und die Körperpflege vernachlässigt und keine Kleidung mehr wechselt. Ist alles schon vorgekommen, als ich ihn zwischendurch mal an der langen Leine ließ. Das funktioniert so nicht. Er ist  in dieser Beziehung völlig unvernünftig, wenn er allein auf sich gestellt ist und gerade machen kann was er will und ihm keiner reinredet.  Daher muss ich schwer durchgreifen, damit das nicht ausartet, und das täglich von neuem. Und alles zehmal sagen, bis er es beachtet. Also gerade ist es recht anstrengend mit ihm.  Seltsam, wie unterschiedlich die Kinder doch sind. Bei meiner Großen war das nicht so. Dafür war sie als Kleinkind sehr anstrengend, mein Sohn hingegen nicht.

Heutzutage nicht so einfach bei unvernünftigen Kindern., Und selbst wenn er sich mit seinem Freund trifft, sitzen sie zuhause an den Medien und zocken. Nix mehr mit rausgehn, sich bewegen,  Fußball spielen oder so. 

Dann kommt noch dazu, dass sie sich von dem langen Sitzen den ganzen Tag in der Schule und zuhause an den Medien eine krumme Haltung (Buckel) angewöhnen. Von Bewegungsmangel ganz zu schweigen. Die Gefahr darin ist auch, je mehr Medien und virtuelle Welt,  umso mehr verlieren sie das Interesse an anderen Dingen. Und sind die Medien dann ganz weg, wissen sie nichts mehr mit sich anzufangen. So was ist traurig und besorgnisserregend.

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gelöscht_327925 Conni3 „danke. Er ist gerade im allerbesten pubertierenden Alter, 15. Er lässt sich nicht mehr gern was diktieren. Dann kommen so ...“
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Hallo Conni,

ich kann dir versichern, daß das kein Einzelfall ist.

Es gibt keine unvernünftigen Kinder- nur nichtwissende/unsichere- woher sollten die DAS Wissen auch haben?

Kinder brauchen Zeit um herauszufinden was sie denn eigentlich wollen!
Ich kann dir nur raten nicht zu bremsen sondern bestenfalls etwas in die passende(?) Richtung mitzulenken.
Wenn es nix wird hast du es jedenfalls versucht!

Das BESTE für deinen Sohn kannst du nicht erzwingen, weil niemand in die Zukunft schauen kann!

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Conni3 gelöscht_327925 „Hallo Conni, ich kann dir versichern, daß das kein Einzelfall ist. Es gibt keine unvernünftigen Kinder- nur ...“
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danke. Tatenlos zuschauen, wie ein Kind sich, abgesehen vom Wissen, wie man die Medien bedient, zu einem fast  rund-um die-Uhr-fettgefressenen, aufgedunsenen, körperlich verwahrlosten, geistig degenerierten Medienjunkie entwickelt,  kann ich jedenfalls nicht.

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Conni3 Nachtrag zu: „danke. Er ist gerade im allerbesten pubertierenden Alter, 15. Er lässt sich nicht mehr gern was diktieren. Dann kommen so ...“
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Nun habe ich mehr Informationen. Er hat mir erklärt, wie er das macht. Er hat auf seinem PC ein Programm, welches sich nennt:

"Technitrium MAC Adress Changer v6 by Shreyas Zate".

Auf diese Weise kann er auch andere Geräte, die gerade nicht gesperrt sind (zb meinen PC) nutzen und per MAC Adresse von meinem PC mit seinem PC in Netz gehen. Oder per Mac Adresse vom TV, der per Kindersicherung auch auf "unbeschränkt" eingestellt ist. Mein Sohn meinte, das sei auch der Grund, warum zwischendurch mein PC langsamer würde, wenn er die Mac-Adresse von meinem PC benutzt, um mit seinem PC ins Internet zu gehn.Er teilte mir  mit, er hätte meine Mac Adresse unter "Einstellungen"- physikalische Adresse" gefunden und aufgeschrieben. Und beim TV hat er sie auch gefunden, unter "Netzwerkeinstellungen".

Nun möchte ich die Mac Adresse von meinem PC ändern, weiß nur nicht wie. Mal googeln , ob ich was finde.

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Conni3 Nachtrag zu: „Nun habe ich mehr Informationen. Er hat mir erklärt, wie er das macht. Er hat auf seinem PC ein Programm, welches sich ...“
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habe ein Programm gefunden und die MAC Adresse bei meinem PC geändert, das nennt sich Change MAC-2013.

Danach hat aber mein Internet nicht mehr funktioniert.  Und mein Sohn hat trotzdem mit seinem PC weiter mit meiner alten MAC Adresse ins Internet gehen können.

Habe jetzt bei meinem wieder die ursprüngliche MAC Adresse eingestellt.

Heißt: Mein Sohn kann jederzeit die Kindersicherung umgehen, sobald mein PC an ist und auf unbeschränkt eingestellt ist. 

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Conni3 Nachtrag zu: „habe ein Programm gefunden und die MAC Adresse bei meinem PC geändert, das nennt sich Change MAC-2013. Danach hat aber ...“
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Mittlerweile nach einem weiteren Versuch, meine MAC Adresse zu ändern, habe ich festgestellt, dass es notwendig ist, auch in der Fritz Box, wo nach der Änderung der Adresse ein neues Gerät drin steht, die Einstellung auf "unbeschränkt " zu verändern,denn automatisch steht dort erst einmal  "standard". 

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mawe2 Conni3 „habe ein Programm gefunden und die MAC Adresse bei meinem PC geändert, das nennt sich Change MAC-2013. Danach hat aber ...“
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Heißt: Mein Sohn kann jederzeit die Kindersicherung umgehen, sobald mein PC an ist und auf unbeschränkt eingestellt ist. 

Ich habe den Fall in der Praxis noch nicht erlebt, denke aber, dass sein Zugang nicht davon abhängig ist, ob Dein PC eingeschaltet ist.

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Conni3 mawe2 „Ich habe den Fall in der Praxis noch nicht erlebt, denke aber, dass sein Zugang nicht davon abhängig ist, ob Dein PC ...“
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Nein es hängt nicht davon ab ob mein PC eingeschalten ist oder nicht, sondern ob er in der Fritz Box in der Kindersicherung auf gesperrt oder unbeschränkt eingestellt ist. Wenn in der Fritz Box alle Gerätee auf gesperrt eingestellt sind, dann kann er mit seinem PC auf keine andere MAC-Adresse von einem anderen Gerät zugreifen. 

Zum Beispiel habe ich mich schon manchmal gewundert, warum mein Sohn mich bat, den TV in der Kindersicherung  auf unbegrenzt freizuschalten, aber er hat den TV überhaupt nicht benutzt. Jetzt weiß ich warum. Er hat die MAC-Adresse vom TV  benutzt, um mit seinem PC ins Internet zu gehen. Ohne dass ich es bemerkt habe. 

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mawe2 Conni3 „Nun habe ich mehr Informationen. Er hat mir erklärt, wie er das macht. Er hat auf seinem PC ein Programm, welches sich ...“
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Mein Sohn meinte, das sei auch der Grund, warum zwischendurch mein PC langsamer würde, wenn er die Mac-Adresse von meinem PC benutzt, um mit seinem PC ins Internet zu gehn.

Ich stelle mir gerade die Frage, was eigentlich genau passiert, wenn zwei PCs im (lokalen) Netz die selbe MAC-Adresse nutzen?

Geht das überhaupt?

Er teilte mir  mit, er hätte meine Mac Adresse unter "Einstellungen"- physikalische Adresse" gefunden und aufgeschrieben.

Ein Problem besteht offensichtlich darin, dass Du Deinem Sohn den Zugang zu Deinem eigenen PC erlaubt hast.

Wenn Du wirklich mit harten Bandagen und mit geballtem Netzwerk-Know-How Deinem Sohn die Grenzen aufzeigen willst, musst Du ihm zuallererst den Zugang zu Deinem PC komplett und konsequent verwehren. (Incl. BIOS-Passwort und Unterbinden des Bootens über USB / DVD.)

Außerdem sollte ein Kind auf seinem eigenen PC keine Adminrechte haben, wenn man als Erziehungspflichtiger dort noch halbwegs Einfluß haben will. (Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan aber anders geht es nicht.)

Wenn Du auf Deinem PC eine andere MAC-Adresse einstellst, musst Du diese in der Fritz!Box erst freigeben (und die alte, die von Deinem Sohn missbraucht wird, sperren bzw. auf der Liste der zugelassenen Geräte löschen).

Du kannst auch das Gastnetzwerk nutzen und Deinem Sohn nur dort einen WLAN-Zugang erlauben. Diesen Gastzugang kannst Du bei Bedarf auch einfach deaktivieren, dann hat Dein Sohn eben erstmal kein WLAN.

Aber wie ich oben schon schrieb: Evtl. hat er ein Smartphone und wenn Du verhindern möchtest, dass er darüber ins Internet geht, musst Du das Smartphone komplett einziehen.

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Conni3 mawe2 „Ich stelle mir gerade die Frage, was eigentlich genau passiert, wenn zwei PCs im lokalen Netz die selbe MAC-Adresse ...“
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wenn zwei PCs im lokalen Netz dieselbe Mac-Adresse benutzen: Mein Sohn sagt, das sei so der Fall, daher würden beide PCs im Internet langsamer laufen.

Also war das nicht nur der Avast Internet Security Download, der meinen PC vor ein paar Tagen extrem  verlangsamt hat, sondern auch weil mein Sohn mit seinem PC meine Mac-Adresse benutzt hat. Ich habe mich nämlich schon gewundert, weil mein PC gestern und heute im Internet schon wieder teilweise langsamer lief.  Jetzt ist mir klar, warum. Das waren genau die Zeiten, wo mein Sohn an seinem PC meine MAC-Adresse benutzt hat. Er sagt, sein PC sei dann im Internet auch langsamer. Und dass ich permanent meinen Sohn kontrolliere und hinter ihm stehe, während er am PC sitzt, ist nicht mein Ding. Er soll sich einfach an die Regeln halten, nur das tut er eben nicht. 

 "musst Du ihm zuallererst den Zugang zu Deinem PC komplett und konsequent verwehren. (Incl. BIOS-Passwort und Unterbinden des Bootens über USB / DVD.)"

Bios-Passwort, was bewirkt das? Muss erst herausfinden wie man ein Bios Passwort anlegt. 

Das Problem ist halt auch, dass ich meinen PC manchmal in Betrieb habe und schnell in den Keller , auf die Toilette o.ä. gehe, und für die paar Minuten mach ich dann den PC nicht aus. Und schwupp, komm ich wieder, sitzt mein Sohn an meinem PC. So hat er auch die Mac-Adresse  von meinem PC ausfindig gemacht. 

Es war die ganzen Jahre so, dass ich meinem Sohn keine Adminrechte an seinem PC gegeben habe, bis er auf einmal meinte, er brauche diese unbedingt für irgendwelche Installationen und Programme,l die man nur mit Administrator ausführen könne. Dann hat er mich zwanzigmal am Tag gerufen, weil ich mich an seinem PC als Admin einloggen musste, das war so nervig. Das wusste er, daher hat er mich so lange und so häufig damit genervt, bis ich ihm die Adminrechte freiwillig gegeben habe. 

