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Fritzbox 7270 plötzlich nicht mehr erreichbar

Pfützner / 9 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

erstmal grobe Info:
Windows XP x64, 2 Quadcore Xeons L5420, 16GB Ram, weitere Hardware eigentlich uninteressant.

Das war alles mal über einen TP-Link TL-WR1043ND und per WLAN mit der alten Fritzbox 7170 verbunden. Hostsystem mit fester IP, dazu noch eine virtuelle Maschine fürs Internet, ebenfalls mit fester IP.

Daneben gabs noch einen Laptop Lifebook E8010D, ähnlicher "Aufbau", alles mit fester IP, ebenfalls virtuelle Maschine fürs Internet. Hier allerdings mit direkter WLAN-Verbindung zur Fritzbox.

Von allen 4 PC's (2 reale + 2 virtuelle) hatte ich per Eingabe der IP der Fritzbox Zugriff auf diese.

Nun hab ich wegen der einer DSL-Aktualisierung neue Hardware bekommen, oben besagte Fritzbox 7270. In diese 7270 hab ich nun manuell die Werte aus der alten 7170 eingetragen, also SSID, feste IP-Adresse und den alten WLAN-Schlüssel. Grundgedanke war die Konfiguration der PC's so zu lassen und nahtlos mit der neuen 7270 weiter zu arbeiten. Das hat auch problemlos funktioniert. Ich hatte sofort Verbindung vom allen 4 PC's, das Netztwerk funktioniert also.

Das Problem: Ich komme von 3 PC's mittels Eingabe der IP-Adresse der Fritzbox auf die 7270, und zwar vom Laptop, real und über dessen virtueller Maschine und von der virtuellen Maschine des festen PC's.

Vom Hostsystem versucht er es zu laden, verbraucht innerhalb einer halben Minute allen Speicher (16GB vorhanden und belegt) und schließt dann das Browserfenster und "meckert" über zuwenig virtuellen Speicher. Ein Ping an die IP der Fritzbox ergibt allerdings einwandfeie Verbindung. Die Übersichtsseite des Druckers, über WLAN mit der Fritzbox verbunden, kann ich auch problemlos aufrufen. Es funktioniert eigentlich alles, ich komme mit diesem einen PC nur nicht ins Menü der Fritzbox 7270.

Hatte hier schon mal jemand dieses eigenartige Problem oder eine Idee.

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Borlander Pfützner „Fritzbox 7270 plötzlich nicht mehr erreichbar“
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Vom Hostsystem versucht er es zu laden, verbraucht innerhalb einer halben Minute allen Speicher (16GB vorhanden und belegt) und schließt dann das Browserfenster und "meckert" über zuwenig virtuellen Speicher.

Da würde ich die Ursache erst mal beim Browser(profil) des Hosts vermuten (was sagt denn der Taskmanager wer den RAM frisst?). Schon mal einen andern Browser getestet?

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Pfützner Borlander „Da würde ich die Ursache erst mal beim Browser profil des ...“
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Sehr eigenartig, hab die Internet Explorer Version 6 auf dem Host, hat immer funktioniert, auf der virtuellen Maschine Version 8. Mit Version 6 gehts nicht mehr, mit dem aktuellen Opera funktionierts.

Der IE 6 hat den RAM gefressen.

Danke!

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Borlander Pfützner „Sehr eigenartig, hab die Internet Explorer Version 6 auf dem ...“
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IE6/8 wird doch beides nicht mehr supported? Da würdest Du doch selbst im Rahmen des normalen Systemupdates eigentlich inzwischen eine neue Version bekommen?

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Pfützner Borlander „IE6/8 wird doch beides nicht mehr supported Da würdest Du ...“
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Theoretisch, das Hostsystem hat aber keine Verbindung zum Internet und somit auch keine Updates. Internet geht nur auf der virtuellen Maschine, die vergißt aber alles beim Herunterfahren, also auch Viren und Troyaner, und auf der gibts auch keinerlei persönliche Daten. Nur ein nacktes XP.

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Borlander Pfützner „Theoretisch, das Hostsystem hat aber keine Verbindung zum ...“
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das Hostsystem hat aber keine Verbindung zum Internet und somit auch keine Updates. Internet geht nur auf der virtuellen Maschine
Und wie schaut das mit dem Zugriff aufs lokale Netzwerk aus? Das reicht ggf. schon damit Schadsoftware sich weiterverbreiten kann…
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Pfützner Borlander „Und wie schaut das mit dem Zugriff aufs lokale Netzwerk aus ...“
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Das ist als Host-only eingerichtet, d.h. ich hab Zugriff vom Host auf freigegebene Ordner der virtuellen Maschine. Von der virtuellen Maschine aus sind nur Drucker sichtbar, aber keine freigegebenen Ordner des Hosts. Damit fühle ich mich erstmal halbwegs sicher, es gab auch noch keine Info über geglückte Zugriffe, VMWare scheint das wirklich sicher geschlossen zu haben.

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Borlander Pfützner „Das ist als Host-only eingerichtet, d.h. ich hab Zugriff vom ...“
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Meine Sorge ist eher unabhängig von der VM: Das ungepatche (!) Windows auf dem Host hängt im selben Netzwerk wie der potentiell verseuchte Gast. Wenn der sich was einfängt dann kann das angesichts fehlender Sicherheitsupdates besonders leicht auf den Host überspingen…

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Pfützner Borlander „Meine Sorge ist eher unabhängig von der VM: Das ungepatche ...“
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Der Gast vergißt beim Herunterfahren alle Änderungen, erstellte oder heruntergeladene Dateien, Lesezeichen - alles weg. Er startet also immer in absolut sauberem, "jungfräulichem" Zustand. Eine Verseuchung ist nur möglich zur Laufzeit des Gastes. In diesem Zeitfenster ist rein prinzipiell auch ein Übergriff auf den Host möglich. Meine Internetbesuche sind aber immer relativ kurz, das Gastsystem läuft am Stück selten mehr als eine Stunde. Und ein Angreifer kann nicht heute ansetzen und morgen an der Stelle weitermachen, er muß nach dem Neustart des Gastes wieder bei Null anfangen.

Ich werde natürlich vor Ende des Supports nochmal die Updates durchlaufen lassen.

Was passiert eigentlich wenn ich nach Ende des Supports das XP nochmal neu installiere bezüglich der Produktaktivierung von Microsft?

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gelöscht_84526 Pfützner „Der Gast vergißt beim Herunterfahren alle Änderungen, ...“
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Was passiert eigentlich wenn ich nach Ende des Supports das XP nochmal neu installiere bezüglich der Produktaktivierung von Microsft?
Darüber hatten wir hier schon diskutiert: http://www.nickles.de/forum/windows-xp/2013/wer-hat-sich-schon-gedanken-darueber-gemacht-538995159.html

Gruß
K.-H.
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