Die Telekom hat sich wieder einmal eine neue Einnahmequelle verschafft!
Das gibt es wohl nur in Deutschland
Gruß
Die Telekom hat sich wieder einmal eine neue Einnahmequelle verschafft!
Das gibt es wohl nur in Deutschland
Gruß
Das ist doch vollkommen in Ordnung, da werden andere Provider vermutlich bald nachziehen und ähnliche Paket verkaufen (wollen).
Ich sehe das ähnlich wie bei einem Autofahrer: Haftpflicht muss jeder haben. Wer mehr haben will, der schließt noch eine Teilkasko ab - und wer noch mehr haben will (nicht "muss!"), der muss halt für eine Vollkasko bezahlen - damit ist er dann gegen (fast) alles abgesichert. Dass dieser Schutz nicht für Umme angeboten wird oder werden kann, ist nur logisch.
Das ist doch eine ganz normale Versicherungsleistung, die die Telekom hier anbietet.
Außerdem sind nur HotSpot-Betreiber dafür interessant und die holen sich die Kosten von der Steuer zurück.
Also, ist doch alles OK.
Dass eigentlich unsere Gesetzgebung daran Schuld hat, dass eine solche Leistung überhaupt Sinn macht, das steht auf einem anderen Blatt Papier. Von daher ist luttyys Satz "Das gibt es wohl nur in Deutschland" schon irgendwie richtig. In anderen Ländern ist es einfach aufgrund der dortigen Gesetzeslage nicht notwendig, dass man so eine "Versicherung" abschließen muss. Derartige HotSpots sind dort völlig normal und niemand wird auf die Idee kommen, jemanden in "Störerhaftung" zu nehmen, wenn dort irgendwelche "illegalen" Sachen gesaugt werden.
Das ist natürlich richtig.
wenn dort irgendwelche "illegalen" Sachen gesaugt werden.
Dort sind diese Sachen aber nicht illegal, oder aber scheißegal, keine Ahnung.
Jedenfalls wird man dort kaum nach seinen Papieren gefragt. Man holt sich das Passwort beim Hotel, Caffee oder Restaurant ectr. und gut ist, allerdings sind die Bandbreiten auch kaum zum "Saugen" geeignet.
Dafür hat Deutschland aber sicher andere Vorteile, oder?
Dort sind diese Sachen aber nicht illegal, oder aber scheißegal,
Genau deswegen habe ich das Wort in " gesetzt. :-)
Dafür hat Deutschland aber sicher andere Vorteile, oder?
Sicher. Aber die liegen auch auf anderen Gebieten.
Wieso kann eigentlich die Telekom eine Leistung anbieten, ohne von Störerhaftung bedroht zu sein und andere Unternehmen / Personen dürfen das nicht?
Gibt es nicht so eine Art Gleichbehandlungsgrundsatz?
Warum soll ein "Opfer" eines Missbrauchs des Anschlusses leer ausgehen, nur weil der Missbrauch über ein WLAN namens "Telekom_Free" erfolgt ist und nicht über ein WLAN "MaxMustermann_Free"??
Gruß, mawe2
Wieso kann eigentlich die Telekom eine Leistung anbieten, ohne von Störerhaftung bedroht zu sein und andere Unternehmen / Personen dürfen das nicht?
Das war auch mein erster Gedanke bei der Meldung.
Offensichtlich geht die Telekom davon aus, dass sich mit ihrem mächtigen Laden so schnell keiner anlegt, und wenn, dauert es wohl Jahre!
Sie gibt einfach die Daten nicht heraus und da war es dann wohl...
Gruß
Hi!
Die Meldung habe ich offenbar anders interpretiert als du.
Wieso kann eigentlich die Telekom eine Leistung anbieten, ohne von Störerhaftung bedroht zu sein und andere Unternehmen / Personen dürfen das nicht?
Aus dem verlinkten Bericht:
"Verhält sich ein HotSpot-Nutzer dennoch illegal und kommt es deswegen zu einer Anschlussinhaberermittlung, etwa für eine Abmahnung, ist der HotSpot-Betreiber aus dem Schneider, weil er nicht als Anschlussinhaber des HotSpots gilt, sondern dies die Deutsche Telekom ist."
Ich interpretiere das so, dass die Telekom es gegen einen Aufpreis auf ihr breites Kreuz nimmt, sich mit der Abmahngilde auseinander zusetzen. Anwälte dürfte deren Rechtsabteilung genug haben, um sich effektiv wehren zu können.
Die Telekom hat natürlich eine Infoseite zu diesem Produkt:
https://geschaeftskunden.telekom.de/startseite/cloud-loesungen/zusammenarbeit/hotspot/259392/hotspot-plug-n-play.html
Auszug aus der FAQ:
Ist mein HotSpot (HotSpot Plug’n’Play) geschützt vor Nutzung durch Dritte?
Bei HotSpot Plug’n’Play geht der Nutzer getrennt vom Anschlussinhaber ins Internet. Der Datenverkehr des Nutzers läuft vollständig separat von dem des Anschlussinhabers. Im Fall einer rechtswidrigen Nutzung des WLAN-Angebots durch den Gast ist allein die Telekom Deutschland GmbH Adressat rechtlicher Nachfragen. Der Anschlussinhaber wird mit der Nutzung des WLAN-Angebots durch den Gast nicht in Verbindung gebracht, sofern die rechtswidrige Nutzung nicht über die Einwahldaten des Anschlussinhabers erfolgt. Ein Risiko für den Anschlussinhaber durch die Nutzung des Anschlusses durch Dritte besteht somit nicht."
In meinen Augen kann man das erstmal so hinnehmen: die Telekom schaltet gegen Aufpreis einen Hotspot am Anschluss des Inhabers. Letzterer ist aber nicht offiziell der Betreiber des Hotspots, sondern die Telekom. Sie trägt das Risiko bei Missbrauch durch den Gast und lässt sich das bezahlen.
Bis dann
Andreas
OK, danke für Deine Info.
Das heißt dann aber auch im nächsten Schritt: Will ich regelmäßig illegale Downloads (oder andere Illegale Aktivitäten) über meinen Telekom-Zugang machen, kaufe ich einfach dieses Paket dazu und bin zukünftig alle Sorgen los.
Ob das wirklich juristisch haltbar sein wird?
Gruß, mawe2
Hi!
Will ich regelmäßig illegale Downloads (oder andere Illegale Aktivitäten) über meinen Telekom-Zugang machen, kaufe ich einfach dieses Paket dazu und bin zukünftig alle Sorgen los.
Mir war klar, dass dieses Angebot nicht voll mawe2-tauglich ist, weil es offene Punkte und Rückfragen dazu geben muss, aber dass du aus der Sicht des normalen Nickles.de-Users argumentieren würdest, hatte ich nicht erwartet.
Zumindest solltest du dann eine anonym gekaufte SIM-Karte einsetzen, damit du als User nicht über die verwendete Mobilnummer identifizierbar bist.
Ob das wirklich juristisch haltbar sein wird?