Ja, ich weiß, dass ich das Smartphone komplett einziehen müsste, sobald er von der Schule nach Hause kommt. Und nur zu seiner Medienzeit könnte er es dann haben. Das hab ich schon versucht, das  ist nur Kampf. Denn er liefert es nicht ab. Er weigert sich hartnäckig. Einmal hab ich ihm alles weggenommen, und dann spinnt er wirklich nur noch. Tödlich beleidigt und extrem bockig, er liegt dann nur noch im Bett und reagiert aggressiv, spricht extrem aggressiv und hat Entzugserscheinungen. Und genau da erkenne ich das Ausmaß, wie schlimm das bereits  geworden ist mit der Medienabhängigkeit. Er wirft mir dann auch vor, dass ich ihm seine sozialen Kontakte entziehe. In letzter Zeit hat er täglich sehr lange in Discort mit anderen gechattet. Und übers Handy per whatsapp.  Und parallel dazu hat er weitere Fenster im Internet geöffnet, wo er nebenbei Spiele macht , youtube Filme schaut usw. Multitasking nennt er das. 

Dann gehn die Diskussionen wieder los. Ich entziehe ihm seine sozialen Kontakte ja in dem Sinn nicht, sondern schränke seine Internetzeit  über das virtuelle Netz ja nur täglich ein.

Ich mache ihm dann Vorschläge, er könne sich doch im realen Leben mit seinen Freunden treffen und mit ihnen telefonieren. Ist nicht. Telefonieren? Ist bei denen schon ein Fremdwort. Wird nur noch alles über whatsapp gemacht. Sein bester Freund weiß nicht einmal, was ein Festnetz ist !!!!

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mawe2 Conni3 „wenn zwei PCs im lokalen Netz dieselbe Mac-Adresse benutzen: Mein Sohn sagt, das sei so der Fall, daher würden beide PCs ...“
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wenn zwei PCs im lokalen Netz dieselbe Mac-Adresse benutzen: Mein Sohn sagt, das sei so der Fall, daher würden beide PCs im Internet langsamer laufen.

Also nochmal zur Klarstellung: Ich habe den Fall, dass gleiche MAC-Adressen im selben LAN verwendet werden, noch nie erlebt. Daher interessiert mich tatsächlich, was da ganz konkret passiert. (Vielleicht meldet sich ein Netzwerkexperte, der Näheres dazu sagen kann?)

Allerdings: Wenn sich zwei PCs die Bandbreite eines Internet-Zugangs gemeinsam teilen, wird es in jedem Falle für beide langsamer, als wenn ein PC diese Bandbreite allein zur Verfüngung hat. Das hat also streng genommen erstmal nichts mit identischen MAC-Adressen zu tun.

(Verwunderlich wäre eher die Tatsache, dass sich die Geschwindigkeit nicht verringert, wenn der zweite PC seine Aktivität aufnimmt.)

Bios-Passwort, was bewirkt das?

Im BIOS werden die Grundeinstellungen des Systems verwaltet. Hier kann man u.a. einstellen, von welchen Datenträgern der Rechner booten kann.

Wenn Du z.B. verhindern willst, dass Dein Sohn die MAC-Adresse (des LAN-Adapters) Deines PCs ausliest, reicht es nicht, nur den Zugang zu Deinem Windows zu verhindern. Er könnte in Deiner Abwesenheit Deinen PC auch (mit einem Live-Linux z.B.) von einem USB-Stick booten und mit dem Linux ebenfalls die MAC-Adresse des LAN-Adapters in Erfahrung bringen.

Das kannst Du nur verhindern, wenn Du im BIOS z.B. das Booten von USB oder DVD deaktivierst.

Damit Dein Sohn es im BIOS sofort nicht wieder aktivieren kann, müssen die BIOS-Einstellungen mit einem Kennwort geschützt werden.

Das ist auch aus anderem Grund zwingend nötig: Wenn Du kein BIOS-Passwort setzt, könnte Dein Sohn das tun. Und Dich zukünftig (z.B. bei einer Eskalation des Streits) aus Deinem eigenen PC aussperren!

Muss erst herausfinden wie man ein Bios Passwort anlegt. 

Aber bitte gut notieren! Und ein Passwort verwenden, bei dem man nicht viel falsch eingeben kann. Sonst sperrst Du Dich im Zweifelsfall eher selbst aus, was ja auch nicht Sinn der Sache sein kann!

Das Problem ist halt auch, dass ich meinen PC manchmal in Betrieb habe und schnell in den Keller , auf die Toilette o.ä. gehe, und für die paar Minuten mach ich dann den PC nicht aus.

In sicherheitskritischen Umgebungen (z.B. in Unternehmen) ist es üblich, den PC wenigstens mit der Tastenkombination WIN+L zu sperren, wenn man kurz abwesend ist. Danach muss man sich wieder mit dem Kennwort des eigenen Benutzerkontos legitimieren, um weiterarbeiten zu können.

Dann hat er mich zwanzigmal am Tag gerufen, weil ich mich an seinem PC als Admin einloggen musste, das war so nervig. Das wusste er, daher hat er mich so lange und so häufig damit genervt, bis ich ihm die Adminrechte freiwillig gegeben habe.

Alles klar - so läuft das oft.

Ja, ich weiß, dass ich das Smartphone komplett einziehen müsste, sobald er von der Schule nach Hause kommt.

Er darf es mit in die Schule nehmen? Das ist bei uns absolutes Tabu. Verlangt die Schule das?

Ich verstehe Deinen Frust. Und es ist schwer, diese Konflikte auszuhalten und immer klug zu reagieren.

Lässt Du ihm alle Freiheiten, machst Du Dir Vorwürfe - nimmst Du ihm Freiheiten, macht er Dir Vorwürfe. Ein Teufelskreis.

Du solltest ihm auf alle Fälle klarmachen, dass Deine Geräte (egal, wie wirkungsvoll Du sie absicherst) für ihn immer und jederzeit tabu sind! Respektiert er dies nicht, würde ich ihm seine eingeforderten Freiheiten auf alle Fälle beschneiden. Denn diese Freiheiten kann er nur haben, wenn er im Gegenzug Deine Freiheiten auch respektiert.

Trotzdem bleibt es ein schwieriges Minenfeld, auf dem man sich bei Kindern dieses Alters bewegt...

Viel Erfolg!

Gruß, mawe2

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Conni3 mawe2 „Also nochmal zur Klarstellung: Ich habe den Fall, dass gleiche MAC-Adressen im selben LAN verwendet werden, noch nie ...“
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danke. Und vielen Dank für den Tipp meinen PC zu sperren,wenn ich kurz weg bin. Das kannte ich vorher nicht.

Meinem Sohn kann ich zehmal sagen, dass dies und jenes tabu sei, er übergeht es.

Dass er sein Handy mit die Schule nimmt, habe ich ihm erlaubt. Denn notfalls muss er mich erreichen können, wenn was ist. Im Unterricht darf er es nicht benutzen. Auf dem Pausenhof dürfen die Schüler es benutzen. 

Früher bis vor ca 1 Jahr hatte er noch ein altes , nicht internetfähiges Tastenhandy, dann nach jahrelangem Jammern, weil ja alle anderen auch ein Smartphone haben und ihn schon hänseln, weil er  keins hat, habe ich ihm  letztes Jahr ein gebrauchtes gekauft. Ich glaube, er hat es zum Geburtstag bekommen, dann kann man es schlecht wieder ganz wegnehmen. 

Heute hab ich ihm gesagt, dass demnächst , wenn das Betriebssystem eh nochmal neu installiert werden muss, er keine Adminrechte mehr bekommt, sondern nur noch einen Gastzugang haben wird. Denn es wäre vereinbart gewesen, dass er nur Adminrechte bekommt, wenn er sich an die Regeln halten kann. Da er diese täglich nicht eingehalten habe, sondern ständig Regelverstöße gemacht habe, würden ihm auch keine Adminrechte zustehen. Das will ich nun durchziehn. Und wenn er einen Aufstand macht, muss ich das aushalten. 

Ich hab ihm auch gesagt, dass er die Software für die Mac-Adressen löschen soll und dass er davon die Finger lassen soll, weil das schwerwiegende Störungen im System verursachen könne (hätten mir Experten gesagt....) .... und wenn ich ihn nochmal bei so was erwischen würde, dann würde es echt Ärger geben,denn dann würd ich ihm den PC ganz wegnehmen. Mal sehen , ob er sich dran hält. Jedenfalls fing er dann erneut endlos an zu diskutieren... das Übliche. 

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mawe2 Conni3 „danke. Und vielen Dank für den Tipp meinen PC zu sperren,wenn ich kurz weg bin. Das kannte ich vorher nicht. Meinem Sohn ...“
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Heute hab ich ihm gesagt, dass demnächst , wenn das Betriebssystem eh nochmal neu installiert werden muss, er keine Adminrechte mehr bekommt, sondern nur noch einen Gastzugang haben wird. Denn es wäre vereinbart gewesen, dass er nur Adminrechte bekommt, wenn er sich an die Regeln halten kann. Da er diese täglich nicht eingehalten habe, sondern ständig Regelverstöße gemacht habe, würden ihm auch keine Adminrechte zustehen.

Ich denke, das ist ein guter Ansatz.

Er muss lernen, dass er sich an Regeln zu halten hat und dass ständige Verstöße dagegen auch einen Vertrauensbruch darstellen. Und Du kannst ihm eben nur mehr Rechte einräumen, wenn Du ihm auch vertrauen kannst.

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Borlander Conni3 „wenn zwei PCs im lokalen Netz dieselbe Mac-Adresse benutzen: Mein Sohn sagt, das sei so der Fall, daher würden beide PCs ...“
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Das Problem ist halt auch, dass ich meinen PC manchmal in Betrieb habe und schnell in den Keller , auf die Toilette o.ä. gehe, und für die paar Minuten mach ich dann den PC nicht aus. Und schwupp, komm ich wieder, sitzt mein Sohn an meinem PC. So hat er auch die Mac-Adresse  von meinem PC ausfindig gemacht. 

Wenn Du gesunde Finger hast dann drücke einfach die Tastenkombination Win+L um den Computer zu sperren (erfordert dann die Eingabe des Login-Passworts zum weiterarbeiten). Sollte man sich grundsätzlich angewöhnen wenn man den Schreibtisch verlässt!

Würde hier aber nicht helfen, da er die MAC direkt über Netzwerk ermitteln kann!

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Borlander Conni3 „Nun habe ich mehr Informationen. Er hat mir erklärt, wie er das macht. Er hat auf seinem PC ein Programm, welches sich ...“
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das sei auch der Grund, warum zwischendurch mein PC langsamer würde, wenn er die Mac-Adresse von meinem PC benutzt, um mit seinem PC ins Internet zu gehn.

Langsamer würde mich irgendwie wundern. Bei mehrfach vergebener MAC innerhalb eines Netzwerks musst Du mit Funktionsstörungen rechnen.

Er teilte mir  mit, er hätte meine Mac Adresse unter "Einstellungen"- physikalische Adresse" gefunden und aufgeschrieben. Und beim TV hat er sie auch gefunden, unter "Netzwerkeinstellungen". Nun möchte ich die Mac Adresse von meinem PC ändern, weiß nur nicht wie. Mal googeln , ob ich was finde.

Das würde nicht wirklich helfen, weil Du mittels arp (sollte auch unter Windows von Haus aus dabei sein) sehr einfach die MAC-Adressen im lokalen Netzwerk ermitteln kannst. D.h.: Er Bräuchte nicht mal Zugang zu Deinem Computer. Reicht schon wenn die gemeinsam an einem Switch hängen und man wartet bis Broadcast-Messages verwendet wurden (und das sollte nicht lange dauern)

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mawe2 Borlander „Langsamer würde mich irgendwie wundern. Bei mehrfach vergebener MAC innerhalb eines Netzwerks musst Du mit ...“
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Ist der MAC-Filter der FB im LAN überhaupt wirksam?

