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W-Lan zwischen 2 Häusern ca 120m Luftlinie!

psy84 / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo, hätte mal ne Frage. Bin am Überlegen mit einem Freund ein W-Lan Netzwerk aufzubauen. Er hat sogar schon einen W-Lanrouter. 120 Meter würde die Verbindung ja wohl nicht reichen, obwohl nur 2 Fenster , oder schlimmstenfalls eine Wand dazwischen wären. Nun überlegen wir, ob wir nicht eine Antenne bei ihm aufs Dach schrauben, damit die Leistung reicht. Was meint ihr, würde das so einfach funktionieren? Was bräuchte ich für eine Antenne? Hab hier mal irgendeine bei E-Bay herausgesucht. Würde das mit der Antenne funktionieren? http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3058671352&category=47808 . Schreibt mal einer, wenn er was weiß, oder hat vielleicht jemand ein paar gute Internetseiten?

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Paper psy84 „W-Lan zwischen 2 Häusern ca 120m Luftlinie!“
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120 m sollten kein Problem darstellen, soweit ich das noch im Hinterstübchen hab reichen die W-Lan teile bis 300m.

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systemratgeber psy84 „W-Lan zwischen 2 Häusern ca 120m Luftlinie!“
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56km wlan antenne, schau mal hier und staune: http://www.winfuture.de/news,10319.html

und diese antenne habe ich selber mal eingesetzt: http://www.cumba.de/web1/comp_wlan_quad.htm

viel spaß damit

Das Leben ist schön!
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Freddy11 psy84 „W-Lan zwischen 2 Häusern ca 120m Luftlinie!“
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kann mir mal jemand sagen, warum man dort immer dB als einheit nimmt und wie man sich das dann vorstellen kann. bis jetzt kannte ich dB nur als Schalldruck. aber woher weis ich halt wieviel m diese db dort sind?

mfg
Freddy

[hr width=80%] Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
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kindlp psy84 „W-Lan zwischen 2 Häusern ca 120m Luftlinie!“
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dB ist eigentlich keine wirkliche Einheit, es ist lediglich das dekadisch, logarithmierte verhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangsleistung .
es gilt:
a (in dB) = 10*lg(Pe/Pa)
(Pe=Eingangsleistung, Pa=Ausgangsleistung)
Vorteil:
In der Nachrichtentechnik bewegen sich Signalpegel über sehr viele verschiedene Größenordnungen. Durch das logarithmieren werden diese teiweise ziemlich großen Schwankungen auf Zahlenbereiche zurückgeführt die leichter zu handhaben und auf Grund der Einheitlichkeit auch besser vorstellbar sind.

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