Ich würde sagen, dass das Risko, wenn der User nicht belangt werden kann, bei der Telekom liegt. Ich sah da noch zwei "Gefahren":
1. Die Anwälte der Telekom können sich nicht erfolgreich wehren.
Es wird für die Telekom zu teuer, weil die Abmahngilde holt, was sie bekommen kann. Dann wird Die Telekom das Angebot sicherlich schnell einstellen.
2. Die Anwälte der Telekom wehren sich erfolgreich.
Die Abmahngilde muss dann ihre Geschütze neu ausrichten, wenn der Verdienst aufrechterhalten werden soll. Es wäre dann naheliegend die Besitzer des Hotspotortes anzugehen, wenn sich sonst nichts holen lässt. Vielleicht findet sich ja irgendein krummes unlogisches Argument, dass in Hamburg erhört wird.
Bis dann
Andreas
Zumindest solltest du dann eine anonym gekaufte SIM-Karte einsetzen, damit du als User nicht über die verwendete Mobilnummer identifizierbar bist.
Es geht - soweit ich das verstanden habe - um WLAN. Das hat doch dann mit einer SIM-Karte nichts zu tun, oder?
Hi!
OK, du hast recht, das war ein Denkfehler meinerseits. Ich hab die übliche Authentifizierung vorausgesetzt.
Wir haben bei meinem Arbeitgeber das Gast-WLAN über eine Authentifizierung abgesichert, die die Eingabe einer Mobilnummer erfordert. An die wird eine SMS gesendet, die dann eine TAN für die Aktivierung enthält.
Ich lese aber gerade, dass die Telekom darauf verzichtet: "Die Nutzer gehen mit einem Klick ohne Passworteingabe online und sind im Internet."
Also funktioniert das in der Tat ohne weitere Prüfung des Anmeldeten. Naja, dann verlässt sich die Telekom wohl auf ihre Rechtsabteilung und du kannst dir den Kauf einer anonymen SIM sparen.
Das hat aber natürlich auch einen Vorteil: man muss nicht mehr ewig hinter den Fernbussen auf der Autobahn herfahren: http://fernbusforum.forumprofi.de/showthread.php?tid=1592
Bis dann
Andreas
Wir haben bei meinem Arbeitgeber das Gast-WLAN über eine Authentifizierung abgesichert, die die Eingabe einer Mobilnummer erfordert. An die wird eine SMS gesendet, die dann eine TAN für die Aktivierung enthält.
So hat die Telekom das früher auch auf den Bahnhöfen gemacht. (Wie ich jetzt gerade sehe, scheint das inzwischen auch ohne SIM-Authentifizierung zu gehen.)
Doch, es hat mit der Sim zu tun. Du mußt Dich ja identifizierbar machen, und das geht sehr sicher über die Sim, also die Telefonnummer. Die ist immer einer bestimmten Person zugeordnet und mit Kontodaten verknüpft.
Du mußt Dich ja identifizierbar machen, und das geht sehr sicher über die Sim
Sehr sicher liegst Du hier falsch...
siehe Andreas42, 25.01. / 11:16 Uhr.
BTW: Die meisten WLAN-fähigen Geräte haben gar keine SIM-Karte...
Die ist immer einer bestimmten Person zugeordnet und mit Kontodaten verknüpft.
Außer, wenn man eine anonyme Karte nimmt.
Ohne Sim mußt Du aber bei der Telekom angemeldet sein. Wer Du bist, ist dann trotzdem hinterlegt.
Ohne Sim mußt Du aber bei der Telekom angemeldet sein. Wer Du bist, ist dann trotzdem hinterlegt.
In diesem Falle nicht, die Nutzung ist ohne Registrierung und ohne Login vorgesehen. Das wird auf der Seite des Herstellers explizit so formuliert:
Da das Geld kostet, mußt Du irgendwie erkannt werden.
Für den Nutzer ist es kostenlos.
Er wird auch nicht erkannt, da er sich nicht einloggen muss.
Genau. Wenn Du da weiterliest, erfährst Du, daß der Kunde sich einloggen muß.
Doch, es hat mit der Sim zu tun.
Das ist Quatsch mit Soße!
Das geht ohne SIM!
Es geht aber nicht wie manche Glauben anonym...
https://www.hotspot.de/content/funktion.html
Weshalb wird hier so viel Mist geschrieben, wenn einfaches Nachlesen beim Anbieter möglich ist?
Es geht aber nicht wie manche Glauben anonym...
Doch, selbstverständlich geht das!
Zitat: "Keine Registrierung/ kein Login des Nutzers nötig"
Weshalb wird hier so viel Mist geschrieben, wenn einfaches Nachlesen beim Anbieter möglich ist?
Zitat: "Keine Registrierung/ kein Login des Nutzers nötig"
Es ist wie immer bei Dir, lesen ja, verstehen wenig...
Aber einfach noch einmal erklärt:
Der Bereitsteller des Hotspots verlangt von den Nutzern keine Registrierung, so weit so gut. Aber die Nutzer müssen für die Nutzung ein Konto bei der Telekom haben und sind somit Registriert. Einloggen per eMail-Adresse und Passwort!
Anonym ist da gar nichts...
Wer also einen Vertrag bei der Telekom hat, ist berechtigt.
Wer keinen Vertrag bei der Telekom hat, muss einen Pass kaufen und sich somit registrieren.
Außerdem kann man auch jedes Gerät über seine MAC-Adresse identifizieren.
Hat hier wirklich einer geglaubt, es gäbe etwas kostenlos und anonym???
Es ist wie immer bei Dir, lesen ja, verstehen wenig...
Bei Dir ist es auch wie immer: Arroganz maximal - Wissen Null...
Aber die Nutzer müssen für die Nutzung ein Konto bei der Telekom haben und sind somit Registriert.
Was ja für Leute Deines Schlages identisch ist mit der Aussage
"Keine Registrierung/ kein Login des Nutzers nötig"
auf der Herstellerseite.
Du kannst hier noch jede Menge Absurditäten zusammenphantasieren. Es bleibt dabei: Du hast keine Ahnung, worum es hier geht und merkst das noch nicht mal, wenn man es Dir sagt...
Ein Knackpunkt bleibt aber: Was ist, wenn sich die Juristen der Ansicht der Telekom nicht anschließen, sondern weiterhin davon ausgehen, der Anbieter des HotSpots haftet für Urheberrechtsverletzungen? Dann ist man am Arsch!
Was ist, wenn sich die Juristen der Ansicht der Telekom nicht anschließen
Das war (25.01.2016 / 10:28 Uhr) genau meine Frage:
Ob das wirklich juristisch haltbar sein wird?
Zunächst können wir aber nur auf der Basis der uns jetzt bekannten Fakten diskutieren. Was in ferner Zukunft irgend ein Gericht evtl. dazu entscheiden wird, wissen wir alle nicht.
sondern weiterhin davon ausgehen, der Anbieter des HotSpots haftet für Urheberrechtsverletzungen
Der Anbieter des HotSpots ist die Telekom. Das ist doch gerade das besondere Merkmal dieses Angebotes. Genau um diesen "Trick" geht es doch.