Auf meiner FB gibt's den nur im WLAN und darum geht es hier nicht.

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Borlander mawe2 „Ist der MAC-Filter der FB im LAN überhaupt wirksam? Auf meiner FB gibt s den nur im WLAN und darum geht es hier nicht.“
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Ist der MAC-Filter der FB im LAN überhaupt wirksam?

Die "Zugangsprofile" für die Funktion "Kindersicherung" werden Geräten zugewiesen die der FritzBox bekannt sind. Und die werden entsprechend per MAC identifiziert.

Was die Fritzbox natürlich nicht macht ist z.B. das abschalten von LAN-Ports wenn nicht die passende MAC dran hängt. Gibt wohl Switches mit entsprechender Funktionalität, aber die sind dann eher teurer…

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mawe2 Borlander „Die Zugangsprofile für die Funktion Kindersicherung werden Geräten zugewiesen die der FritzBox bekannt sind. Und die ...“
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Und wieso schriebst Du

Langsamer würde mich irgendwie wundern.

?

Wenn 2 PCs sich die Bandbreite teilen wird es doch logischerweise langsamer, als wenn einer alleine diese Bandbreite nutzen kann.

Bei mehrfach vergebener MAC innerhalb eines Netzwerks musst Du mit Funktionsstörungen rechnen.

Aber welche wären das?

Wenn man im Web sucht, finden sich viele Beiträge, wo Leute erst nach einiger Recherche gemerkt haben, dass sie manche MAC-Adressen mehrfach im Netz hatten, die Rechner aber trotzdem funktioniert haben.

Ich könnte mir höchstens noch vorstellen, dass die Fritz!Box bei identischer MAC-Adresse im schlimmsten Fall auch identische IP-Adressen per DHCP zuweist. Aber das würde man recht schnell merken.

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Borlander mawe2 „Und wieso schriebst Du ? Wenn 2 PCs sich die Bandbreite teilen wird es doch logischerweise langsamer, als wenn einer ...“
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Wenn 2 PCs sich die Bandbreite teilen wird es doch logischerweise langsamer, als wenn einer alleine diese Bandbreite nutzen kann.

Mehrfach im selben Netzwerk vorhandene MAC-Addressen sind aber kein Mechanismus zum Teilen von Bandbreite.

Die MAC-Adresse wird auf ISO/OSI-Level 2 benötigt um Ethernet-Frames an den richtigen Addressaten zu versenden. In geswitchten Netzwerken (also heute praktisch alle; GBit-Ethernet sieht keine Hubs mehr vor) wird über die MAC-Adresse bestimmt an welchen Port der Ethernet-Frame weitergeleitet wird. Switches haben zu diesem Zweck eine interne Tabelle zur Zuordnung zwischen Ports und MAC-Adressen. So lange man nicht in (bösartiger) Absicht die Tabelle überflutet werden die Pakete nur an einen Port gesendet. Bei gleichzeitiger Nutzung ist somit mindestens mit hohen Paketverlusten zu rechnen.

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mawe2 Borlander „Mehrfach im selben Netzwerk vorhandene MAC-Addressen sind aber kein Mechanismus zum Teilen von Bandbreite. Die MAC-Adresse ...“
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Mehrfach im selben Netzwerk vorhandene MAC-Addressen sind aber kein Mechanismus zum Teilen von Bandbreite.

Nein, dafür ist das nicht gedacht. Es wird doch aber zwangsläufig dazu kommen, dass man sich die Bandbreite teilt. Also wird es schon allein deswegen langsamer.

Bei gleichzeitiger Nutzung ist somit mindestens mit hohen Paketverlusten zu rechnen.

OK.

Dass man dann überhaupt noch beide Rechner mit Internet-Zugriff betreiben kann und nicht auf beiden PCs mit Fehlermldungen bombardiert wird, ist schon merkwürdig.

Evtl. wird das Ganze dadurch auch tatsächlich noch langsamer, als wenn sich die beiden Rechner die Bandbreite ganz regulär (also mit unterschiedlichen MAC-Adressen) teilen würden?

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Borlander mawe2 „Nein, dafür ist das nicht gedacht. Es wird doch aber zwangsläufig dazu kommen, dass man sich die Bandbreite teilt. Also ...“
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Evtl. wird das Ganze dadurch auch tatsächlich noch langsamer, als wenn sich die beiden Rechner die Bandbreite ganz regulär (also mit unterschiedlichen MAC-Adressen) teilen würden?

Paketverlust bedeutet bei verbindungsorientierten Profokollen (TCP-Basis), dass nicht auslaufenden Timeout das fehlende Paket nochmal angefordert werden muss.

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mawe2 Borlander „Paketverlust bedeutet bei verbindungsorientierten Profokollen TCP-Basis , dass nicht auslaufenden Timeout das fehlende ...“
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Also mehr Traffic, längere Ladezeiten?

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Conni3 Borlander „Langsamer würde mich irgendwie wundern. Bei mehrfach vergebener MAC innerhalb eines Netzwerks musst Du mit ...“
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danke - welche Funktionsstörungen wären das? 

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Conni3 Borlander „Langsamer würde mich irgendwie wundern. Bei mehrfach vergebener MAC innerhalb eines Netzwerks musst Du mit ...“
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Zitat Borlander: Das würde nicht wirklich helfen, weil Du mittels arp (sollte auch unter Windows von Haus aus dabei sein) sehr einfach die MAC-Adressen im lokalen Netzwerk ermitteln kannst. D.h.: Er Bräuchte nicht mal Zugang zu Deinem Computer. Reicht schon wenn die gemeinsam an einem Switch hängen und man wartet bis Broadcast-Messages verwendet wurden (und das sollte nicht lange dauern)

das weiß er anscheinend nicht, und das ist gut so, dass er das noch nicht gecheckt hat

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mawe2 Conni3 „danke. Er ist gerade im allerbesten pubertierenden Alter, 15. Er lässt sich nicht mehr gern was diktieren. Dann kommen so ...“
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Ich kenn' das alles und weiß auch kein einfaches Gegenmittel...

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blizzardhawk Conni3 „Kind umgeht Kindersicherung und trickst sie aus, suche nach einer Lösung“
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Hallo Conni,

ich empfehle dir ändere das Wlan Passwort damit man nicht mehr ins Netzwerk kommt. Dann die Geräte mit neuem Passwort anmelden bis auf den Pc des Kindes.Nun erstelle für deine Kinder am Besten einen Gast Zugang in der Fritzbox.

Anschließend gehst du ins Menü Internet -> Filter -> Zugangsprofile und gehst auf den Stift bei der Fritzbox.

Hier kannst du nun die Internetzeit frei konfigurieren und somit verhindern dass die Kids dich mit einem tool zum ändern von mac Adressen austricksen :)

 Theoretisch kannst du hier auch Seiten eingrenzen oder freigeben die erlaubt/verboten sind.

Das funktioniert aber nur wenn die Kids nur noch als Gast ins Netztwerk kommen. Also Wlan Passwort nicht ausplaudern.

Hoffe es hilft dir ein wenig.

P.s.

Da MAC Adressen leicht geändert werden können macht es wenig Sinn diese zu sperren. Lieber den Zugang als Gast einrichten.

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Conni3 blizzardhawk „Hallo Conni, ich empfehle dir ändere das Wlan Passwort damit man nicht mehr ins Netzwerk kommt. Dann die Geräte mit neuem ...“
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´Danke. Meinst Du mit dem WLAN Passwort den Netzwerkschlüssel vom Router, oder was anderes? Und wie ändert man das WLAN Passwort? 

Es geht aber nicht nur um WLAN, sondern auch um LAN. Sein PC ist am LAN-Kabel.

Gastzugang - da wird er toben! Aber ich seh keine andere Möglichkeit.  Was ist der Unterschied zwischen einem Gastzugang und einem zweiten Benutzerkonto, wo er keine Adminrechte hat? Kann er mich mit einem zweiten Benutzerkonto auch austricksen? 

Das Passwort für die Fritz Box weiß er nicht.

Habe gerade den Netzwerkschlüssel geändert. Soll ich sonst noch irgendwelche Häkchen setzen oder herausnehmen?

Geräte mit neuem Passwort anmelden - meinst Du damit mein Login vom Benutzerkonto an meinem PC ,  Notebook, Passwort vom TV usw? Die Passwörter kennt er nicht, oder meinst Du, die hat er auch ausspionieren können?

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blizzardhawk Conni3 „Danke. Meinst Du mit dem WLAN Passwort den Netzwerkschlüssel vom Router, oder was anderes? Und wie ändert man das WLAN ...“
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Hi,

ich meine den Wlan Netztwerkschlüssel :). Das ist der der nötig ist wenn man sich in ein Wlan einloggt. Alle anderen Passworter am Pc sind da nicht wichtig.

Jetzt musst du natürlich eure Geräte mit dem neuen Passwort ins Wlan einpflegen. 

Dem Gastzugang gibst du ein eigenen Wlan Namen und ein eigenes Passwort.

Den Gastzugang so konfigurieren wie du gerne hättest das das Internet genutzt wird.

Wenn dein Kind am Lan ist dann sollte man für Ihn die Lan 4 Buchse am Router wählen.

Im Fritzbox Menü Heimnetzwerk -> Netztwerk -> Netztwerkeinstellungen aktiviert man jetzt noch Gastzugang auf Lan 4. Dieser erlaub dann nur den Zugrif als gast den du eingestellt hast.

Hier noch eine Anleitung von AVM für LAN 4

https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7590/wissensdatenbank/publication/show/949_LAN-Gastzugang-in-FRITZ-Box-einrichten/

LG

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mawe2 blizzardhawk „Hi, ich meine den Wlan Netztwerkschlüssel : . Das ist der der nötig ist wenn man sich in ein Wlan einloggt. Alle anderen ...“
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Es geht wohl in erster Line ums LAN, nicht ums WLAN.

Wenn dein Kind am Lan ist dann sollte man für Ihn die Lan 4 Buchse am Router wählen.

Wie schützt man sich davor, dass er den Anschluss in Abwesenheit wechselt?

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Borlander mawe2 „Es geht wohl in erster Line ums LAN, nicht ums WLAN. Wie schützt man sich davor, dass er den Anschluss in Abwesenheit ...“
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Wie schützt man sich davor, dass er den Anschluss in Abwesenheit wechselt?

Man schließt einfach den Netzwerkschrank ab in dem die FritzBox steht ;-)

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mawe2 Borlander „Man schließt einfach den Netzwerkschrank ab in dem die FritzBox steht -“
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Ja, daran sollte man denken! :-)

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Conni3 blizzardhawk „Hi, ich meine den Wlan Netztwerkschlüssel : . Das ist der der nötig ist wenn man sich in ein Wlan einloggt. Alle anderen ...“
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danke. Mit den Einrichtungen hab ich momentan Schwierigkeiten zu verstehen, wie das alles genau geht. Ich verstehe immer noch nicht, wie ich das Smartphone blockieren kann, damit es kein Wlan mehr bekommt, sondern nur zu bestimmten Zeiten. Unter Wlan, Zeitschaltung im Router habe ich es so eingestellt:

WLAN-Funknetz täglich abschalten von 23 :59  bis  23:  58 Uhr. Und extra noch unter "Zeitschaltung" mit dem Profil "Standard" tägliche Freigabe von 20 bis 22 Uhr. 

Dennoch kommt mein Sohn per Wlan außerhalb dieser Zeiten ins Netz. Er muss dazu nur die Wlan Taste am Router drücken, für die das entsprechende Licht dann grün leuchtet. Zeitweise, damit ich das nicht bemerke, hat er das grüne Licht mit einem schwarzen Papier überklebt....solche Tricks hat er auf Lager. 

