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Aus für Internet in Nicht-Internetcafés?

Olaf19 / 40 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen!

Kaffee mit Milch, Zucker und Internet - das könnte bald der Vergangenheit angehören. Dank Mitstörerhaftung gibt es massiven Ärger für Cafébetreiber, die ihren Gästen das Surfen per WLAN ermöglichen, falls es zu illegalen Downloads kommt: http://www.golem.de/1010/78384.html

Echte Internetcafés betrifft das natürlich nicht, denn die bieten ja kein WLAN an, auf dass ein jeder mit seinem eigenen Netbook, Smartphone o.ä. surft und herunterlädt, sondern da werden die anbietereigenen Desktoprechner genutzt.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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peterson Olaf19 „Aus für Internet in Nicht-Internetcafés?“
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Und wie macht das denn die Bahn AG?

Haben die eine Sondergenehmigung von den Industrievertretern?

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Olaf19 peterson „Und wie macht das denn die Bahn AG? Haben die eine Sondergenehmigung von den...“
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Der Artikel sagt ja nicht, dass alle WLAN-Betreiber betroffen sind - Starbucks wird im Artikel als Beispiel für eine Café-Kette erwähnt, die bislang keinen Ärger hatte. Aber das kann sich ja jederzeit ändern.

Sollte eines Tages die Deutsche Bahn massiv mit Abmahnungen befeuert werden, werden die ihren WLAN-Service für Bahnreisende ebenfalls überdenken.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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dirk42799 Olaf19 „Der Artikel sagt ja nicht, dass alle WLAN-Betreiber betroffen sind - Starbucks...“
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Ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber kauft man sich bei der Bahn nicht eben ein Ticket zur Nutzug?
Aus dem Flughafen KölnBonn kenne ich es so, daß man nach Log-in im Netzwerk zuerst auf eine T-Online-Seite geführt wird, auf der man sich mittels Kreditkarte einen Online-Pass kaufen kann.

Die Kaffeehausketten funktionieren da ja anders (wie auch McDonald´s und Co.).

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Olaf19 dirk42799 „Ich bin mir nicht 100 ig sicher, aber kauft man sich bei der Bahn nicht eben ein...“
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Hi Dirk,

Kann ich nicht sagen, da ich das noch nie genutzt habe. Ich besitze gar keinen mobilen Computer oder Smartphone.

Aber wenn es so ist, wie von dir geschildert, dass die Bahn sich also gut abgesichert hast, dann wäre das die Erklärung, dass die keine Probleme haben.

Der technische Aufwand ist natürlich immer auch eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Für einen Kunden, der für 100 EUR ein Bahnticket gekauft hat, kann man natürlich mehr Aufwand betreiben als für jemanden, der nur einen Kaffee für 1,50 verkonsumiert. Oder umgekehrt: Wenn der Kunde für das Online-Ticket zahlen muss, relativieren sich die Kosten gegenüber dem Preis für die Fahrkarte, beim Becher Kaffee ist das eher nicht so.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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dirk42799 Olaf19 „Hi Dirk, Kann ich nicht sagen, da ich das noch nie genutzt habe. Ich besitze gar...“
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So, hab´s mal eben nachgesehen:
es handelt sich bei der Bahn auch (wie am genannten Flughafen) um einen T-Com Hotspot (http://www.bahn.de/p/view/service/zug/wlan_anleitung.shtml).
Der ist kostenpflichtig und somit für dubiose Nutzungen nicht mehr ratsam.

Gruß,
Dirk

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Conqueror Olaf19 „Der Artikel sagt ja nicht, dass alle WLAN-Betreiber betroffen sind - Starbucks...“
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Natürlich muss der Service überdacht werden, indem man sich kostenlos anmelden muss und dann sich mit Username und Passwort einloggen muss. Kann doch so schwer nicht sein.

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mawe2 Olaf19 „Aus für Internet in Nicht-Internetcafés?“
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Echte Internetcafés betrifft das natürlich nicht, denn die bieten ja kein WLAN an, auf dass ein jeder mit seinem eigenen Netbook, Smartphone o.ä. surft und herunterlädt, sondern da werden die anbietereigenen Desktoprechner genutzt.