So, wie die Telekom aber auch andern Orts freie, kostenlose WLAN-Zugänge anbietet (die man anonym nutzen kann), so wird sie es eben auch in diesem Falle tun. Das freie Telekom-HotSpot-Netz wird durch dieses neue Angebot einfach nur wesentlich dichter werden. Und die Gewerbetreibenden vor Ort finanzieren die Sache.
Dann ist man am Arsch!
Nein. Der Anschlussinhaber des genutzten DSL-Zugangs ist außen vor, da es in der Verantwortung der Telekom läuft.
Gruß, mawe2
Ja, aber steht der WLAN-HotSpot bei mir oder der Telekom? Dann bin ich eventuell doch der Anbieter. Genau da liegt für mich das Risiko.
Ja, aber steht der WLAN-HotSpot bei mir oder der Telekom?
Der physische Standort so eines HotSpots ist doch völlig nebensächlich. Betrieben wird er jedenfalls von der Telekom.
Genau da liegt für mich das Risiko.
Von dem Risiko bist Du ja gerade befreit.
Stimmt tatsächlich. Das Angebot richtet sich aber nur an Unternehmen. Sind Nettopreise und man muß bereits Kunde sein. Und man hat ebenso Vertragslaufzeiten. Aber für den Kunden ist es tatsächlich anonym. Das war bisher nicht so. Da bin ich gespannt, was so rechtlich noch passiert. Und eine Firma wird mal wieder anders behandelt als eine Privatperson. Also rechtlich besser gestellt. Wobei nicht gesagt ist, daß das aufgrund von Klagen nicht wieder eingestellt wird.
Stimmt tatsächlich.
Schön, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, das Angebot zu studieren! :-)
Das Angebot richtet sich aber nur an Unternehmen.
Natürlich. Das ist aber kein Problem.
Sind Nettopreise
Einige von uns beherrschen die Prozentrechnung und können sich den Bruttopreis ausrechnen. Und für den Unternehmer ist die Umsatzsteuer eh nur ein durchlaufender Posten.
und man muß bereits Kunde sein
Was denn sonst? Für Nichtkunden bietet die Telekom das natürlich nicht an.
Und man hat ebenso Vertragslaufzeiten.
Wie immer.
Aber für den Kunden ist es tatsächlich anonym.
Das ist richtig. (Auch, wenn **********45 auf Grund seiner schier endlosen Ignoranz weiterhin das Gegenteil behaupten wird.)
Wobei nicht gesagt ist, daß das aufgrund von Klagen nicht wieder eingestellt wird.
Natürlich können wir das jetzt nicht vorhersagen, was da passieren wird. Das ist aber ausnahmlos immer und überall mit sämtlichen Produkten so, die irgendein Anbieter auf den Markt bringt.
Wenn Bauer Piepenbrink eine neue Raps-Sorte auf den Markt bringt und Bauer Mustermann klagt dagegen, weil Piepenbrink eine Sorte von Mustermann unrechtmäßig eingekreuzt hat, dann wird der Verkauf von Piepenbrinks Raps evtl. verboten. Oder auch nicht. Das ist doch völlig normal.
Gruß, mawe2
Das ist richtig. (Auch, wenn **********45 auf Grund seiner schier endlosen Ignoranz weiterhin das Gegenteil behaupten wird.)
Man sollte sich in seiner schier endlos erscheinenden Dummheit einfach mal versuchen, in einem schon existierenden Hotspot der Telekom, einzuloggen.
Wenn Du dich da kostenlos und anonym einloggen kannst, ziehe ich meinen Hut vor Dir.
Man sollte sich in seiner schier endlos erscheinenden Dummheit einfach mal versuchen, in einem schon existierenden Hotspot der Telekom, einzuloggen.
Habe ich gerade (auf dem Bahnhof) gemacht, funktioniert wunderbar und völlig anonym. Die Dummheit liegt also ganz auf Deiner Seite...
Wobei ich den Begriff "Einloggen" nicht verwenden würde, da ja ein echtes Login mit Benutzername und Passwort nicht stattfindet. Nennen wir es also mal ganz neutral "Verbinden".
Wenn Du dich da kostenlos und anonym einloggen kannst, ziehe ich meinen Hut vor Dir.
Das glaube ich Dir nicht, dass Du das tust!
Wobei ich den Begriff "Einloggen" nicht verwenden würde, da ja ein echtes Login mit Benutzername und Passwort nicht stattfindet. Nennen wir es also mal ganz neutral "Verbinden".
Klar, weil Du einen Account bei der Telekom hast.
Das glaube ich Dir nicht, dass Du das tust!
Dafür gibt es zwei Gründe, als nicht Kunde der Telekom, komme ich da nicht rein, außerdem trage ich keine Hüte.
Außerdem wundert es mich schon gewaltig, dass hier bisher noch keiner den Tipp mit dem kostenlosen, anonymen Surfen an Bahnhöfen gepostet hat.
Die Spinnerei nimmt kein Ende...
Klar, weil Du einen Account bei der Telekom hast.
Habe ich nie gehabt und habe ich immer noch nicht.
(Kleine Zusatzinfo für Dich: Man braucht keinen Account, man kann nirgendwo irgendwelche Login-Daten eintragen. Aber das wird Deine Intelligenz sicher überfordern...)
als nicht Kunde der Telekom, komme ich da nicht rein
Du nicht, alle anderen Nicht-Kunden der Telekom aber sehr wohl.
Außerdem wundert es mich schon gewaltig, dass hier bisher noch keiner den Tipp mit dem kostenlosen, anonymen Surfen an Bahnhöfen gepostet hat.
Na sowas...
Da hat Dir also noch keiner diese Information hinterhergetragen. Ist ja nicht zu fassen...
Aber weil ich nett und hilfsbereit zu Dir bin, trage ich Dir diese Information gern hinterher:
http://www.bahn.de/p/view/service/bahnhof/railnet_bahnhof.shtml
Aber weil ich nett und hilfsbereit zu Dir bin, trage ich Dir diese Information gern hinterher:
Och...
Dann hat die Telekom sicher auch etwas verpennt...
1. Was benötige ich für HotSpot?
Du schreibst hier über etwas völlig Anderes!
In diesem Thread geht es ausschließlich um die kostenlose und anonyme Nutzung des WLAN der Telekom. Und nur das haben wir versucht, Dir begreiflich zu machen.
Dass es daneben immer noch kostenpflichtige und nicht anonyme Zugänge geben kann, hat nie jemand in Zweifel gezogen. Nur sind die eben nicht Thema dieses Threads.
Wie schreibst Du immer so überaus liebenswürdig über mich?
lesen ja, verstehen wenig
Bei Dir scheitert's leider schon an Ersterem.
Denn es steht (schon lange) alles in diesem Thread drin, was zu dem Thema relevant ist.
Aber Du kommst immer wieder mit Verweisen, die überhaupt nicht relevant sind.
Dann hat die Telekom sicher auch etwas verpennt...
Nein, die haben nichts verpennt, die haben das absichtlich so eingerichtet. Und sie bieten es jetzt für Geschäftskunden bundesweit an.