Da möchte ich einen Riegel vorschieben, weiß aber nicht wie. 

Hab ich im Router diesbezüglich was falsch eingestellt?

Mein Sohn ist jedenfalls heute nach Änderung des Netzwerkschlüssels mit seinem Smartphone nicht mehr ins Internet gekommen. Er hat versucht, den alten Netzwerkschlüssel im Handy einzugeben, und nichts ging mehr. So hat er gleich gewusst, dass ich den Netzwerkschlüssel geändert hatte. Ich habs dann erst einmal rückgängig gemacht. Ich muss erst kapieren, wie man das richtig macht. 

Geräte mit dem neuen Passwort ins WLAN einpflegen. Hab ich selbst nie gemacht, da ich kein WLAN zuhause nutze. Die Kinder jedoch wissen, wie das geht. Das ist doch bestimmt das , was mein Sohn heute versuchen wollte, indem er den Netzwerkschlüssel des Routers in sein Handy eingegeben hat.

Dem Gastzugang einen eigenen WLAN-Namen und eigenes Passwort geben. Wie das funktioniert, versteh ich jetzt noch nicht. Ich hoffe , ich komme mit der Anleitung von AVM klar. 

Apropos Lan-Anschlüsse: Es sind 4 Stück, die sind vergeben für:  meinen PC, den TV, seinen PC und seine Konsole. 

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Borlander Conni3 „Danke. Meinst Du mit dem WLAN Passwort den Netzwerkschlüssel vom Router, oder was anderes? Und wie ändert man das WLAN ...“
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Was ist der Unterschied zwischen einem Gastzugang und einem zweiten Benutzerkonto, wo er keine Adminrechte hat? Kann er mich mit einem zweiten Benutzerkonto auch austricksen? 

Für den Gastzugang wird ein separates Netz eingerichtet, dass getrennt vom regulären Netz ist. D.h.: Die Kommunikation mit anderen Geräten (z.B. Netzwerkduruckern oder einem NAS) im normalen Netz ist dann nicht mehr möglich.

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mawe2 Borlander „Für den Gastzugang wird ein separates Netz eingerichtet, dass getrennt vom regulären Netz ist. D.h.: Die Kommunikation ...“
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Und dann kann der Sohn die MAC-Adressen der anderen Rechner doch auch nicht mehr sehen, oder?

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Borlander mawe2 „Und dann kann der Sohn die MAC-Adressen der anderen Rechner doch auch nicht mehr sehen, oder?“
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Im Netzwerkverkehr der beim Computer im Gast-LAN ist eher nicht.

Die offizielle MAC könnte er aber auch einfach vom Aufkleber auf dem Gehäuse ablesen.

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Conni3 blizzardhawk „Hallo Conni, ich empfehle dir ändere das Wlan Passwort damit man nicht mehr ins Netzwerk kommt. Dann die Geräte mit neuem ...“
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So, nun habe ich Probleme.Seit ich den Wlan-Netzwerkschlüssel im Router geändert habe, kommt mein Sohn mit seinem Handy per Wlan nicht mehr ins Internet. Ich meine er hat seine üblichen Zeiten täglich von mir, wo ewr mit dem Handy ins Internet darf. Diese habe ich immer per Kindersicherung eingestellt, aber jetzt funktioniert das seit der Änderung des Netzwerkschlüssels nicht mehr. Dh ich muss den altern Schlüssel wieder eingeben.

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Conni3 Nachtrag zu: „So, nun habe ich Probleme.Seit ich den Wlan-Netzwerkschlüssel im Router geändert habe, kommt mein Sohn mit seinem Handy ...“
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Gibts fürs Handy auch so was wie ein Gastzugang einzurichten? 

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Borlander Conni3 „Gibts fürs Handy auch so was wie ein Gastzugang einzurichten?“
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Die Gast-WLAN-Funktion ist eigentlich sogar noch wesentlich einfacher zugänglich als das Gast-LAN.

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mawe2 Borlander „Die Gast-WLAN-Funktion ist eigentlich sogar noch wesentlich einfacher zugänglich als das Gast-LAN.“
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Wie meinst Du das?

Wenn der Key des Gast-WLANs nicht bekannt ist, ist es doch auch nicht so ohne Weiteres nutzbar.

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Borlander mawe2 „Wie meinst Du das? Wenn der Key des Gast-WLANs nicht bekannt ist, ist es doch auch nicht so ohne Weiteres nutzbar.“
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Ich meine damit die Sichtbarkeit der Funktion im Admin-Interface der FritzBox. Die Konfiguration zum Gast-LAN ist eher versteckt.

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mawe2 Borlander „Ich meine damit die Sichtbarkeit der Funktion im Admin-Interface der FritzBox. Die Konfiguration zum Gast-LAN ist eher ...“
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Alles klar!

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Conni3 Borlander „Die Gast-WLAN-Funktion ist eigentlich sogar noch wesentlich einfacher zugänglich als das Gast-LAN.“
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oje.

Die Frage ist, wenn ich meinem Sohn am PC einen Gastzugang als Benutzerkonto  per Lan einrichte, wie kann ich dann das Wlan absichern, so dass er darauf nicht permanent zugreifen kann, selbst wenn sein Gastzugang bez Internetempfang auf "Gesperrt" oder "Standard" für bestimmte Zeiten eingestellt ist, so dass er außerhalb seiner Internetzeiten nicht auf das Wlan zugreifen kann? 

Denn per Wlan nutzt er das Handy, aber er kann auch seinen PC auf Wlan umstellen. Er braucht dazu nur die runde Wlan Taste am Router drücken, dann leuchtet das grüne Wlan-Licht und er hat Wlan Empfang, auch außerhalb der ihm per Kindersicherung zugeteilten Internetzeiten.

Kann dieses Wlan denn nicht irgendwo so eingestellt werden, dass es zu bestimmten Zeiten nicht aktiv wird bzw nicht manuell eingeschaltet werden kann?

Was nutzt es denn dann überhaupt, wenn man es unter Zeitschaltung so einstellt, wie ich es in der Fritz Box eingestellt habe (siehe Foto), und man kann es manuell trotzdem einschalten?

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Borlander Conni3 „oje. Die Frage ist, wenn ich meinem Sohn am PC einen Gastzugang als Benutzerkonto per Lan einrichte, wie kann ich dann das ...“
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Er braucht dazu nur die runde Wlan Taste am Router drücken

Die Tastenbedienung kannst Du AFAIR deaktivieren.

Ansonsten gilt wie schon oben geschrieben: Zugang zur Hardware muss verhindert werden, sonst kann er auch einfach das LAN-Kabel in eine andere Buchse stecken.

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dl7awl Borlander „Die Tastenbedienung kannst Du AFAIR deaktivieren. Ansonsten gilt wie schon oben geschrieben: Zugang zur Hardware muss ...“
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Hallo Conni,

bin lange nicht mehr hier gewesen, aber gerade auf diesen Thread gestoßen und habe ihn mit Interesse gelesen und möchte spontan auch was dazu schreiben.

Wie schon jemand andeutete, sehe auch ich das Problem primär als ein pädagogisches; allein auf technischer Ebene ist es nicht lösbar. Das Dilemma: Dein Sohn mag in puncto Lebenstüchtigkeit und Geradlinigkeit beunruhigende Defizite haben, aber im IT-Bereich scheint er Dir überlegen, und wenn Du Dich ausgerechnet auf diesem Feld  mit ihm fetzt, riskierst Du den Absturz Deiner Glaubwürdigkeit als Vater ins Bodenlose. Er scheint schon gehörig Katz und Maus mit Dir gespielt und Dich vielfach quasi "vorgeführt" zu haben. Er hat Dich immer wieder ausgetrickst, und mit jedem Mal dürfte  er Dich weniger ernst nehmen können - aus seiner Sicht stehst Du schwach, wenn nicht gar lächerlich da. Und das ist das Letzte, was er brauchen kann.

Auch mit 15 noch sehnt man sich insgeheim - auch wenn man das nieundnimmernicht zugeben würde und es einem vielleicht peinlich oder auch gar nicht bewusst ist - nach starken Eltern, die einem souverän zeigen können wo's langgeht - und zwar nicht durch nervige Bevormundung, sondern durch Vorbildfunktion. Man sehnt sich nach Eltern, die einem Halt und Sicherheit geben, Bindung anbieten (nicht aufdrängen) und der Fels in der Brandung sein können. Denn genau das ist ja die angestammte natürliche Aufgabe von Eltern, und das ist es, was auch Kinder und Jugendliche brauchen und was sie stark macht.

Das braucht auch Dein Sohn. Sein Verhalten, wie Du es beschreibst, zeigt ja eine deutliche Halt- und Orientierungslosigkeit. Vielleicht hat er kein Vorbild? Mit kleinlichen technischen Maßnahmen, die er dann austrickst, lässt sich das nicht lösen. Was Du als Problemlösungsversuch begreifst, ist in Wahrheit selbst Teil des Problems! Wie es mit Abstand und von außen betrachtet scheint, spielt Ihr gewissermaßen ein Spiel nach unausgesprochenen aber irgendwie auch stillschweigend einvernehmlichen Regeln - die Muster wiederholen sich, es ist ziemlich voraussehbar, was passiert. Fast wie ein Teufelskreis.

Bei diesem Spiel, das Du nicht gewinnen kannst, bist Du weder souveränes, starkes Vorbild für ihn, noch kannst Du ihm so den Halt und die Sicherheit geben, der er offensichtlich braucht. In gewissem Sinn lässt Du ihn - ohne es zu wollen - im Stich, denn es sind Maßnahmen, in denen sich keine Bindung manifestiert, sondern die Euch noch weiter voneinander entfernt. Maßnahmen, mit denen Du ihm die Position des Gegners zuweist, so wie er es auf seine Art auch bei Dir macht. (Ich sage das rein beschreibend und ohne jeden Vorwurf; ich weiß wohl, wie leicht man in so ein Fahrwasser kommt, und wie schwierig es ist, aus so einer Dynamik wieder auszusteigen.)

Aber das Spiel ist unproduktiv, und der Erwachsenere von beiden, also Du, sollte aussteigen und das lieber kommentieren statt es weiter mitzuspielen. Werde Dir Deiner Funktion als Vater bewusst, übernimm die Führung, beginne Dich für die Welt Deines Sohns zu interessieren, anstatt nur Probleme zu sehen und Symptome bekämpfen zu wollen. (Und damit meine ich nicht "bei ihm einschleimen", sondern ehrliches, unaufdringliches Interesse, das nicht Mittel zum Zweck ist, um bei Deinem Sohn etwas zu verändern, sondern, wenn überhaupt, eher bei Dir!)

Es kann schon sein, dass zu einer produktiven Lösung dann letztendlich auch technische Maßnahmen gehören, wobei mir dann die Gastzugang-Idee als die tragfähigste erscheint (ohne allerdings deren eventuelle Aushebelmöglichkeiten wirklich zu überblicken). Aber wenn Du sowas machst, sollte es keine "experimentelle Pädagogik" nach Trial-and-Error-Prinzip, sondern verdammt gut überlegt sein. Dann sollstest Du Dir Deiner Sache so sicher sein, soweit dazu stehen, dass Du dann auch sein eventuelles "Toben" aushalten kannst ohne einzuknicken oder zurückzutoben.

Letztlich aber geht es um den Erwerb von Medienkompetenz, und da habe ich durchaus auch Zweifel, ob Restriktionen dafür bei einem 15jährigen der richtige Weg sind. Vielleicht muss man ihm auch einfach Gelegenheit geben, Fehler zu machen, ohne selbst unruhig zu werden. So wie wir alle in dem Alter Fehler gemacht haben. Eine endgültige Haltung habe ich dazu aber bislang nicht.