Und warum sollen die Betreiber dort keinen Ärger kriegen, wenn jemand was Illegales macht?

Da stellt sich die Frage, inwieweit der Betreiber dort berechtigt wäre, die Kommunkation zu überwachen oder für ein Login die persönlichen Daten des Users zu erfassen?

Ansonsten frage ich mich seit mindestens zehn Jahren, warum man bei der eingangs geschilderten Konstellation nicht schon längst von massiven Problemen gehört hat?

Mir war das schon immer bewusst, dass die Betreiber sich hier auf furchtbar dünnem und dennoch sehr glattem Eis bewegen.

Gruß, mawe2
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Olaf19 mawe2 „ Und warum sollen die Betreiber dort keinen Ärger kriegen, wenn jemand was...“
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Und warum sollen die Betreiber dort keinen Ärger kriegen, wenn jemand was Illegales macht?

Würden sie schon, aber nach meinem Verständnis dürfte das weitaus seltener vorkommen. Zum einen werden Desktops in Internetcafés ziemlich restriktiv administriert - du darfst also auf dem Rechner nicht alles machen was du willst, hast nur sehr eingeschränkte Gastrechte - und zum anderen, wer setzt sich schon ins Internetcafé, um Musik und Filme zu saugen? Wäre doch viel zu auffällig.

Wenn du mit deinem eigenen Laptop im Café sitzt, kannst du das ganz leicht so hindrehen, dass es niemand im Vorbeigehen sieht.

CU
Olaf
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dirk42799 Olaf19 „ Würden sie schon, aber nach meinem Verständnis dürfte das weitaus seltener...“
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ich war noch in keinem Internetcafe, daher mal die Frage:
muß man sich da auch in irgendeiner Weise registrieren?
Perso vorzeigen, Studentenausweis, Geburtsurkunde, Schufaauskunft? ;-)

Gruß,
Dirk

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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mawe2 dirk42799 „ich war noch in keinem Internetcafe, daher mal die Frage: muß man sich da auch...“
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Bis jetzt noch nicht.

Aber genau sowas könnte ich mir in Deutschland gut vorstellen.

Gruß, mawe2

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Ten_Eniunlsl Olaf19 „ Würden sie schon, aber nach meinem Verständnis dürfte das weitaus seltener...“
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Gar kein Problem gehst morgens rein startest einen Bit torrent client der im Hintergrund läuft und abends setzt dich nochmal an die kiste und ziehst die sachen runter.

Ausserdem ist Illegal bekanntlich nicht gleich Saugen.
Ich denk an Rufmorde, verbreitung illegaler Pornographie, Hacken fremder systeme usw.

Und wenn man sich a bissl auskennt kriegt man auf jedem system eigene Programme ans laufen. Auch mit sogenannter Kiosk software und der gleichen.
Hab ich hier an so nem Infoterminal der stadt auch schon geschaft hat keine 10min gedauert.
Eigene Bat dateien drauf und voll zugriff aufs eigtl gespeerte internet. Ich hätt bloß a paar programme nachladen müssen.


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Olaf19 Ten_Eniunlsl „Gar kein Problem gehst morgens rein startest einen Bit torrent client der im...“
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Ähm... *LOL*. Ich glaube du warst noch nie in einem Internetcafé.

Du zahlst für jede angebrochene Viertelstunde! Also nix mit morgens hingehen und abends wiederkommen, und selbst wenn, wer garantiert dir denn, dass der Download bis dahin nicht längst entdeckt abgebrochen worden ist?

Ausserdem ist Illegal bekanntlich nicht gleich Saugen.

Völlig irrelevant für diesen Thread. Wenn jemand nichts Illegales saugt, gibt es auch keinen Ärger für die WLAN-Anbieter und nur darum geht es hier.

@Dirk und Mawe, es ist genau umgekehrt: Früher musste man sich in Internetcafés mit Personalausweis registrieren, heute ist das nicht mehr nötig. Dass das wieder eingeführt wird, und diesmal gleich zwangsweise per Gesetz halte ich indes auch für durchaus denkbar.