Nein, die haben nichts verpennt, die haben das absichtilich so eingerichtet. Und sie bieten es jetzt für Geschäftskunden bundesweit an.
Genau, der letzte Satz ist maßgebend.
Die Geschäftskunden der Telekom, also Caffee-Betreiber, Restaurants oder der Zahnarzt ectr. können ihre ungenutzten Bandbreiten für einen HotSpot bereitstellen, um ihren Kunden etwas "Gutes" zu tun.
Damit diese aber aus der Haftung entlassen werden, übernimmt die Telekom die Kontrolle der Nutzer, durch deren Zugangsdaten.
In diesem Thread geht es ausschließlich um die kostenlose und anonyme Nutzung des WLAN der Telekom.
Es geht um die Störerhaftung, s.@luttyys Eröffnung,
Und wenn hier einer neben der Spur läuft, dann Du.
Aber mach Dir nichts draus, alle haben Dich lieb.
Damit diese aber aus der Haftung entlassen werden, übernimmt die Telekom die Kontrolle der Nutzer, durch deren Zugangsdaten.
Es gibt keine Zugangsdaten.
EOD
Es gibt keine Zugangsdaten.
Also ist alles was die Telekom dazu veröffentlicht Unsinn, weil Du es nicht begreifst.
EOD - bestimmst nicht Du, oder wer bist Du?
Also ist alles was die Telekom dazu veröffentlicht Unsinn
Nein. Das was Du dazu veröffentlichst ist Unsinn!
Nein. Das was Du dazu veröffentlichst ist Unsinn!
Ich habe nur Auszüge aus Telekomtexten und Links zur Telekom hier eingestellt, veröffentlicht habe ich außer meinen Memoiren und einigen technischen Abhandlungen noch nichts.
Du solltest häufiger mit deinem Friseur oder der Mülltonne sprechen...
Du solltest häufiger mit ...der Mülltonne sprechen
Stimmt. Zu der hier diskutierten Thematik ist die Mülltonne definitiv kompetenter als Du!
Zu der hier diskutierten Thematik ist die Mülltonne definitiv kompetenter als Du!
Stimmt, auch schlauer!
Weil sie Dir keine Antwort gibt...
STOP + STOP + STOP + STOP + STOP + STOP + STOP + STOP +
Aus dem 12-mal-Dialog hier über diesem Text seit 26.01.2016, 11:46 ein paar Zitate - völlig durcheinander, und genau so sinnfrei wie
Die Dummheit liegt also ganz auf Deiner Seite...
Das glaube ich Dir nicht, dass Du das tust
ist die Mülltonne definitiv kompetenter als Du!
Nein. Das was Du dazu veröffentlichst ist Unsinn!
bestimmst nicht Du, oder wer bist Du?
Aber das wird Deine Intelligenz sicher überfordern...)
was Du dazu veröffentlichst ist Unsinn
OK, es geht nicht ganz unter die Gürtellinie - aber wozu soll das gut sein?
Klar kann man sich an bestimmten Bahnhöfen ohne Telekom-Account für 30 min ins WLAN einloggen - sollte so sein laut Beschreibung. Muss ich endlich mal versuchen.
Es wäre natürlich schöner, wenn ich gleich hier dazu was ordentliches lesen könnte - wie es bei Nickles.de ja oft genug ist.
Oben das ist aber mindestens so schlimm wie Zickenkrieg!
Anne
Ich hoffe, wenn ich heut nacht nach Hause komme, ist Frieden eingekehrt.
Es wäre natürlich schöner, wenn ich gleich hier dazu was ordentliches lesen könnte - wie es bei Nickles.de ja oft genug ist.
Es steht alles in diesem Thread bzw. ist hier verlinkt.
WLAN-Nutzung über Telekom-Hotspots ist ohne Login (also anonym) jetzt schon möglich, z.B. auf größeren Bahnhöfen:
http://www.bahn.de/p/view/service/bahnhof/railnet_bahnhof.shtml
WLAN-Nutzung über Telekom-Hotspots wird zukünftig ebenfalls ohne Login (also anonym) möglich werden bei den Geschäften, die das neue Telekom-Angebot "HotSpot Plug'n'Play" buchen, darauf hatte lutty mit diesem Thread aufmerksam gemacht.
Alle wesentlichen Informationen finden sich auf diesen beiden verlinkten Seiten.
Warum hatterchen45 permanent behauptet, dass eine anonyme, kostenlose Nutzung nicht möglich wäre und warum er das mit seinem gewohnt schlechten Benehmen macht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Gruß, mawe2
THX - das habe ich natürlich auch alles gelesen. Ich will nur, dass dieses blöde gegenseitige Beschimpfen mal aufhört.
Aber macht weiter so kindisch. Schlimm wie im gelegentlich Bundestag.
Gruß
Anne
Und zu welchem Schluss bist Du nun gekommen, nachdem Du die Links zur Bahn und zu "HotSpot Plug'n'Play" gelesen hast?
Kann man diese Dienste kostenlos und ohne Login (also anonym) nutzen oder nicht?
Gruß, mawe2
Bei bestimmten Hotspots der Bahn kann man sich für 1/2 Stunde kostenlos und ohne Anmeldung einloggen.
Danach wäre ine Anmeldung über eie der kostenpflichtigen Möglichkeiten bei der Telekom nötig.
Aber ich habe es noch nicht probiert.
Aber das weißt Du doch besser als ich - ich hatte und habe daran nur begrenztes Interesse...
Gruß
Anne
wenn ich gleich hier dazu was ordentliches lesen könnte
Sollte es Dir entgangen sein, dazu hatte ich einiges verlinkt, denn die Telekom schreibt ja etwas dazu.
Das war der Aufhänger:
Für 20 Euro übernimmt die Telekom die Störerhaftung...
z. B.: http://www.hotspot.de/content/funktion.html
http://www.hotspot.de/content/zugangsdaten.html
Und außerdem, momentan streiten sich noch die ganz Schlauen darüber, ob nicht doch der Knotenbetreiber -durch die Bereitstellung- des Knotens mit in der Haftung ist.
Also werden die Diskussionen über dieses Thema sicher noch einige Zeit andauern.
Und auch diesen Hinweis noch einmal, jedes Gerät kann auch über seinen MAC identifiziert werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/MAC-Adresse
Sollte es Dir entgangen sein,
Ist es nicht. Aber das andere nervt und ist - überflüssig.
Anne
Klar, weil Du einen Account bei der Telekom hast.
Nein. Es braucht für den Zugang auf dem Bahnhof keinen Account der T-Com. Du brauchst lediglich ein Gerät mit MAC-Adresse* die innerhalb des aktuellen Tages noch nicht die 30 Minuten ausgeschöpft hat.
(In den DB-Lounges gibt es sogar WLAN ohne Limitierung und ebenfalls ohne spezielle Anmeldung)
* Ich gehe davon aus, dass die geloggt wird. Aber bei IPv4 Zugang wird das ziemlich sicher über NAT laufen mit nur einer externen IP.