Ach ja, noch was: Irgendwie kannst Du ja auch stolz auf Deinen cleveren Sohn sein. Zwinkernd Einiges wirst Du auch von ihm lerrnen können!

Edit.: Sorry, im falschen Baumzweig gelandet. Wie gesagt, war länger nicht mehr hier... Falls möglich, bitte als Antwort auf Conny verschieben!

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mawe2 dl7awl „Hallo Conni, bin lange nicht mehr hier gewesen, aber gerade auf diesen Thread gestoßen und habe ihn mit Interesse gelesen ...“
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Ach ja, noch was: Irgendwie kannst Du ja auch stolz auf Deinen cleveren Sohn sein. Einiges wirst Du auch von ihm lerrnen können!

Den Gedanken hatte ich auch schon.

Und dort sollte man auch ansetzen, um nicht ständig gegen den Sohn arbeiten zu müssen sondern mit ihm sinnvolle Lösungen zu finden.

Ein Lob, dass er ja netzwerktechnisch schon recht fit ist, verbunden mit einem Arbeitsauftrag, für ein bestimmtes Problem eine neue, tragfähige Lösung zu erarbeiten, bringt evtl. schon eine Entspannung der Situation?

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Conni3 dl7awl „Hallo Conni, bin lange nicht mehr hier gewesen, aber gerade auf diesen Thread gestoßen und habe ihn mit Interesse gelesen ...“
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danke. Ich habe gestern zu diesem Thema einen guten Artikel im Netz gefunden und habe ihn zusammen mit meinem Sohn durchgelesen. Übrigens, ich bin ne Mama, und wir haben sonst kein Mann in unserem Haushalt. Das ist nochmal ein bisschen  was anderes. Klar macht er mir inzwischen´, was PC Kenntnisse anbelangt, was vor. Zb hat er W10 installiert und gleich dran gearbeitet, als kenne er das schon lange. Ich hingegen habe Schwierigkeiten und muss mich damit erst zurechtfinden, mich einarbeiten. Mein Fehler war in der Vergangenheit, dass ich Regeln aufgestellt habe und bei Nichteinhaltung Konsequenzen angekündigt und sie dann aber oftmals nicht durchgezogen habe, weil es mir zu mühsam war mit Sohnemann, der sie nicht einhalten wollte. Dann habe ich es schleifen lassen. So nimmt er mich nicht mehr ernst, wenn ich Konsequenzen ankündige, und er bricht eine Regeln nach der anderen, und er denkt, es passiert ihm ja nichts.

https://www.schau-hin.info/artikel/medienzeiten-fuer-kinder-vereinbaren/

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Conni3 Nachtrag zu: „danke. Ich habe gestern zu diesem Thema einen guten Artikel im Netz gefunden und habe ihn zusammen mit meinem Sohn ...“
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Es ist ja nicht so, dass ich ihm die Medien  verbieten will, und habe ihn diesbezüglich oftmals zu sehr unterstützt, wenn er sich zb wieder ein neues Spiel gewünscht hat. Oder ein bestimmtes Videoschnittprogramm. Alles was ich will, ist , dass er einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Medien lernt , und der Medienkonsum nicht, wie es in letzter Zeit erneut der Fall gewesen ist,  ins Maßlose ausufert. Mehr will ich nicht. Ich hab beobachtet, was es mit ihm macht, wenn er zuviel davon konsumiert. Das war alles andere als positiv. 

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Conni3 Borlander „Die Tastenbedienung kannst Du AFAIR deaktivieren. Ansonsten gilt wie schon oben geschrieben: Zugang zur Hardware muss ...“
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Danke. Super, die Tastensperre hab ich gefunden.

 Zugang zur Hardware verhindern ist unmöglich, da müsste ich den Router ja in einen Schrank einschließen.

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mawe2 Conni3 „oje. Die Frage ist, wenn ich meinem Sohn am PC einen Gastzugang als Benutzerkonto per Lan einrichte, wie kann ich dann das ...“
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Was nutzt es denn dann überhaupt, wenn man es unter Zeitschaltung so einstellt, wie ich es in der Fritz Box eingestellt habe (siehe Foto), und man kann es manuell trotzdem einschalten?

Die Zeitschaltung ermöglicht es grundsätzlich, das WLAN dann zu deaktivieren, wenn man es (regelmäßig) zu bestimmten Zeiten nicht braucht.

Der Taster ermöglicht es, in Ausnahmefällen dann doch mal das WLAN außerhalb der regelmäßigen Zeiten zu benutzen. Das kann ja (anders als in Deinem Fall) durchaus auch mal gewollt sein. (Die Einstellungen der Fritz!Box sind ja nicht nur als Waffen im täglichen IT-Kleinkrieg mit einem Pubertierenden zu verstehen.)

Da es bei Dir ungewollt ist, dass man das WLAN per Taste aktiviert, solltest Du die Tasten der Fritz!Box deaktivieren.

Gruß, mawe2

PS: Wieso wählst Du eigentlich genau den Zeitraum 23:59 bis 23:58? Ist es wichtig, dass das WLAN ausgerechnet in der einen Minute von 23:58 bis 23:59 läuft?

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Conni3 mawe2 „Die Zeitschaltung ermöglicht es grundsätzlich, das WLAN dann zu deaktivieren, wenn man es regelmäßig zu bestimmten ...“
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danke. Das mit den eigegebenen Uhrzeiten und der einen  Minute hat eigentlich nichts zu sagen, ich wollte nur, dass das Wlan komplett rund um die Uhr ausgeschaltet ist. Korrekt müsste es dann wohl heißen: 0:00 Uhr -  0:00 Uhr

Die Taste habe ich nun deaktiviert (musste erst Google fragen, wie das geht).

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Conni3 mawe2 „Die Zeitschaltung ermöglicht es grundsätzlich, das WLAN dann zu deaktivieren, wenn man es regelmäßig zu bestimmten ...“
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Wenn allerdings die Tastensperre drin ist, geht das Wlan grundsätzlich nicht mehr an, zB auch dann nicht, wenn es im Router zu bestimmten Zeiten freigegeben ist. Dh wenn Sohnemanns Zeit per Wlan vorbei ist, muss ich die Tastensperre jedesmal deaktivieren. Und wenn er wieder seine Zeit hat, aktivieren.

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mawe2 Conni3 „Wenn allerdings die Tastensperre drin ist, geht das Wlan grundsätzlich nicht mehr an, zB auch dann nicht, wenn es im ...“
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Das ist für mich nicht nachvollziehbar.

Ich musste die Tasten aber auch noch nie sperren. Ich bin immer davon ausgegangen, dass dann eben die Taste nicht nutzbar ist, alle anderen WLAN-Optionen, die über die Software des Routers zugänglich sind, jedoch schon.

Vielleicht ist das auch vom Modell der FB abhängig?

So macht es jedenfalls für Dich wenig Sinn, oder?

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Conni3 mawe2 „Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich musste die Tasten aber auch noch nie sperren. Ich bin immer davon ausgegangen, ...“
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ja, komisch. Das war auch bei der vorigen Fritz Box 7490 so. Es liegt also nicht an der Box, weil vielleicht technisch was defekt ist. . 

Ursprünglich geht man davon aus, wenn im Router unter Zeitschaltung das Wlan deaktiviert ist, gibts kein Wlan und man muss nicht noch extra die Tastensperre deaktivieren. 

Ich werde nächste Woche mal bei AVM anrufen und fragen., was das soll.

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Conni3 Nachtrag zu: „Wenn allerdings die Tastensperre drin ist, geht das Wlan grundsätzlich nicht mehr an, zB auch dann nicht, wenn es im ...“
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Korrektur: Ich meinte, wenn Sohnemanns Zeit per Wlan vorbei ist, muss ich die Tastensperre jedesmal aktivieren. Und wenn er wieder seine Zeit hat, deaktivieren.

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hddiesel Conni3 „Korrektur: Ich meinte, wenn Sohnemanns Zeit per Wlan vorbei ist, muss ich die Tastensperre jedesmal aktivieren. Und wenn er ...“
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Hallo Conni3,

vermutlich werden deine bemühungen vergeblich sein.

Mit Hilfe seiner Freunde und dem Netz,
findet er vermutlich einen anderen Weg.

Kann auch sein, dass ich mit meiner Vermutung falsch liege, aber eher nicht.

Suche einmal im Netz, nach ARP-Spoofing

 

Windows 10 Pro 64-Bit, 22H2: MS Office Pro Plus 2016 32-Bit: Mein Motto: Leben und leben lassen: Gruss Karl
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Conni3 hddiesel „Hallo Conni3, vermutlich werden deine bemühungen vergeblich sein. Mit Hilfe seiner Freunde und dem Netz, findet er ...“
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Ich habe im Netz drüber gelesen, recht kompliziert für mich, aber scheint so was wie Hacken zu sein. In so einem Fall kann man ja gar nichts mehr machen. Man bemerkt es vermutlich auch nicht.  Kann sich auch jemand mit einem Gastzugang auf diese Weise auf andere Geräte  einhacken?

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mawe2 Conni3 „Ich habe im Netz drüber gelesen, recht kompliziert für mich, aber scheint so was wie Hacken zu sein. In so einem Fall ...“
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Kann sich auch jemand mit einem Gastzugang auf diese Weise auf andere Geräte  einhacken?

Theoretisch kann das natürlich passieren, praktisch setzt es schon ein paar schlimme Sicherheitslücken in Deinem System bzw. ein paar grobe Fehler Deinerseits voraus.

Ich würde jetzt erstmal nicht vermuten, dass Dein Sohn über diese Art von hochentwickelten Hackerfähigkeiten verfügt, insofern solltest Du Dir nicht allzuviel Sorgen darüber machen.

Irgendwo muss es doch auch Grenzen geben, mit welcher Intensität und Beharrlichkeit er Euer Verhältnis zerrüttet?

Ich denke mal, hdddiesel hat da ein bisschen zu viel Panik verbreitet.

Aber ja: Die Menschen sind böse und leben dies auch aus...

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Conni3 mawe2 „Theoretisch kann das natürlich passieren, praktisch setzt es schon ein paar schlimme Sicherheitslücken in Deinem System ...“
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Ich glaube nicht, dass mein Sohn Verbindung mit Hackern hat. Kann aber alles noch werden, je nachdem welchen Umgang er in Zukunft im Netz haben wird . Ich habe ihm  gesagt, dass solche Eingriffe schwerwiegende Schäden im System verursachen können (ob es stimmt oder nicht, ist egal, ich muss eine gute Argumentation haben), und das hat er ernst genommen. Seit Sonntag hält er sich an die Medienzeiten mit nur ein klein bisschen Mogelversuchen außerhalb der Zeiten. Er liefert nun auch sein Handy und seine Konsole ab. Widerwillig, aber er tut es. Ich habe einen Kompromiss mit ihm gemacht: er hat nun 1 Stunde mehr pro Tag von mir bekommen, "versuchsweise" hab ich ihm gesagt, und dann schauen, ob er es einhalten kann oder nicht. Vorher hatte er 2 Stunden täglich bekommen. Die konnte er nie einhalten, und es wurde mind. das dreifache daraus. Nun hat er 3 Stunden, und die darf er sich einteilen in nachmittags 1 Stunde und abends 2 Stunden. Mal schauen, wie sich das entwickelt. Ich freu mich nicht zu früh. Und am Sonntag und gestern hat er sich so richtig bemüht, intensiv für die Schule was zu machen. Dazu hat er das Internet gebraucht., für Infos und Fotos. Nur da hat er auch gemogelt, indem er per Multi Tasking ein weiteres Fenster mit irgendwelchen Youtube Filmen und noch ein drittes (Discort) offen hatte. Hab ihn erwischt dabei und gesagt, er soll sich nur auf die Schule konzentrieren, dann hat er die Fenster geschlossen. Schlimm würde es dann werden, wenn er überhaupt nicht mehr auf mich hört. Warten wir mal zwei/ drei Jahre ab. In drei Jahren ist er volljährig. Dann wird er vielleicht alles exzessiv nachholen,was ich nicht erlaubt habe. Hat er eh schon angekündigt....ich hoffe nur, dass er bis dahin , was dieses Thema betrifft, einsichtiger wird. 