CU
Olaf

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mawe2 Olaf19 „Ähm... LOL . Ich glaube du warst noch nie in einem Internetcafé. Du zahlst...“
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Ich denke mal, bei Internetcafés gibt es viele verschiedene Situationen, sehr unterschiedliche Tarife, sehr unterschiedlich restriktiv administrierte Systeme und auch sehr unterschiedliche räumliche Situationen, so dass man hier gar nicht pauschal eine Aussage machen kann.

Ich habe schon Internetcafés erlebt, wo man sich das von Ten_Eniunlsl beschrieben Szenario vorstellen kann und ich habe auch schon welche erlebt, in denen sowas unmöglich ist.

Letztendlich hängt es ja ganz vom Betreiber ab, wie viel Energie (und Geld) er in die Administration steckt und wie stark er seine Kunden gängeln will oder nicht.

Ich habe schon manchmal mit dem Gedanken gespielt, selbst ein Internetcafé zu eröffnen aber letztendlich haben mich immer genau diese denkbaren juristischen Probleme davon abgehalten (neben den wirtschaftlichen Überlegungen).

Man braucht nicht viel Phantasie um sich auszumalen, dass ein mit viel Mühe aufgebautes Geschäft durch ein paar blödsinnige Aktionen einiger Nutzer und damit verbundenen gerichtlichen Entscheidungen ruck-zuck gegen den Baum gefahren werden kann.

Gruß, mawe2

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Olaf19 mawe2 „Ich denke mal, bei Internetcafés gibt es viele verschiedene Situationen, sehr...“
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Kann ich nicht bestätigen - bei allen Internetcafés, die ich bislang besucht hatte, waren die Abläufe exakt identisch, nur bei den Preisen gab es leichte Unterschiede.

Wie soll der Betreiber das denn abrechnen, wenn jemand morgens kommt, einen Download startet und abends das Ergebnis von der Platte ziehen will? Der Rechner ist damit den ganzen Tag für andere Benutzer blockiert. Bei einem Preis von z.B. 50 Cent pro Viertelstunde ist das nicht sehr attraktiv für den Anwender.

Vor allem, wer garantiert ihm, dass in der Zwischenzeit nicht jemand anders einfach den Download plattgemacht hat, z.B. durch simples Herunterfahren des Rechners oder auch durch Vergabe an einen anderen Kunden? Ich würde als Betreiber jedenfalls nicht unbedingt damit rechnen, dass derjenige später wiederkommt.

Zu deinem letzen Absatz: 100% ACK. Das ist traurig aber wahr.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Ten_Eniunlsl Olaf19 „Kann ich nicht bestätigen - bei allen Internetcafés, die ich bislang besucht...“
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Du verstehst das net oder
Ich sagte nicht das man für die Zeit dazwischen bezahlt wenn das Torrent programm versteckt im hintergrund läuft und im autostart ist und intelligent genug geschrieben wurde das unterbrochene Downloads wieder gestartet wurden ist jedes der Szenarios kein großes problem.

Es seiden der Pc bleibt aus.

Ihr habts aber ganz schön hohe Preise in Kaiserslautern zahlst im schnitt 1€ die stunde.
Und in allen ICafees ist WinXp oder in der Bücherei 98 drauf.

Du zahlst morgens ne viertel stunde und abends ne viertelstunde ums auf n stick zu schieben.

Unter Xp hast halt bei denen mitlerweile keine Adminrechte mehr aber ob des einen ernsthaft aufhält was unser szenarion angeht. Glaub ich net.
Selbst wenn der Autostart ordner blockiert ist irgendwann startet jemand schon den Browser nach m neustart also n link zum torrentprog das halt dann n Browser mit aufruft. Kann auch mit ner Bat datei gemacht werden der nutzer wird nix davon merken

Sers

Ten

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Maybe Ten_Eniunlsl „Du verstehst das net oder Ich sagte nicht das man für die Zeit dazwischen...“
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Kurz erklärt, Du meinst, eine Client-Software im Hintergrund als Systemdienst laufen zu lassen!

Klar geht sowas und wenn es in dem jeweiligen Icafe möglich ist, sind sie grob unfähig, denn Systemdienste sollten nur Administratoren installieren dürfen und der normale User sollte schon durch die entsprechende Icafe Software extrem eingeschränkt sein. Außerdem sollten ALLE vom User gestarteten Programme mit dem Sitzungsende geschlossen werden.