Du brauchst lediglich ein Gerät mit MAC-Adresse*
* Ich gehe davon aus, dass die geloggt wird.
Das schrieb ich ja schon zum Thema "anonym".
Denn anonym ist da nichts.
In den DB-Lounges
Das mag ja auf die DB teilweise zutreffen, ich fahre nie mit dem Zug.
Auf die aber jetzt zur Debatte stehenden Hot-Spots, bei Restaurants, Ärzten oder sonstigen privaten Bereitstellern von Standorten und ungenutzten Spannbreiten, lese ich das nicht aus den Ankündigungen der Telekom.
Und nur darum ging es, man beachte das Startposting.
Am 25.01. schrieb ich schon:
Außerdem kann man auch jedes Gerät über seine MAC-Adresse identifizieren.
Und über die (einmalige) MAC-Adresse identifiziert sich auch der Nutzer und kann dann als evtl. Störer in Haftung genommen werden.
Das schrieb ich ja schon zum Thema "anonym".Denn anonym ist da nichts.
Wie soll man denn eine MAC-Adresse einer bestimmten Person zuordnen? Ich habe jedenfalls beim Kauf eines entsprechenden Gerätes noch nie meinen Namen bzw. meine Adresse dem Verkäufer angeben müssen, damit er diese Daten auf einem entsprechenden Formular zusammen mit der MAC-Adresse des gekauften Gerätes eintragen konnte und er diese Angaben an irgendeine staatliche Stelle oder an die GEZ oder sonsteinen Verein weitergeben konnte oder musste......
Eine übermittelte MAC-Adresse sagt absolut gar nichts über den Benutzer des Gerätes aus. Solange da keine IP-Adresse übermittelt wird (oder Angaben über eine verwendete SIM-Karte) sind diese Daten wertlos für eventuelle Ermittlungsbehörden - es sei denn, der "Täter" wurde mit seinem Gerät bei seiner "Rechtsverletzung" mit seinem Gerät in der Hand gefilmt!
Wie soll man denn eine MAC-Adresse einer bestimmten Person zuordnen?
Diese Frage hätte ich jetzt von Dir nicht erwartet.
Aber gut, ich versuche es verständlich zu erklären:
Bei jedem Einloggen in ein Netz wird nicht nur eine IP-Adresse abgefragt, sondern auch die MAC-Adresse, wodurch der Device in jedem Netz der Welt erkannt wird.
Die MAC-Adresse ist wie ein Fingerabdruck oder ein Iris-Scann einmalig.
Wenn man sich also einmal zu Hause einloggt, als Fritze Flink und dann am Bahnhof anonym mit dem gleichen Device (nur als Beispiel) ist man schon der Überwachung erlegen.
So kommt am Schluss Device zu Device (Gerät zu Gerät) Login Name zu Login Name, Passwort zu Passwort, Provider zu Provider usw. (ach die Aufentshaltsorte vergaß ich)
Am Schluss entsteht so eine dicke Akte über "King Heinz alias ..., na ja stricke das selber zu Ende.
OK, OK, OK, wenn man wirklich alle Möglichkeiten zusammenzählt, welche du da nennst, dann mag das alles stimmen. Allerdings hat man auch da als einfacher User noch Möglichkeiten, einer solchen "Erkennung" entgegenzuwirken. Die MAC-Adresse kann man halt mit einem solchen Tool ändern: http://www.thewindowsclub.com/free-mac-address-changer-tools-windows (das ist nun ein Tool für Windows, gibt es sicher auch für andere Systeme), und schon ist man aus dem Schneider... :-)
und schon ist man aus dem Schneider... :-
Ach Heinz, natürlich kann man wie immer ein Schlupfloch finden -ich bin da sogar ausgesprochen gut drinn- aber "Frize Flink" und der "normale Otto" stoßen da schon schnell an Grenzen.
Und wenn du mal vergisst das "Tool" zu benutzen eröffnest du sofort eine neue Datei und wie wir alle hinreichend Wissen, kann man Dateien zusammenführen. Für die heutigen Computer schon ein Kinderspiel.
Glaube mir, wenn man dich finden will, findet man dich auch.
wenn man dich finden will, findet man dich auch.
Auch wenn ich mich ganz klitzeklein mache? :-)
Wer den Kopf steckt in den Sand, wird an seinem ... erkannt.
Nachtrag:
Ich habe noch etwas vergessen zu erwähnen.
Die MAC-Adresse besitzt jedes Netzwerkgerät, also auch Smartphone und Tablet und verschärfend noch -die haben meist gar kein Windows...
Na ja, das nur noch am Rande.
die haben meist gar kein Windows...
Deswegen schrieb ich in meinem Posting auch, dass es sicherlich auch für andere Systeme derartige Tools gibt. Ich habe allerdings nicht danach gesucht - warum sollte ich auch....?
Die MAC-Adresse ist wie ein Fingerabdruck oder ein Iris-Scann einmalig.
Das ist in der Praxis nicht immer gewährleistet. Stört aber nicht so lange die MAC-Adressen lokal eindeutig sind.
Eine übermittelte MAC-Adresse sagt absolut gar nichts über den Benutzer des Gerätes aus.
Genau so ist es.
Solange da keine IP-Adresse übermittelt wird
Selbst diese wäre nicht zur Identifikation eines Benutzers geeignet.
oder Angaben über eine verwendete SIM-Karte
Eine SIM-Karte lassen wir mal außen vor. Die wird ja nicht benötigt.
sind diese Daten wertlos für eventuelle Ermittlungsbehörden
Richtig.
Und über die (einmalige) MAC-Adresse identifiziert sich auch der Nutzer und kann dann als evtl. Störer in Haftung genommen werden.
Die MAC-Adresse ist aber ausschließlich bis zum ersten Router bekannt und wird dahinter nicht mehr weitergereicht. (Außer der Client wirkt hier aktiv mit)
Abgesehen davon kannst Du die MAC-Adresse softwareseitig ändern (z.B. bei Intel-Hardware sogar ohne zusätzliche Software direkt in den Treiber-Optionen von Windows). Es gibt sogar Live-Distris die automatisch zufällige MACs wählen. Und Du kannst Dir natürlich auch irgendein Smartphone auf dem Flohmarkt kaufen…
Und Du kannst Dir natürlich auch irgendein Smartphone auf dem Flohmarkt kaufen…
Natürlich, man kann sich auch einen Knopf an die Backe nähen und ein Klavier daran aufhängen. Dann weiß man auch wie schwer Musik ist.
Aber zurück zur Störerhaftung. Lohnt sich dann dieser Aufwand, um sich über ein evtl. elend langsames gratis-Internet - denn es wird ja mit Sicherheit kein Highspeed sein- urheberrechtgeschützte Inhalte zu saugen, in der Hoffnung man sei wirklich anonym?
Da kenne ich bessere Methoden.
kannst Du die MAC-Adresse softwareseitig ändern (z.B. bei Intel-Hardware sogar ohne zusätzliche Software direkt in den Treiber-Optionen von Windows).