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Dober12 Conni3 „Ich habe im Netz drüber gelesen, recht kompliziert für mich, aber scheint so was wie Hacken zu sein. In so einem Fall ...“
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Hallo conni, wie dl7awl schrieb, es ist wohl richtig, aber eben schwer zu machen und setzt einen langen Atem und vielleicht auch "Fachkenntnisse" - pädagogische - voraus. Ansonsten ist vielleicht technisch noch mit der FB was drin. 1. Der Fritzbox SELBST ein NEUES Kennwort verpassen, das originale steht ja unten drauf, damit keine Einstllungen geändert werden können. 2. Die Tastenbetätigung sperren, sollte eigentlich keine "Nebenwirkungen" haben 3. Gästenetz einrichten sowohl in LAN als auch in WLAN, Wichtig ein nicht zu schwieriges NEUES eigenes Password dafür, dieses gilt für beide Übertragungsverfahren - Zeiten festlegen. Gästenetz und Heimnetz sind technisch getrennt, Gästenetz hat keinen Zugriff ins Heimnetz, nur ins Internet. FB: - , --[Netzwerkeinstellungen]-LAN4. Nchkontrolle evtl. mit dem Handy einer guten Bekannten. 4. TV und anderes über Gästenetz - WLAN-Stick - schalten, denn LAN3 ist Heimnetz. Nur das Gäste-PW nutzen. 5. Am PC BIOS-PW einrichten, USB/CD sperren (im BIOS)oder mit Antiviren-Suite, mechanischen Zugriff ins Innere des PC "verhindern" oder nachweisbar machen. Batterie! 6. Neues PC-PW, auch für den "versteckten" Admin. Und hoffen, dass Sohnemann keinen Zugriff auf den Chat hat! Aber ansonsten ist das Wichtigere wohl das Verantwortungsbewußtsein usw. denn Zwang erschöpft sich selbsr und negiert sich selbst. Viel Erfolg Dober12

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Dober12 Nachtrag zu: „Hallo conni, wie dl7awl schrieb, es ist wohl richtig, aber eben schwer zu machen und setzt einen langen Atem und vielleicht ...“
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edit da fehlte was: zu 3. Fritzbox: "WLAN" - "Gastzugang", LAN: "Heimnetz"-"Netzwerk" - "Netzwerkeinstellungen" - LAN4 LAN1-3 ist Heimnetz!

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Conni3 Dober12 „edit da fehlte was: zu 3. Fritzbox: WLAN - Gastzugang , LAN: Heimnetz - Netzwerk - Netzwerkeinstellungen - LAN4 LAN1-3 ist ...“
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Der Gastzugang muss also immer an Lan4 hängen, wenn ich das richtig verstanden habe. Was ist, wenn er per Gastzugang das Lan-Kabel umstöpselt? Geht nicht, oder? Dann kann er seinen Gastzugang nicht mehr nutzen.

Aber nun noch was anderes: Seine Konsole hängt auch per Lan am Router. Dazu braucht er einen Lan-Steckplatz. Da es keine zwei Gastzugänge gibt, müsste dieses Kabel an Lan3. Das wäre dann aber mit dem Heimnetz verbunden. 

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Conni3 Dober12 „Hallo conni, wie dl7awl schrieb, es ist wohl richtig, aber eben schwer zu machen und setzt einen langen Atem und vielleicht ...“
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Danke.

Meinst Du nun das Kennwort für die Benutzeroberfläche der Fritz Box, wo man sich in das Routermenü einloggt? Dieses habe ich schon lange geändert, und das kennt er nicht.

Oder meinst Du den Netzwerkschlüssel, der auf der Unterseite des Routers steht? Denn kann ich zwar auch ändern, aber dann kann er sein Handy nicht mehr für Wlan benutzen, weil er in seinem Handy den Netzwerkschlüssel eingeben muss, um Wlan zu haben.

zu 2): Fakt ist hier an diesem Router,  wenn ich die Tastensperre aktiviert habe, funktioniert das Wlan nicht, obwohl es im Routermenü  per Zeitschaltung aktiviert ist. Das grüne Licht für Wlan muss an sein, damit Wlan-Empfang möglich ist.Und dazu darf die Tastensperre nicht aktiviert sein. 

Sollte ich mit Punkt 4 und 5 nicht klar kommen, melde ich mich hier wieder. Das nehm ich erst in ruhigeren Zeiten in Angriff. 

Neues PC Passwort auch für den versteckten Admin. Das hab ich ja noch nie gehört. Wie findet man den versteckten Admin?

Was meinst Du mit dem Zugriff auf den Chat? Welchen Chat?

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Conni3 Nachtrag zu: „Danke. Meinst Du nun das Kennwort für die Benutzeroberfläche der Fritz Box, wo man sich in das Routermenü einloggt? ...“
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Und dann noch eine Frage. Ich habe nämlich was verwechselt, denn ich  dachte , Gastzugang im Betriebssystem sei gleichzusetzen mit dem Gastzugang im Router. Gastzugang im Router fürs Internet hat aber nichts mit dem  Gastzugang im Windows Betriebssystem zu tun. Beide sind zwei Paar verschiedene Schuhe. dh ich kann den Gastzugang im Router unabhängig von der Nutzung am PC einrichten, wenn ich das richtig verstanden habe. 

Empfiehlt es sich, am PC auch einen Gastzugang einzurichten?   Dann hat Sohnemann aber keine Adminrechte mehr. Die will er aber unbedingt haben.

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Conni3 Nachtrag zu: „Und dann noch eine Frage. Ich habe nämlich was verwechselt, denn ich dachte , Gastzugang im Betriebssystem sei ...“
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Ich versuche gerade den Gastzugang einzurichten und komm nicht klar.... Bin im Router gerade unter "Zugangsprofil Gast bearbeiten",  und ganz unten steht:

Zugeordnete Netzwerkgeräte. Das Zugangsprofil ist zur Zeit keinem Netzwerkgerät zugeordnet

finde aber nirgends eine Funktion, wo ich dem Gastzugang Geräte zuordnen kann. Nerv... Werde mich weiter durchklicken

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Conni3 Nachtrag zu: „Ich versuche gerade den Gastzugang einzurichten und komm nicht klar.... Bin im Router gerade unter Zugangsprofil Gast ...“
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Was ich jetzt gerade gemacht habe, ist , dass ich ein neues Zugangsprofil mit Namen meines Sohnes eingerichtet habe, und dort eine begrenzte Zeit + begrenztes Zeitbudget eingegeben. Dann habe ich den Geräten meines Sohnes dieses Profil zugeteilt. Aber das ist doch alles noch im Heimnetz und nicht im Gastzugang. Was den Gastzugang betrifft,  hab ich gerade das Problem "Zugangsprofil ist zur Zeit keinem Netzwerkgerät zugeordnet" und weiß nicht weiter.

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Conni3 Nachtrag zu: „Was ich jetzt gerade gemacht habe, ist , dass ich ein neues Zugangsprofil mit Namen meines Sohnes eingerichtet habe, und ...“
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Nun hab ich es soweit, dass unter Lan4 der Gastzugang eingerichtet ist, und der PC meines Sohnes hat das Zugangsprofil "Gast".

Wlan hat auch einen Gastzugang mit eigenem Netzwerkschlüssel. Heißt nun, dass mein Sohn, wenn er mit dem Handy Wlan nutzen will, den Gastnetzwerkschlüssel eingeben muss, damit das Handy in den Geräten vom Gastzugang auftaucht. 

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Conni3 Nachtrag zu: „Nun hab ich es soweit, dass unter Lan4 der Gastzugang eingerichtet ist, und der PC meines Sohnes hat das Zugangsprofil Gast ...“
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An Lan3 hängt seine Switch-Konsole. Lan3  kann man wohl nicht auch noch in den  Gastzugang integrieren? Ich weiß nicht wozu er bei der Konsole Internet braucht, aber damit kann er wohl keinen Unsinn machen, oder? Die müsste dann weiter in der Kindersicherung vom Heimnetz eingestellt werden, wenn man Lan3 nicht auch in den Gastzugang integrieren kann. 

Und was passiert, wenn er am Router die Kabel umstöpselt? Wenn er seinen PC aus Lan4 (Gast) rausnimmt und bei Lan3 einsteckt?

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Conni3 Nachtrag zu: „An Lan3 hängt seine Switch-Konsole. Lan3 kann man wohl nicht auch noch in den Gastzugang integrieren? Ich weiß nicht wozu ...“
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am besten das Zugangsprofil der Konsole, die an Lan3 hängt, immer auf "gesperrt" lassen, und nur wenn er sie braucht, freischalten.Und ihm gar nichts davon sagen, dass ich für Lan4 einen Gastzugang eingerichtet habe. Den Router kann ich leider nicht einschließen, damit er vor Kabelumstöpseln geschützt ist

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Conni3 Dober12 „Hallo conni, wie dl7awl schrieb, es ist wohl richtig, aber eben schwer zu machen und setzt einen langen Atem und vielleicht ...“
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@Dober12, 

Gästenetz einrichten, sowohl in LAN als auch in WLAN. Wichtig ein nicht zu schwieriges neues eigenes Passwort dafür, dies gilt für beide Übertragungsverfahren

dazu habe ich folgende Fragen: Die Gästenetze sind nun für Lan und Wlan aktiviert. Für das Wlan Gastnetz habe ich einen eigenen Netzwerkschlüssel vergeben, welches sich mein Sohn leicht merken kann. Meinst Du das mit "Passwort"? Für das Lan-Gästenetz finde ich aber bisher keine Funktion, wie ich dem auch ein Passwort geben kann. 

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hddiesel Conni3 „@Dober12, Gästenetz einrichten, sowohl in LAN als auch in WLAN. Wichtig ein nicht zu schwieriges neues eigenes Passwort ...“
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Hallo Conni3,

solange dein Sohn Zugang zum zur Fritz!Box hat, stehen alle Türen offen.

Für den Zugang reicht doch schon, dein PC- Netzwerkanschluß, gegen seinen PC- Netzwerkanschluß tauschen und schon ist der Gastzugang umgangen.

Diverese Programme, gehen von Hand zu Hand unter den Jugendlichen, ebenso die Info's zu den Hintertürchen, um das Gewünschte zu erreichen.

Stick in den USB und die Welt steht ihm und seinen Freunden offen.

Schau dir z.B. einmal den Film auf YouTube an.

Fritz!Box - Netzwerkverkehr mitschneiden / sniffen

Habe selbst nicht das Problem, in der eigenen Wohnung, das beide Kinder schon Jahre eine eigene Wohnung haben.

Am Ende wird uns Sicherheit vorgegaukelt, nur um uns zu beruhigen.