Wie gesagt, wenn sie sich nicht absichern und nicht kundig machen, sind sie haftbar und selber schuld!

Gruss
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Ten_Eniunlsl Maybe „Kurz erklärt, Du meinst, eine Client-Software im Hintergrund als Systemdienst...“
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Ich kenn halt viele in denen sowas gar kein Problem darstellt.
Grad in Kaiserslautern.
In Augsburg hingegen ist die Zahl der schlecht gesicherten etwas geringer und die preise deutlich höher.

Es muss prinzipiel noch net mal n system dienst sein es reicht wenn des ding im hintergrund läuft solang einer angemeldet ist und der besucher andrang hoch genug ist.

Um sicher zustellen das man abends an die daten kommt kann man ja e netzwerk freigabe machen zumindest in den meisten oder kommt halt an nem anderen tag wieder wenn der platz unbesetzt ist.
oder wenn das ICafee nicht zu gut einsehbar st lässt man an der rückseite den USBstick stecken und wenn einer drann sitz sagst das du deinen stick vorhin vergessen hast.

Ein Torrent Server dürfte auch machbar sein sogar n Webserver oder n ftp server wen man in den router kommt was zwar schwierig aber meist nicht unmöglich ist.

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dirk42799 Ten_Eniunlsl „Ich kenn halt viele in denen sowas gar kein Problem darstellt. Grad in...“
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das sind schon ´ne Menge "zumindest", "wenn" oder andere Relativierungen drin.
Und das alles für 3 Lieder oder einen Film via Bittorrent?

"Das denke ich nicht, Tim!" :-)

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Ten_Eniunlsl dirk42799 „das sind schon ne Menge zumindest , wenn oder andere Relativierungen drin. Und...“
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So geh ich halt an solche problemstellungen ran
Es gibt keine Probleme es gibt bloß Lösungen die man noch nicht gefunden hat.

So nenn Client einzurichten dauert nicht lang einer schreibts alle anderen installierens das amcht den arbeits aufwand erheblich geringer

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Maybe Ten_Eniunlsl „Ich kenn halt viele in denen sowas gar kein Problem darstellt. Grad in...“
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Tja, leider ist das so. Ich kenne hier auch so einige I-cafes, die denken, mit dem Einbau einer Kaiser-Karte haben sie alles erfüllt. Dann noch automatisches Login, mit Adminrechten....naja... selber schuld...!

Es ist halt so, dass man lieber für 50 Cent/std surft, wenn es keinerlei Sicherheit gibt, als für 1 Euro/Std mit ordentlichen Lizenzen und entsprechender Sicherheit. Von daher macht inzwischen jeder "Depp" mit 10 alten Rechnern ein I-Cafe auf. Wenn man sich dann aber, auf dem USB-Stick irgendeinen Müll nach Hause getragen hat, dann ist das Geschrei immer groß!

Aber das ist ja überall so!

Gruss
Maybe

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Olaf19 Ten_Eniunlsl „Du verstehst das net oder Ich sagte nicht das man für die Zeit dazwischen...“
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Sorry, aber das halte ich nun für kompletten Unsinn:

Ich sagte nicht das man für die Zeit dazwischen bezahlt wenn das Torrent programm versteckt im hintergrund läuft und im autostart ist und intelligent genug geschrieben wurde das unterbrochene Downloads wieder gestartet wurden ist jedes der Szenarios kein großes problem.

Natürlich brauchst du dich nur für die kürzestmögliche Zeiteinheit anzumelden, um deinen Torrent-Download zu starten. Aber wenn du dann den Rechner verlässt, wird er einem neuen Kunden vergeben, und dann war's das mit dem Download. Da wird jedes Mal penibel alles zurückgesetzt.