Na ja, fragt sich wie viele mit ihrem Windowsrechner zum Zahnarzt oder ins Kaffee gehen.
Aber langer Rede kurzer Sinn.
Ich habe es noch nicht erlebt, dass ich ohne ein Login und Passwort in ein fremdes WLAN-Netz gekommen bin, weder in Hotels noch an einem Flughafen in Deutschland.
Ob die Bahn das anbietet, kann ich nicht beurteilen, ich fahre grundsätzlich nicht mit der Bahn. Und mit Windows gehe ich auch nicht auf Tour.
Ich habe es noch nicht erlebt, dass ich ohne ein Login und Passwort in ein fremdes WLAN-Netz gekommen bin
Du musst halt noch viel lernen...
Ob die Bahn das anbietet, kann ich nicht beurteilen, ich fahre grundsätzlich nicht mit der Bahn.
Man muss auch nicht in den Zug einsteigen, um im Bahnhof das WLAN zu nutzen.
Und mit Windows gehe ich auch nicht auf Tour.
Es ist auch letztlich völlig Wurscht, was Du machst, solange Du hier nicht ständig unzutreffende Behauptungen aufstellst.
Du musst halt noch viel lernen...
Bist Du eigentlich noch ganz gescheit?
Glaubst Du du könntest mir ans Bein pinkeln?
Es ist auch letztlich völlig Wurscht, was Du machst, solange Du hier nicht ständig unzutreffende Behauptungen aufstellst.
Du solltest etwas vorsichtiger sein, mit deinen Behauptungen die Du hier aufstellst und diese auch beweisen können, ich könnte Dir sonst an den Kragen kommen.
Glaubst Du du könntest mir ans Bein pinkeln?
Ich käme nie auf so eine absurde Idee!
Aben wenn Du schreibst
Ich habe es noch nicht erlebt, dass ich ohne ein Login und Passwort in ein fremdes WLAN-Netz gekommen bin
dann zeigt das, dass Du mit WLAN nicht wirklich viel Erfahrung hast. Gelegenheiten, ohne Login und Passwort ein WLAN zu nutzen, gab und gibt es mehr als genug.
Du solltest etwas vorsichtiger sein, mit deinen Behauptungen
Das muss ich nicht, denn wenn ich hier die realen Fakten darstelle, dann wird auch Deine absurde Einschätzung nichts daran ändern, dass das eben einfach reale Fakten sind.
ich könnte Dir sonst an den Kragen kommen.
Das müsstest Du dann mal noch ein bisschen genauer erklären. Willst Du mich anhand der MAC-Adresse meines Routers ausfindig machen und dann handgreiflich werden oder was? (Wenn's nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen.)
Bei Hatterchen wird auch erst das Kühlwasser heiß, dann erst das Motoröl. Logisch, ne? ;-)
Man muss auch nicht in den Zug einsteigen, um im Bahnhof das WLAN zu nutzen.
Oha! Das klingt aber schon arg stoiber-verdächtig:
https://www.youtube.com/watch?v=f7TboWvVERU
"Sie steigen in den Hauptbahnhof ein..."
SCNR + Cheers
Olaf
Bitte, bitte - Stop.
Das hast Du nicht nötig - solch Gezänk. Mach bessere Beiträge und ignoriere das einfach.
Zum Thema, bitte.
Anne
Das hast Du nicht nötig
Da hast Du vollkommen Recht.
Es ist halt nur schwierig, ruhig zu bleiben, wenn einer immer wieder beleidgend wird bei gleichzeitiger Abwesenheit von Sachkenntnis...
Gruß, mawe2
Ich habe es noch nicht erlebt, dass ich ohne ein Login und Passwort in ein fremdes WLAN-Netz gekommen bin, weder in Hotels noch an einem Flughafen in Deutschland.
Einige Ladengeschäfte und Restaurants bei mir in der Nachbarschaft haben das so. Du musst mit deinem Gerät einfach nur da sein ;-)
Ob die Bahn das anbietet, kann ich nicht beurteilen
Zumindest in der 1. Klasse ICE habe ich das schon gehabt. (OT: Günstiges Angebot abgegriffen, sonst hätte ich mir das auch nicht geleistet.)
CU
Olaf
Einige Ladengeschäfte und Restaurants bei mir in der Nachbarschaft haben das so.
Ich habe natürlich keine Ahnung von WLAN, wie mein Busenfreund mawe schon schreibt, auch wenn ich das seit Jahren rund um den Globus einsetze.
Wenn ich schreibe, ich habe es noch nicht geschafft mich in einen bestehenden HotSpot, ohne Konto, einzuloggen, dann ist das so.
Zuletzt im Dezember, im Flughafen Düsseldorf, habe ich es versucht, es ging nicht.
Ich habe ja mein Smartphone immer zur Hand und ich spreche hier nur von legalen Einwahlen, was ich kann, steht hier nicht zur Debatte.
In fremde Netze, die nicht richtig geschützt sind, einwählen ist keine Kunst.
Zumindest in der 1. Klasse ICE habe ich das schon gehabt.
Ja, im Zug, das ist mir bekannt da mein Sohn das auch immer nutzt, nun hat der aber auch ein Konto bei der Telekom, weswegen ich mir darüber keine Gedanken gemacht habe.
Ich habe natürlich keine Ahnung von WLAN, ...., auch wenn ich das seit Jahren rund um den Globus einsetze.
Du warst es selber, der hier freiwillig und ohne Not sein diesbezügliches Unwissen ausgiebig zur Schau gestellt hat. Und obwohl Dich mehrere Leute (nicht nur ich) darauf aufmerksam gemacht haben, warst Du nicht in der Lage, Deinen Irrtum zu erkennen.
Willst Du dann etwa immer noch behaupten, Du hättest WLAN-Kompetenz???
Wenn ich schreibe, ich habe es noch nicht geschafft mich in einen bestehenden HotSpot, ohne Konto, einzuloggen, dann ist das so.
Das glaube ich Dir sogar.
Aber wenn ich Dir schreibe, dass ich das (z.B. auf dem Bahnhof) schaffe, dann ist das eben auch so.
Der Unterschied: Du versuchst immer noch, das Gegenteil zu behaupten!
Du bist weder bereit, meinen Erläuterungen Glauben zu schenken, noch bist Du in der Lage, die Erläuterungen der Bahn oder der Telekom so zur Kenntnis zu nehmen, wie sie sind.
In fremde Netze, die nicht richtig geschützt sind, einwählen ist keine Kunst.
Es geht hier - und das wiederhole ich gern noch einmal für Dich - um fremde Netze, die gar nicht geschützt sind.
Also nicht etwa "nicht richtig geschützt" sondern gar nicht, weil es gar nicht gewollt und gar nicht nötig ist, sie zu schützen!
Es geht hier - und das wiederhole ich gern noch einmal für Dich - um fremde Netze, die gar nicht geschützt sind.
Das ist ja richtig lieb von Dir...
Und mir ist so ein Netz bisher noch nicht über den Weg gelaufen, aber schreib ruhig weiter ich sei zu blöd dazu. Du wirst hier sicher einige finden die Dir applaudieren.