Windows 10 Pro 64-Bit, 22H2: MS Office Pro Plus 2016 32-Bit: Mein Motto: Leben und leben lassen: Gruss Karl
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Conni3 hddiesel „Hallo Conni3, solange dein Sohn Zugang zum zur Fritz!Box hat, stehen alle Türen offen. Für den Zugang reicht doch schon, ...“
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Danke.  Wie ich das verstanden habe, geht es in dem Video  darum, die Benutzeraktivität im Internet eines anderen Users auszuspionieren, um zu sehen, auf welchen Seiten er gewesen ist usw. Ich denke aber nicht, dass das das Problem zwischen meinem Sohn und mir ist, und ich denke auch nicht, dass er sich aktuell dafür interessiert. Außerdem wäre das für ihn eh nicht interessant, auf welchen Seite ich mich herumtreibe und was ich so schreibe, sondern langweilig.  

Im aktuellen Fall  geht es vorwiegend darum, dass er die Kindersicherung nicht mehr  so einfach umgehen kann und seine Medienzeiten einhält. 

Ich habe nun auch die Lan-Kabel von seinen Geräten, die in Lan3 und Lan4 angeschlossen sind,  farblich gekenntzeichnet, so kann ich sehen, ob er sie umgesteckt hat oder nicht.

Nun habe ich weiter experimentiert. Denn Sohnemann ist nach Hause bgekommen und er hat nun 1 Stunde Medienzeit. Sein Handy mit seinem neuen Passwort (netzwerkschlüssel) anmelden hat geklappt. 

Aber was nach wie vor nicht klappt, ist die Wlan-Tastensperre. Es ist nach wie vor so, dass bei aktivierter Tastensperre kein Wlan möglich ist, auch dann nicht, wenn in der Kindersicherung das Wlan freigegeben ist. Dann leuchtet auch das grüne Wlan-Led-Licht am Router nicht

Hingegen wenn die Tastensperre nicht aktiviert ist, kann er per Wlan jederzeit ins Internet, selbst wenn sein Zugangsprofil für Wlan in der Zeit gesperrt ist. Er muss nur die Wlan Taste drücken,schon leuchtet das Led Licht auf und er hat Wlan.

Das Problem hab ich noch nicht lösen können. Dh jedesmal wenn er seine Wlan Zeit hat oder wenn sie endet, muss ich nun im Router die Tastensperre aktivieren oder deaktivieren. Das ist aufwändig und nervig - 8x am Tag rein und raus aus dem Menü wegen der Tastensperre.

Im Grunde ist daher nur die Tastensperre eine echte Kindersicherung für das Wlan, aber nicht die Zeiteinstellungen in der Wlan Zeitschaltung. Die Zeitschaltung funktioniert überhaupt  nicht, weil Wlan permanent frei ist, sobald die Wlan-Taste am Router eingeschaltet wird. Und ist die Tastensperre drin, geht gar nichts, auch nicht die Zeitschaltung.

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Conni3 Nachtrag zu: „Danke. Wie ich das verstanden habe, geht es in dem Video darum, die Benutzeraktivität im Internet eines anderen Users ...“
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Problem Tastensperre gelöst. Habe den Fehler gefunden.

Was ich falsch gemacht habe:

Am Router (Gerät) die Wlan Taste ausgeschaltet (= kein grün leuchtendes Led-Licht am Gerät), danach Tastensperre  aktiviert. Folge: überhaupt kein Wlan möglich , auch nicht per freigegebene Zeit in der Kindersicherung.

Richtig ist es so:

Am Router die Wlan Taste eingeschaltet lassen (= grün leuchtendes Led-Licht am Gerät), dann Tastensperre aktivieren. Auf die Weise funktioniert das Wlan mit der Zeitschaltung

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ROLLI9 Conni3 „Problem Tastensperre gelöst. Habe den Fehler gefunden. Was ich falsch gemacht habe: Am Router Gerät die Wlan Taste ...“
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Hi Conny ,

ich hänge mich hier mal rein. Mein Enkel hatte die gleiche Phase im "zarten" Alter von 14 Jahren. Meine Tochter (ebenfalls alleinerziehend) hat morgens die FB "abgestöpselt" und mit zur Arbeit genommen. Irgendwann hat sich dann alles in Wohlgefallen aufgelöst.

Nun ist mein Enkel 17, geht regelmäßig in ein Fitnessstudio und lernt sogar für die Schule. Ich meine, er hat die Sturm-und Drangzeit überwunden. Auch das wird mit großer Wahrscheinlichkeit bei euch passieren. Die "Flegeljahre" gehen vorbei.

Sei ehrlich zu dir selbst: warst du immer ein braves Mädchen in dem Alter? ich war es definitiv nichtZwinkernd (bin Jahrgang 1950).

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Conni3 ROLLI9 „Hi Conny , ich hänge mich hier mal rein. Mein Enkel hatte die gleiche Phase im zarten Alter von 14 Jahren. Meine Tochter ...“
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Flegeljahre dürfen sein, sicher, aber nicht wenn es gefährlich wird. Was ein Überkonsum von Medien betrifft, sehe ich sehr kritisch. Das kann wirklich zur Sucht werden, die gravierende Folgen hat. Das ist so wie bei Alkohol- und Drogenkonsum.

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hddiesel Conni3 „Danke. Wie ich das verstanden habe, geht es in dem Video darum, die Benutzeraktivität im Internet eines anderen Users ...“
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Hallo Conni3,

Wie ich das verstanden habe, geht es in dem Video darum, die Benutzeraktivität im Internet eines anderen Users auszuspionieren, um zu sehen, auf welchen Seiten er gewesen ist usw. Ich denke aber nicht, dass das das Problem zwischen meinem Sohn und mir ist, und ich denke auch nicht, dass er sich aktuell dafür interessiert.

Das ist immer eine Ansichtsache, dachte es eher zur Kontrolle, ob deine Einstellungen greifen, oder nicht.
Die Seiten sind für dich nicht Wichtig, das musst du auch nicht prüfen, die Datums- und Online- Zeitangaben von bis, ist das was du wissen möchtest.
Liegen diese Zeiten im freigegebenen Bereich, dann gibt es vermutlich keine weitere Lücke, zumindest auf den ersten Blick.

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Conni3 hddiesel „Hallo Conni3, Das ist immer eine Ansichtsache, dachte es eher zur Kontrolle, ob deine Einstellungen greifen, oder nicht. ...“
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Doch, Lücken gibt es schon noch, aber die können mit keiner Kindersicherung geregelt werden. Zum Beispiel, wenn seine Internetzeit abgelaufen ist, weil die Kindersicherung abschaltet, dann zockt er einfach weiter an seinem PC oder an der Konsole oder schaut sich auf dem Handy gespeicherte Filme an.  Heißt für mich, wenn die von der Kindersicherung eingestellt Zeit abgelaufen ist, dass ich dann nicht versäumen darf, an Ort und Stelle zu sein,  um ihm zu sagen, er soll den PC ausschalten, Konsole und Handy abliefern. Freiwillig von sich aus macht er das nämlich nicht.  Aber es klappt seit drei Tagen ganz gut, ohne dass er einen Aufstand gemacht hat. Dann zieht er sich in sein Zimmer zurück, liest Comics und hört Musik oder macht was für die Schule. Das Musikhören war übrigens zuerst auch ein Konfliktauslöser  weil er dazu stets das Handy und die Ohrstöpsel benutzt hat und mich angelogen hat, er wolle nur Musik hören, und wenn ich um die Ecke war, hat er sich auf dem Handy Filme angeschaut oder Spiele gezockt. Hab ihn schon oft dabei erwischt. So bin ich auf die Idee gekommen, ihm eine Musikanlage zu kaufen, damit er handyunabhängig Musik hören kann. Und zwar nur Musik, ohne sich gleichzeitig noch weitere  Medien reinzuziehen.

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telexa Conni3 „Kind umgeht Kindersicherung und trickst sie aus, suche nach einer Lösung“
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joseph3 Conni3 „Kind umgeht Kindersicherung und trickst sie aus, suche nach einer Lösung“
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Hallo Conni,

ich finde es gut, dass du dich so um deinen Sohn kümmern willst. Du wirst aber verstehen müssen, dass du ihn nicht nach deinen Regeln dressieren kannst, auch wenn dies in deinen Räumen passiert. Ich bin erstaunt, dass er dir zwei konkrete Hinweise gegeben hat. Das sind echte Pluspunkte für ihn.

So wie ich deinen Thread verstanden habe, möchtest du nicht, dass er ein "Nerd" wird, um kriminelle Taten geht es überhaupt gar nicht.

Vielleicht darf ich dir als Vater von sechs Töchtern (15-26) sagen, dass es schlimmere Szenarien gibt, die aber nicht eintreten, weil man konsequent an seine Kinder glaubt. Ich wäre oft froh gewesen, ich hätte "nur" einen Sohn gehabt. Dies muss ich nicht weiter erläutern.

Letztlich musst du auf sein Selbstwertgefühl bzw. seine Verantwortung bauen. Dies schaffst du aber nur, wenn du ihm gnadenlos die Verantwortung überlässt. (und ich meine gnadenlos)

Glaub mir, Kinder werden schlagartig vernünftig, wenn sie Verantwortung übertragen bekommen bzw. gnadenlos die Konsequenzen tragen müssen. Ich weiß nicht, ob du so weit bist. Auch das ist völlig ok, wirklich wahr!

Beste Grüße
Joseph

Wer buckelt, eckt nie an und wer kriecht, kann nicht stolpern.
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Conni3 joseph3 „Hallo Conni, ich finde es gut, dass du dich so um deinen Sohn kümmern willst. Du wirst aber verstehen müssen, dass du ihn ...“
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Ihm gnadenlos die Verantwortung überlassen geht nicht, haben wir alles schon durchgezogen. Ich schildere lieber nicht, wie das verlaufen ist. 

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etomuc Conni3 „Kind umgeht Kindersicherung und trickst sie aus, suche nach einer Lösung“
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Hallo Conny,

das Umgehen wollen ist eine normale Reaktion - und die Gegenmaßnahmen sicher auch. Dass das alles nur über Erziehung zu lösen ist ist Käse, mit dem gleichen Argument könnte man Minderjährigen dann auch den Kneipenbesuch erlauben, ist ja auch nur Erziehungssache. Es gibt schon einen Grund, warum bestimmte Sachen verboten sind - und das muss man ggf. auch zuhause durchziehen.

Wir haben in einem ähnlichen Fall jetzt die Maßnahme ergriffen, dass wir eine zweite Fritzbox hinter die erste geschaltet haben und die Teenies den WLAN Zugriff nur noch über Box 2 bekommen.

1) Zweite Fritzbox kaufen - es tut auch eine gebrauchte, z.B. die 3390.

2) Erste Fritzbox WLAN Name und Passwort merken (für später) und direkt ändern

3) Prüfen welche IP-Adresse und Range die erste Box hat: Heimnetz -> Heimnetzübersicht -> Netzwerkeinstellungen -> IP-Adressen -> Button klicken ... der Standard ist bei der Fritzbox 192.168.178.1. Hier gleich auch noch die DHCP-Bereich prüfen und kucken, dass ein paar Adressen nicht enthalten sind. Ich hab z.B. die Range bei 20 starten lassen, so dass ich 2-19 für feste IPs vergeben kann.