Selbst wenn der Download weiterliefe, wie willst du es denn bewerkstelligen, dass du abends genau den selben Rechner wiederbekommst? Zumindest wäre das sehr auffällig, wenn du darauf bestehst, wieder an den gleichen Platz zu kommen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Ten_Eniunlsl Olaf19 „Sorry, aber das halte ich nun für kompletten Unsinn: Natürlich brauchst du...“
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Das hab ich hier schon erklärt
Um sicher zustellen das man abends an die daten kommt kann man ja ne netzwerk freigabe machen zumindest in den meisten oder kommt halt an nem anderen tag wieder wenn der platz unbesetzt ist.
oder wenn das ICafee nicht zu gut einsehbar st lässt man an der rückseite den USBstick stecken und wenn einer drann sitz sagst das du deinen stick vorhin vergessen hast.


Das der rechner komplett zurück gesetzt wird halte ich für n gerücht.
Macht echt keines der ICafes in dennen ich bisher war.
Die melden für gewöhnlich den User ab das wars.

Warum solllte der von mir gestartete Download aufhören wenn n anderer Nutzer am Pc sitzt der nutzer selbst kriegt davon nix mit der dienst läuft im hintergrund.
Und wenn ich den Link aufm desktop statt zum Browser zu einer Bat datei oder nem eigenem Programm laufen lasse wird im zweifelsfall der neue nutzer den Download wieder starten.

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Maybe Ten_Eniunlsl „Das hab ich hier schon erklärt Um sicher zustellen das man abends an die daten...“
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Das der rechner komplett zurück gesetzt wird halte ich für n gerücht.
Macht echt keines der ICafes in dennen ich bisher war.
Die melden für gewöhnlich den User ab das wars.


Das spricht für die Qualität und die Kenntnisse der Betreiber. Kaiser-Karten sind relativ günstig und sinnvoll. Und ein Gerücht sind die Teile wohl nicht!

http://www.dr-kaiser.de/

Aber es geht noch einfacher, indem ich den User einfach in eine Sandbox setze. Dann ist mit der Abmeldung auch alles zurückgesetzt.

Aber so ist es, alle wollen alles können, zocken, surfen, mailen, downloaden, skypen, chaten etc.... und schon hat man wieder eine völlig vermüllte Kiste, auf die man alle 3 Tage das Ghost-Image neu aufspielen kann, damit sie wieder läuft.

Ist auch ok, aber dann bitte nicht jammern, wenn man sich auf dem neuen 256GB USB-Stick auch den Müll nach Hause schleppt!

Gruß
Maybe
"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Ten_Eniunlsl Maybe „ Das spricht für die Qualität und die Kenntnisse der Betreiber. Kaiser-Karten...“
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Ich sag ja net das es keine möglichkeiten gibt die Pcs zurück zusetzen aber in der Praxis wird es halt nur selten so gemacht.
Ich würd mir auch überlegen ob ich welche einbau.
Oder ob ich abends die Pcs noch ne stunde laufen lasse und zurücksetze per USB stick mehr als 8GB brauchts ja imprinzip nicht für nen ICafe PC also Clonezilla und n Image drauf und abends laufen lassen.
Oder des Image übers Netzwerk fahren.

Oder eine 2 Festplatte die unter windows nicht eingebunden wird mit nem Linux drauf das nix anderes macht als n Image aufspielen auf die win festplatte.

Oder gleich auf Linux setzen und dem Nutzer nur sehr beschränkte recht zukommen lassen. Und hoffen das dass ausreicht.

Wenn man daten von einem Fremd pc bekommt lässt man am besten immer n Antivir drüber laufen.
Vor allem als Torrent nutzer.

Sers

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Olaf19 Ten_Eniunlsl „Ich sag ja net das es keine möglichkeiten gibt die Pcs zurück zusetzen aber in...“
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Ich sag ja net das es keine möglichkeiten gibt die Pcs zurück zusetzen aber in der Praxis wird es halt nur selten so gemacht.

Mir sind bislang nur Internetcafés begegnet, in denen es so gemacht wurde.

Allerdings war ich auch noch nie in Kaiserslautern :-D

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Maybe Olaf19 „Aus für Internet in Nicht-Internetcafés?“
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Dazu mal ne Frage!

Wenn man in einem der angegebenen Filialen surft, muss man sich da vorher den WLAN Key besorgen? Viel mehr, sind diese HotSpots offen, oder abgesichert?