Und mir ist so ein Netz bisher noch nicht über den Weg gelaufen
Das mag sein, ist aber für die Diskussion völlig irrelevant.
Hier wurde ja nicht das Thema diskutiert: "Hat hatterchen45 schon mal ein freies, anonymes WLAN genutzt oder nicht?"
Und mir ist so ein Netz bisher noch nicht über den Weg gelaufen
Witzigerweise war ich vor einem Dreivierteljahr in der Großstadt, in der du lebst – hätte ich es geahnt, hätte ich einmal ganz gezielt ausprobiert, ob man dort z.B. in einem Einkaufszentrum nicht mindestens(!) ein Angebot bekommt, das WLAN vom Drogeriemarkt oder der Konditorei für eine Stunde kostenlos zu nutzen (wenn die Stunde vorbei ist, klinkt man sich einfach neu wieder ein).
Die Chancen stehen am besten an Plätzen, wo viele Ladengeschäfte u.ä. punktuell konzentriert stehen.
CU
Olaf
Nun bin ich ja nicht nur blöd und das es kostenloses Internet gibt, hat sich auch bis zu mir herumgesprochen.
Aber alles nicht anonym und ohne Anmeldung!
Und so funktioniert's:
https://www.dokom21.de/de/Privatkunden/HotSpots-neu_2/Allgemein.htm
Und ganz so neu ist das auch nicht:
Hotspots in Dortmund
07.04.2005 Spots im Pott: Die Hotspot-Dichte lässt in Dortmund schon stark nach. Immerhin drei Spots haben wir noch für Sie aufgetrieben.
07.04.2005 Spots im Pott:
Der Artikel ist über 10 Jahre (!!) alt.
Denkst Du, dass der Inhalt für die aktuelle Diskussion irgendeine Relevanz hat?
Du verlinkst hier auf einen alten Artikel, um uns zu zeigen, dass der Artikel alt ist?
Was ist das denn für eine Logik?
Nun geht es hier im Thread aber nicht um ein Thema aus dem Jahr 2005 sondern um ein ganz neues Thema aus dem Jahr 2016, auf das luttyy uns aufmerksam gemacht hat.
Der Artikel ist über 10 Jahre (!!) alt.
Nur um Dir zu verdeutlichen, wie alt das Thema wirklich ist.
Das hier hast Du natürlich wieder nicht gelesen, oder aber absichtlich unterschlagen:
https://www.dokom21.de/de/Privatkunden/HotSpots-neu_2.htm
Du jammerst hier, Du würdest beleidigt?
Und was ziehst Du hier gegen mich ab? Du bist doch schlimmer als jeder Troll...
Witzigerweise
Ja, witzigerweise sind mir die WLAN-Standorte bekannt.
https://www.dokom21.de/de/Privatkunden/HotSpots-neu_2/uebersichtskarte.htm
Wie man unter Dokom21 nachlesen kann, gibt es ein paar Feinheiten zu beachten.
Nur zur Information, ich habe überall Internet wo ich eine Verbindung zum Provider habe und dieses Internet ist sogar k o s t e n l o s für mich. (aber leider nicht anonym)
Und nun habe ich wirklich genug, von diesen ganzen Klugscheißereien über kostenlos und anonym, für mich ist dieses Thema durch.
Leider stecken halt in meinen Geräten ein bis zwei SIM-Karten und damit ist absolut nix anonym.
Wenn ich schreibe, ich habe es noch nicht geschafft mich in einen bestehenden HotSpot, ohne Konto, einzuloggen, dann ist das so.
Wenn ich schreibe, dass es mir in der Bäckerei von Allwörden am Erdkampsweg in Fuhlsbüttel gelungen ist, dann ist das auch so.
und ich spreche hier nur von legalen Einwahlen
Ich auch.
Ja, im Zug, das ist mir bekannt da mein Sohn das auch immer nutzt, nun hat der aber auch ein Konto bei der Telekom
Ich hatte auf meiner Zugfahrt kein Konto bei der Telekom.
CU
Olaf
Es ist wirklich nur noch absurd: hatterchen45 ist so dermaßen egozentrisch geprägt, dass er glaubt, dass alles, was er nicht selbst erlebt hat, auch nicht existiert.
Oder anders ausgedrückt: "Weil nicht sein kann, was hatterchen45 nicht kennt..."
Belege für die Existenz bestimmter Fakten (z.B. die freie, anonyme WLAN-Nutzung) ignoriert er beständig und wird stattdessen noch unflätig.
Auf die Erklärung, wie er mir "an den Kragen kommen" will, warte ich immer noch...
Ebenso auf das angekündigte Ziehen seines Hutes!
Gruß, mawe2
PS: Ich war heute in einem größeren Einkaufszentrum unserer Stadt unterwegs. Auch dort war ein kostenloses WLAN anonym nutzbar.
Mein Gott, was für ein Gedöns in diesem Thread!
Dabei ging es nur darum, dass man sich in Deutschland offenbar mit dieser "Störerhaftung" (was für ein Dreckswort), über die Telekom freikaufen kann!
Meine Frau ist gerade in Paris, dort in das Kaufhaus " Galeries Lafayette " und ohne auch nur irgend etwas eingeben zu müssen, sofort im W-LAN!
Aber nein, die Deutschen haben die "Störerhaftung"!
Deutsche Beamtensesselfurzer erster Ordnung!
Wer hier auch noch verdient ist die Sesselindustrie, da die Beamtensessel spätestens nach einem Jahr solche durchgefurzte Löcher aufweisen, dass diese ausgetauscht werden müssen!!
Bis manche Leberwurst gesagt haben, haben andere sie schon gegessen..
Gruß
Lohnt sich dann dieser Aufwand, um sich über ein evtl. elend langsames gratis-Internet - denn es wird ja mit Sicherheit kein Highspeed sein- urheberrechtgeschützte Inhalte zu saugen, in der Hoffnung man sei wirklich anonym?
Mich würde das selbst mit schnellem anonymen Internetzugang nicht reizen. Aber auf der anderen Seite wäre mir ein das öffentliche bereitstellen eines Internetzugangs rechtlich zu heikel angesichts der Störerhaftung.
Na ja, fragt sich wie viele mit ihrem Windowsrechner zum Zahnarzt oder ins Kaffee gehen.
Die Möglichkeit ist einer MAC-Anpassung ist keinesfalls auf Windows beschränkt. Im Zweifelsfall ist es unter Windows sogar eher am schwierigsten das zu realisieren.
Ich habe es noch nicht erlebt, dass ich ohne ein Login und Passwort in ein fremdes WLAN-Netz gekommen bin, weder in Hotels noch an einem Flughafen in Deutschland. Ob die Bahn das anbietet, kann ich nicht beurteilen
Das ist natürlich bedauerlich, dass es Dir da an Erlebnissen fehlt. Nachdem nun mehrere User hier Ihre Erfahrungen geschildert haben solltest Du aber vielleicht akzeptieren, dass es entsprechende Zugänge gibt.