4) Zweite Fritzbox in Betrieb nehmen (ohne Internetverbindung) und einloggen

5) Prüfen welche IP-Adresse und Range die zweite Box hat (siehe 3). Die Adresse/Range MUSS eine andere sein, als bei der ersten. Z.B. 192.168.2.x

6) In der zweiten Box einen neuen Internetzugang konfigurieren. Anschluss "Externes Modem oder Router", Betriebsart "Internetverbindung selbst aufbauen", Werden Zugangsdaten benötigt "Nein", Verbindungseinstellungen => IP-Adresse manuell festlegen. Dort dann eine feste IP eingeben, die zum Netz der ersten Box passt (und nicht im Bereich von DHCP liegt - siehe Punkt 3), z.B. 192.178.2.10, Subnetzmaske 255.255.255.0, Standard-Gateway und DNS Server sind die IP der ersten Fritzbox, typischerweise 192.178.2.1. (Hier kannst Du auch einen DNS Server eintragen, der zwielichtige Seiten blockt, z.B. den Familien-DNS von OpenDNS: 208.67.220.123 - allerdings ist das relativ leicht zu umgehen... muss er aber erst mal drauf kommen, das wird in den typischen Tipps zum Umgehen glaube ich nicht behandelt).

7) LAN Port 1 von der zweiten Box mit einem freien LAN Port der ersten Box verbinden.

8) Die alte(!) WLAN Kennung und Passwort der ersten Fritzbox nun in der zweiten Fritzbox einrichten. Dadurch kommen alle bisher verbundenen Geräte automatisch in die zweite Box rein - und sind erstmal gesichert. (Und SOhnemann merkt vielleicht nichtmal gleich, was da passiert ist...)

Die zweite Box nutzt jetzt das Netz der ersten mit, spannt allerdings ein komplett eigenes Netz inklusive aller Filter auf. Am besten das Standard-Profil so einrichten, wie es für Dich akzeptabel ist, dann ist völlig egal, welchen Kniff er anwendet, neue Geräte bekommen nur Standard. Alternativ kannst Du auch Standard komplett blocken und nur auf Anfrage einzelnen Geräten einen erweiterten Zugriff bieten. Da nur noch seine Geräte drin sind, kann er auch nicht mehr mit den üblichen Tricks die Einschränkungen umgehen.

Größtes Einfallstor bleiben dann noch die LAN Anschlüsse an Box 1, die nicht gesichert sind. Kannst Du ggf. dadurch lösen, dass Du Box 1 einschließt. 

hth

eto

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Conni3 etomuc „Hallo Conny, das Umgehen wollen ist eine normale Reaktion - und die Gegenmaßnahmen sicher auch. Dass das alles nur über ...“
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Vielen Dank für den Tipp und die Anleitung. Die liest sich für mich erstmal recht kompliziert, so dass ich bezweifle , ob ich das hinbekomme. Ich werde mir das jedenfalls merken, als Endlösung sozusagen, falls es mit einer Fritz Box nicht mehr hinhaut.  Im Moment akzeptiert mein Sohn es so wie es ist, mit dem Gastzugang auf Lan4. Allerdings hat er auch noch gleichzeitig während  der PC-Benutzung  die Konsole per Lan angeschlossen, und die hängt dann an Lan 3., da es keine 2 Gastzugänge gibt.  Das ist ja das Problem, weil er mit seinen Geräten Multitasking macht.  Mittlerweile schon so, dass er zwei Bildschirme auf seinem Schreibtisch hat und beide gleichzeitig nutzt. 

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Borlander Conni3 „Vielen Dank für den Tipp und die Anleitung. Die liest sich für mich erstmal recht kompliziert, so dass ich bezweifle , ob ...“
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Im Moment akzeptiert mein Sohn es so wie es ist, mit dem Gastzugang auf Lan4. Allerdings hat er auch noch gleichzeitig während  der PC-Benutzung  die Konsole per Lan angeschlossen, und die hängt dann an Lan 3., da es keine 2 Gastzugänge gibt.

Man könnte beide Geräte über ein Switch an LAN4 hängen.

Die liest sich für mich erstmal recht kompliziert, so dass ich bezweifle , ob ich das hinbekomme.

Ich würde auch nicht meine Hand dafür ins Feuer legen wollen, dass sich auf diesem Wege eine bessere Sperre als über das Gast-Profil erreichen lässt…

Mittlerweile schon so, dass er zwei Bildschirme auf seinem Schreibtisch hat und beide gleichzeitig nutzt. 

Zwei Bildschirme ist nun heute aber wirklich nichts exotisches mehr ;-)

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Conni3 Borlander „Man könnte beide Geräte über ein Switch an LAN4 hängen. Ich würde auch nicht meine Hand dafür ins Feuer legen ...“
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Danke! Wusste gar nicht, dass es so einen Switch Verteiler gibt. Genial, hab gerade einen gekauft.

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Borlander Conni3 „Danke! Wusste gar nicht, dass es so einen Switch Verteiler gibt. Genial, hab gerade einen gekauft.“
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Ohne Switches wäre es mit (modernem) Netzwerk schwierig, ab GBit-Ethernet geht es auch nur noch mit Switches (zumindest sobald mehr als 2 Geräte beteiligt sind).

Heim-Router haben heute meistens einen Switch (und einen WLAN-AP, und oft eine TK-Anlage) mit eingebaut und in vielen Fällen scheint das auch zu reichen. Wer mit 4 Ports nicht auskommt, der nutzt dann einen großen Switch (oder auch mehrere) und schließt bevorzugt alle Geräte direkt an den an (sonst hat man einen Flaschenhals drin). Bei mir hängt ein 24+2 Port Switch im Datenschrank ;-)

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etomuc Borlander „Man könnte beide Geräte über ein Switch an LAN4 hängen. Ich würde auch nicht meine Hand dafür ins Feuer legen ...“
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Gast-Profil ist schon eine charmante Lösung... Könnte für den Anwendungsfall den wir hier sehen die ausreichende und einfachere Variante sein.

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etomuc Conni3 „Vielen Dank für den Tipp und die Anleitung. Die liest sich für mich erstmal recht kompliziert, so dass ich bezweifle , ob ...“
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Es liest sich nur kompliziert, weil ich jeden Schritt beschreiben wollte, damit nix schief geht ;-) War bei mir in 15 Minuten erledigt. 

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Max_2000 etomuc „Es liest sich nur kompliziert, weil ich jeden Schritt beschreiben wollte, damit nix schief geht - War bei mir in 15 Minuten ...“
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Was eine Diskussion. Für jemanden der bis eben noch nach Lücken in der Fritzbox seiner Eltern gesucht hat um mit 19 endlich mal frei surfen zu können interessant. Hatte Anfangs als ich 14 war zwar seine guten Gründe aber die gelten in meinen Augen schon lange net mehr.Aber mir ist jetzt auch mal klar dass ich einfach mit meinen Eltern darüber reden muss, aber ich will endlich entscheiden dürfen wann ich online bin und wann nicht und ich hoffe deinem Sohn ergeht es durch das viele online sein nicht so wie mir. Sachen wie online sucht und mehrmals eine Klassenstufe wiederholen braucht keiner und muss bei niemanden sein. Auch wenn das vllt net zum Thema passt wollte ich mich mal dazu äußern und irgendwie auch danke sagen. Die ganze Diskussion hat mir klargemacht auch mal die andere Brille aufzusetzen und sich zu fragen warum eig die einschränkung?

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Conni3 Max_2000 „Was eine Diskussion. Für jemanden der bis eben noch nach Lücken in der Fritzbox seiner Eltern gesucht hat um mit 19 ...“
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danke für Deinen Beitrag. Weißt Du, bei meinem Sohn ist das so, dass er diesbezüglich Grenzen braucht,sonst würde das ins Uferlose gehn. Er würde dann nonstop  täglich bis spät nachts nur noch an der Kiste, an der Konsole, am Handy usw. sitzen, Schule und alles übrige vernachlässigen, keine sonstigen Interessen mehr  und sich selbst vergammeln lassen. Es gab Zeiten, da war das schon so. Als ich ihn an der langen Leine ließ. Dann musste ich die Notbremse ziehen. Das kann ganz schnell zu einer Sucht werden. Manche ´Kinder sind anfälliger, andere weniger anfällig, süchtig zu werden. Bei meinem Sohn tendiert es sehr stark dazu. Er ist in dieser Beziehung sehr unvernünftig. Ich hoffe nur, dass er mal vernünftiger wird. Als Eltern macht man sich Sorgen.  Mir wäre es  lieber , ich müsste ihm keine Zeitlimits setzen, sondern er wüsste von selbst, wieviel er täglich davon im normalen gesunden Rahmen konsumiert.

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Chris420 Conni3 „Kind umgeht Kindersicherung und trickst sie aus, suche nach einer Lösung“
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Hey hey, ich weiß ja nicht ob dieser Artikel noch aktuel ist. 

Da ich selbst weiß wie man die sperre umgehen kann weiß ich auch wie man dies verhindern kann.

Entweder Sie laden ihren Sohn ein extra programm runter wo man die internet zeiten festlegen kann, und man kann diese nur umgehen wenn er ihr passwort kennt. Sie können aber auch ein wlan stick kaufen (schon ab 10€) und ein neues wlan netzwerk einrichten, mit zeiten wo Ihr Sohn online sein kann und nicht. Die instalation der zweiten Methode klappt wunderbar, (Ich spreche aus erfahrung ^^) . Da ihr Sohnemann weiß wie man die MAC adresse umgehen kann is das natürlich ein vorteil für ihn. Das er ein programm benutzt ist gelogen da man dies ganz einfach mit WIN10 machen kann. Die radikalste und auch beste Lösung ist einfach den PC abbauen wenn er nicht da ist. 

Wenn Sie hilfe benötigen beim einrichten des Wlan stickst und den seperaten Wlan eingang, schreiebn Sie mir gerne.

Mfg Chris

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Conni3 Chris420 „Hey hey, ich weiß ja nicht ob dieser Artikel noch aktuel ist. Da ich selbst weiß wie man die sperre umgehen kann weiß ...“
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Danke, das ist nett, dass Sie mir da weiter helfen wollen. Aber wir haben zuhause wlanfreie Zone, daher kommt ein Wlan-Stick nicht infrage. . 

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Parent14 Conni3 „Kind umgeht Kindersicherung und trickst sie aus, suche nach einer Lösung“
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Hallo, ich hatte bis vor ein paar Tagen auch dieses Problem. Diskutieren bringt i.d. Regel nichts, da sich Junior trotz Fehlverhalten im Recht sieht. Die richtige Technik ist die einzige Lösung. WLAN sollte deaktiviert sein und LAN mit der entsprechenden Technik eingerichtet werden.

Das funktioniert einwandfrei mit einem Managed Switch. Ich nutze den kostengünstigen 8 Port Switch TL-SG2008P von TP-Link. Man muss kein Profi sein, um diesem beizubringen, dass auf dem Port, an dem der Junior angeschlossen ist nur noch eine MAC Adresse zugelassen ist, und zwar seine Original MAC Adresse.

Auch alle anderen Ports kann man so einrichten, so es nicht einmal etwas bringen würde einen anderen Anschluss zu nutzen. Damit ist das MAC Spoofing (Übernahme fremder MAC Adressen) ein für allemal erledigt.

Dieser Switch kostet unter 100,- Euro, und ist voll managebar über eine eigene WEB-Oberläche. Unter SECURITY - Port Settings lässt sich die maximal erlaubte Anzahl MAC Adressen für jeden einzelnen Port einstellen. Hat er sie erst mal gelernt, kann man den "Lern Modus" auf "Permant" einstellen, so ist sie nicht mehr änderbar, solange das nicht verändert wird. Die gelernten AMC Adressen und deren Port-Zuordnung findet man unter dem Menu-Punkt L2-FEATURES - MAC Adress. Auch für Laien ist das relativ schnell zu verstehen und einzustellen.

Ich hoffe, das hilft einigen leidgeplagten Eltern weiter :-)

Viele Grüße

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