Denn wenn sie offen sind, wäre es unfair, wenn sie nicht haftbar gemacht werden könnten. Privatpersonen, die ihr WLAN nach AGB nicht absichern, haften ja inzwischen auch für den Missbrauch. Da ist die Rede von max. Summe x (glaube 1000 Euro).

Gruss
Maybe

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gelöscht_101060 Maybe „Dazu mal ne Frage! Wenn man in einem der angegebenen Filialen surft, muss man...“
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Wenn man in einem der angegebenen Filialen surft, muss man sich da vorher den WLAN Key besorgen? Viel mehr, sind diese HotSpots offen, oder abgesichert?

Servus,

ist hier beschrieben: http://www.mcdonalds.de/metanavigation/hilfe_kontakt/haufige_fragen.html (Unterpunkt: "Fragen zu Hotspots...."- in Deutschland musst du (wenn du kein "McVIP" bist, also nicht den MD Newsletter abboniert hast) dich per SMS verifizieren (Übersicht aller T-Mobile Hotspots, auch den bei McDonlads gibt es unter http://www.hotspot.de), in der Schweiz und in Österreich ist das Netz dort komplett "offen".

BG,

Bergi2002
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Maybe gelöscht_101060 „ Servus, ist hier beschrieben:...“
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McVIP?

Welcher Verdauungtrakt macht das denn bittesehr mit? Meiner nicht!

Aber danke für die Info!

Gruss
Maybe

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gelöscht_300542 Olaf19 „Aus für Internet in Nicht-Internetcafés?“
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Während eine Bekannte von mir nahezu im Alleingang ein ganzes Kinderportal (Kidlane) in einem W-Lan-Cafe entwickelt hat, habe ich davon bisher nie Gebrauch gemacht.

Spielen W-Lan- und Internet-Cafes bei inzwischen UMTS und HSDPA, etc. in Verbindung mit einer Flat überhaupt noch eine gewichtige Rolle? Bei mir zumindest nicht.

mfg :)

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dirk42799 gelöscht_300542 „Während eine Bekannte von mir nahezu im Alleingang ein ganzes Kinderportal...“
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Spielen W-Lan- und Internet-Cafes ... überhaupt noch eine gewichtige Rolle?

Ich denke ja!
In und an den Orten, wo es solche Lokale gibt, ist in der Regel auch touristisch was los.
So sieht man hier in Köln bspw. immer wieder irgendwelche Touris am/im Starbucks sitzen, die mit zu Hause videofonieren.

Eine Zielgruppe ist daher m.E. vorhanden.

D.
ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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mawe2 gelöscht_300542 „Während eine Bekannte von mir nahezu im Alleingang ein ganzes Kinderportal...“
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Spielen W-Lan- und Internet-Cafes bei inzwischen UMTS und HSDPA

Unbedingt. WLAN ist i.d.R. immer noch schneller als UMTS und wenn der Zugang u.U. sogar kostenlos ist, ist's sowieso besser.

Gruß, mawe2
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Maybe mawe2 „ Unbedingt. WLAN ist i.d.R. immer noch schneller als UMTS und wenn der Zugang...“
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WLAN ist deutlich schneller, wenn man z.B. 802.11g mit 54 Mbit der maximalen Rate von UMTS mit 14,4 Mbit sieht.

Allerdings muss man bedenken, dass die WLAN Rate durch die Anzahl der Rechner aufgeteilt wird.

Wie das bei UMTS ausschaut, kann ich nicht sagen.

WLAN ist auch, was die Reichweite angeht, wesentlich eingeschränkter. Somit ist WLAN eher die Technik für begrenzte Entfernungen und UMTS für unterwegs.

Gruss
Maybe

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mawe2 Maybe „WLAN ist deutlich schneller, wenn man z.B. 802.11g mit 54 Mbit der maximalen...“
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Wie das bei UMTS ausschaut, kann ich nicht sagen.

Auch bei UMTS wird die Datenrate zwischen allen Beteiligten, die sich in einer Funkzelle eingeloggt haben, aufgeteilt.

14,4 MBit/s sind ein völlig theroretischer Wert, der in der Praxis oft deutlich unterschritten wird. (In der UMTS-Werbung der Mobilfunkanbieter steht das natürlich nicht drin.)