Zum Thema Flughafen: Den wahrscheinlich am wenigsten anonymen öffentlichen WLAN-Zugang habe ich AFAIR in Peking gesehen. Dort gab es Automaten die zum erstellen eines WLAN-Tickets den Ausweis scannen wollten…
Das Thema ist für mich durch, aber der Höflichkeit halber will ich Dir noch antworten.
Nachdem nun mehrere User hier Ihre Erfahrungen geschildert haben solltest Du aber vielleicht akzeptieren, dass es entsprechende Zugänge gibt.
Ich habe, mehrmals und unzweideutig erklärt, das ich noch keine Zugänge gefunden habe. Ich habe nicht behauptet, dass es die nicht gibt!
Ich lebe in einer Großstadt mit einem Netz an WLAN-Zugängen, die zwar zeitweise kostenlos aber nie anonym sind. Das sind auch keine Behauptungen von mir, sondern das habe ich mit aktuellen, offiziellen Links belegt.
Im November und Dezember 2015 bin ich von Düsseldorf geflogen, eine WLAN-Verbindung ohne Login war auch da nicht möglich und ich war nicht der Einzige dem das passierte.
Wenn also Olaf in einer Hamburger Bäckerei mehr Glück hatte, finde ich das schön für ihn, aber repräsentativ für Deutschland ist das sicher (noch) nicht.
Und weil das alles so ist, lasse ich mich auch nicht von einem User unter Mehrfachaccount hier anmachen, aber das wird mit Sicherheit vehement abgestritten.
Dem geht es nicht nur in diesem Thread um blanke Provokation anderer Teilnehmer.
eine WLAN-Verbindung ohne Login war auch da nicht möglich und ich war nicht der Einzige dem das passierte.
Ich kenne es so, dass die Logins für alle Kunden gleich sind, z.B.: Benutzername "Drogerie", Passwort "Rossmann" – oder so ähnlich. Wenn alle Kunden dieses Login haben, ist es schon anonym.
Sonntag war ich zum Brunch verabredet. Der Laden hatte auch ein WLAN für seine Kunden. Da allerdings sollte man sich per E-Mail-Adresse registrieren. Als ich das sah, habe ich dankend abgelehnt.
Das Lustige dabei: über WLAN ins Internet kam ich trotzdem, obwohl ich die eigentlich vorgesehene Registrierung mittendrin abgebrochen hatte...
Da musste ich doch sehr an diesen Thread denken ;-)
CU
Olaf
Ich kenne es so, dass die Logins für alle Kunden gleich sind, z.B.: Benutzername "Drogerie", Passwort "Rossmann" – oder so ähnlich. Wenn alle Kunden dieses Login haben, ist es schon anonym.
Genau so kenne ich das auch.
Noch öfter erlebe ich aber den Fall, dass man nur SSID und WLAN-Key erhält (natürlich auch für alle Benutzer identisch) und dass man darüber ins Netz geht.
Manchmal kann man sich auch mit beliebigen Daten "einloggen". Es gibt dann zwar ein Login-Formular, das aber völlig sinnlos ist (oder das maximal dem "Abhaken" der AGB dient).
Oder eben - und das finde ich sehr vernünftig - ganz ohne diesen ganzen Pseudo-Zugangs-Kram. Also so, wie es in dem von luttyy verlinkten Beispiel vorgesehen ist.
Da allerdings sollte man sich per E-Mail-Adresse registrieren. Als ich das sah, habe ich dankend abgelehnt.
So etwas lehne ich generell ab. Zwar könnte man eine spezielle Adresse verwenden, die man für keine wichtigen Zwecke nutzt. Aber solche Zugänge meide ich schon aus Prinzip.
Das Lustige dabei: über WLAN ins Internet kam ich trotzdem, obwohl ich die eigentlich vorgesehene Registrierung mittendrin abgebrochen hatte...
Das habe ich auch schon in ähnlicher Form erlebt.
Man kann also sagen, dass es viele Möglichkeiten gibt und dass der freie, anonyme WLAN-Zugang durchaus die Regel ist. Häufig genug wird sowas wahrscheinlich auch deswegen angeboten, weil die WLAN-Betreiber sich weniger Gedanken über eine mögliche Störerhaftung machen als die meisten Leute hier im Forum...
Zwar ist es mir durchaus bekannt, dass es über die Telekom auch WLAN-Zugänge gibt, über die man identifizierbar wäre. Aber ich habe mich immer gefragt, wieso man sowas überhaupt nutzen sollte, wo es doch genügend freie, anonyme Alternativen gibt?
Gruß, mawe2
Oder die Rechteinhaber kaufen sich einfach ein strengeres Gesetz, wenn das zuerst gekaufte nicht alle Eventualitäten abdeckt.
In meinen Augen kann man das erstmal so hinnehmen: die Telekom schaltet gegen Aufpreis einen Hotspot am Anschluss des Inhabers. Letzterer ist aber nicht offiziell der Betreiber des Hotspots, sondern die Telekom. Sie trägt das Risiko bei Missbrauch durch den Gast und lässt sich das bezahlen.
Genau so ist es.
Und die Telekom erhebt selbstverständlich die Identitäten der Nutzer, denn diese brauchen von der Telekom eine "Zulassung" um diese HotSpots benutzen zu können.
Da können nicht einfach Hintz und Kuntz mobil surfen und sich um nichts scheren.
Man kann bei der Telekom auch für 10€ (9,99€) monatlich ein Abo abschließen, damit einem der Support bei der Routerkonfiguration hilft. Beim telefonischen free Support wird das angeboten.
Die Telekom weiß schon wie sie ihren Kunden das Geld aus der Tasche zieht. Ich begreife nicht, wie man heutzutage noch so (sry) dumm sein, und da einen Vertrag unterschrieben. Die sind mittlerweile schlimmer wie Mobi-DebilTel
Gruß
Torsten
Die Telekom weiß schon wie sie ihren Kunden das Geld aus der Tasche zieht.
Bin mir nicht sicher, ob man das wirklich so pauschal sagen kann.
Wenn man nur die nackten Zahlen vergleicht, also Preis pro Leistungsumfang und Bandbreite, dann gibt es signifikante Unterschiede von Provider zu Provider. Wenn man sich einfach für den billigsten entscheidet, spart man zunächst einmal Geld.
Das wahre Gesicht des scheinbar billigen Providers zeigt sich aber, wenn etwas nicht läuft. Bei Alice war es zuletzt so, dass man Störungen nur noch über eine kostenpflichtige Hotline melden konnte – zu Deutsch: die bauen Bockmist und lassen sich das auch noch bezahlen.
Wenn ein Provider bei Störungen schnell, unbürokratisch und kostenlos Abhilfe schafft, dafür aber ein bisschen teurer ist – guter Service kostet eben – dann finde ich das vertretbar. Die Frage ist nur, ob es einem das den Aufpreis wert ist und wenn ja wie viel.
Für Menschen, die bei einem Internetausfall mit den Achseln zucken und sagen, was soll's, dann eben nicht, mach ich eben was anderes, ist ein Billigprovider genau richtig.
CU
Olaf