Ich war seit 1970 bei der Deutschen Bundespost, später Telekom, beschäftigt.
Nur weil du da beschäftigt bist oder warst, heißt es nicht das du mit den Gepflogenheiten der Telekom vertraut bist.
In unübersichtlichen Anlagen, Bekam ich sogar die Belegung am Übergabe Punkt mitgeteilt, damit ich nach Prüfen konnte, ob sich der Fehler im Haus, oder außer Haus befindet.
Hierzu konnte man auch mit der Spannungsmessung schon feststellen, ob es sich um ISDN oder Analog Anschluss handelt.
In manchen fällen, haben wir schon den Fehler der Telekom aufgedeckt, in denen sie von ISDN auf Analog umgestellt, aber die Protokolle am DSL unverändert waren.
In einigen fällen, hatte die Telekom die Leitungen vom Besatzer sogar so übernommen, bis dato noch weiter betrieben.
Hierzu gibt es bis Heute Probleme mit der DSL.
Zum Glück, bin ich mit ausreichenden Werkzeug ausgestattet.
Da habe ich dann Gute, Abgeschirmte Leitung von der ersten Dose, von der Straße kommend verlegt.
Da waren sicher anschließend die "dringend benötigten Facharbeiter" dran, die ansonsten auch immer im TV zu bewundern sind, wenn Häuser pulverisiert und die Gasrechnung minimiert wurde.
Bis Dato, hatten wir durch die Unfähigkeit der Telekom, Etliche Fritzboxen gekauft, Getauscht!.
Zur Messung war die Telekom sogar mehr male im Haus, Trotzdem beseitigten sie den Fehler nicht!.
Den diese vorgehen weise,Vergraulte doch die Kunden der Fremdanbieter!.
Selbst die Besatzer im zweiten Weltkrieg, vertrauten der Reichspost nicht.
Hierzu, verlegten sie eigene Leitungen.