Gruß, mawe2
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Maybe mawe2 „ Auch bei UMTS wird die Datenrate zwischen allen Beteiligten, die sich in einer...“
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Natürlich, es sind immer theoretische Werte, egal, wie man sich Netzwerktechnik verbindet. Wenn man auf ein Drittel, oder auf die Hälfte kommt, kann man froh sein. Nur hat man darüber bei UMTS , im Gegensatz zum WLAN, oder 100/1000 BaseT, überhaupt keine Kontrolle, da es der Netzbetreiber drosseln kann, wie immer er will.

Besonders interessant finde ich die meisten UMTS-Flatrate, bei denen die Geschwindigkeit ab einer bestimmten Menge (so um die 1GB) radikal gedrosselt wird.

Wenn man also nicht grade ein Außendienstmitarbeiter ist, der sich um die Kosten keine Gedanken machen muss, da es eh die Firma zahlt, ist UMTS momentan wirklich nur für unterwegs eine Alternative.

Ich kenne aber auch solche "Kracher", die sich für den Hauptrechner einen Vodafone-Vertrag machen, dann merken, dass man nur einen Rechner anschließen kann und sich dann noch zusätzlich 2 UMTS Sticks anschafft, um mit jedem Rechner ins Netz zu können.

Der "Normalverbraucher" kennt eben keinen Switch, Router, oder im Notfall das gute alte ICS!

Gruss
Maybe

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Olaf19 gelöscht_300542 „Während eine Bekannte von mir nahezu im Alleingang ein ganzes Kinderportal...“
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Also ich möchte Internetcafés definitiv nicht missen. Ich besitze weder ein Smartphone noch ein Netbook oder ein ähnliches vergleichbares Gerät, und eine Anschaffung ist in nächster Zeit auch nicht geplant. Da macht es schon Sinn, wenn man auf diese Weise die Möglichkeit bekommt, unterwegs einmal in seine E-Mails zu schauen, soweit per Webmailer verfügbar, oder zu gucken, was hier bei Nickles wieder abgeht *g* etc. pp.

CU
Olaf

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SoulMaster Olaf19 „Aus für Internet in Nicht-Internetcafés?“
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Das wäre in der Tat sehr, sehr ärgerlich. Im Urlaub ist IC bei meinen Reisen unverzichtbar.

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nettineu Olaf19 „Aus für Internet in Nicht-Internetcafés?“
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Hi Olaf, muß mich auch hier mal wieder zu Wort melden. In dem golem-Artikel steht ein wichtiges Wort : "Missbrauchsfälle". Was ist denn ein Missbrach mittels WLan und Internet? Die gleiche Diskussion gabe es bereits bei unverschlüsselten, privaten Wlans. Wer haftet für was und welchen Schaden?

Meine persönliche Meinung ist, der Verursacher, der WLan nutzt ist haftbar, aber nicht der Wlan-Anbieter, bzw.Betreiber. Die Rechtslage ist aber anders. Schließlich haftet z.B. die Telekom/t-mobile auch nicht für alle DSL- und Handy- und UMTS Kunden.

Also, gleiches Recht für alle, oder? Sicherlich bin ich mit meiner Meinung exotisch. Selbst jemand, der Verbotenes saugt, sollte nicht zur Rechenschaft gezogen werden, sondern derjenige, der Verbotenens anbietet.

Vergleich: Hanf mußte als Konkurrent für die aufstrebenden Kunstfaser-, Papier- und Pharmaindustrien verboten werden, nicht weil das Zeug den Drogeneinstieg ermöglichte.

Anders gesagt: Öffentliches Wlan muß als Konkurrent für die aufstrebenden, teuren Mobile-Anbieter verboten werden, nicht weil das der Zugang illegale Downloads ermöglichte.

Gesetze und Verordnungen werden für wen gemacht? Nächste Diskussion.

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Olaf19 nettineu „Hi Olaf, muß mich auch hier mal wieder zu Wort melden. In dem golem-Artikel...“
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der Verursacher, der WLan nutzt ist haftbar, aber nicht der Wlan-Anbieter, bzw.Betreiber. Die Rechtslage ist aber
anders. Schließlich haftet z.B. die Telekom/t-mobile auch nicht für alle DSL- und Handy- und UMTS Kunden.

Interessanter Aspekt... ich verstehe die Rechtslage so, es gibt 3 Beteiligte:
  • den Internet-Service-Provider,
  • dessen Kunden, der den WLAN-Hotspot anbietet und
  • den Endverbraucher, der mit seinem mobilen PC den Hotspot nutzt.
Letzterer ist bei illegalen Handlungen im Internet, egal ob Uploads, Downloads, Verbreitung von Volksverhetzung oder was auch immer *theoretisch* der Schuldige, allerdings dürfte er kaum dingfest zu machen sein, da die Nutzung des Hotspots zumeist durch mehrere Endverbraucher gleichzeitig erfolgt, die namentlich nicht registriert sind. Und somit wandert die Verantwortung eine Ebene höher, also zum Bereitsteller des Hotspots.

Sicherlich könnte man den Gedanken noch weiterspinnen und dem ISP eine Mitschuld zuweisen, da er an oberster Stelle am Ende der Kette die technische Infrastruktur bereitstellt, nur - damit käme man schnell vom Hundertsten ins Tausendste. Dann könnte ich auch die Deutsche Post verklagen, wenn mir jemand einen bösen Brief schreibt, oder die Firma Zwilling, wenn mir jemand mit einem ihrer Brotmesser eine Verletzung zufügt. In den USA ist es ja schon so weit :-(

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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nettineu Olaf19 „ Interessanter Aspekt... ich verstehe die Rechtslage so, es gibt 3 Beteiligte:...“
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es ist genau so, wie Du es beschrieben hast. Da der Endverbraucher nicht dingfest gemacht werden kann, deshalb ist der Nächste haftbar, der dem Kunden (Cafe-Gäste) WLan anbietet. Obwohl der der Wlan-Betreiber ansich überhaupt nichts strafbares macht.

Letztendlich glaube ich, das es garnicht um Haftung und böswillie Nutzung geht, sonder wie immer um das liebe Geld. Wenn ich privat in einem 6Familienhaus Wlan kostenlos dem Nachbarn ungesichert zur Benutzung gestatte, schon mach ich strafbar, nur weil einer ein MP3 downgeloadet hat. Verrückte Rechtswelt. 1x DSL-Anschluß ist immer preiswerter, als 6x Dsl-Anschluß.

Soziale, kollegiale, technische Gemeinschaften (z.B. hier das Wlan-Cafe) werden somit in die Illegalität getrieben. Das ist so, als dürfte ein Fußballer nicht zu seiner eigenen Manschaft abspielen. Die deutsche Rechtslage hat deutlich mehr schlechten Einfluß auf uns und besonders auf Heranwachsende, als mal unbedachte Handlung durch surfen im Netz.

Die soziale Komponente ist nicht zu vernachlässigen. Was das für Auswirkungen hat, sieht man in den USA, jeder ist sich selbst der Nächste.

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Maybe nettineu „es ist genau so, wie Du es beschrieben hast. Da der Endverbraucher nicht...“
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Wenn man sein Auto offen stehen lässt, ist das auch Verleitung zum Diebstahl, oder?

Das das private WLAN abgesichert werden muss, ist inzwischen Teil der AGB´s der Anbieter. Wer also unterzeichnet, erklärt sich damit einverstanden.

Mit UMTS lässt sich das, in dem Fall, auch nicht vergleichen, da man den Anschluss klar zuordnen kann.

Anderes sieht es wieder aus, wenn ich mein UMTS-fähiges Smartphone per Software zu einem WLAN-Hotspot umfunktioniere. Praktisch geht das auch mit jedem PC, der über UMTS ins Internet geht und per WLAN Karte als Zugangspunkt dient.

Das WLAN, oder sogar den ISDN-Telefonanschluss mit dem Nachbarn zu teilen, ist dagegen kein Problem. Ich habe das auch einige Jahre gemacht.

Wer allerdings dann haftbar gemacht werden kann, ist allerdings schwierig nachzuweisen.

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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