Bei meiner Netzwerkverbindung (einfach, 2 Rechner, no Hub), habe ich ein Problem. 1 Rechner ist ein Athlon 1Ghz. 2 Rechner ist ein Pentium II. Grundsätzlich ist die Funktion des Netzwerkes in beide Richtung möglich. Wenn die Festplatte im Athlonsystem allerdings für einen Kopiervorgang benutzt wird, geht die Geschwindigkeit des Kopiervorgangs drastisch in den Keller. Woran kann das liegen ??? Ein Austausch der Netzwerkkarten, samt Kabel hat nicht geholfen.
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Ich würde sagen , da merkt man das Windows ungeheuer Multitaskingfähig ist ;-))) Grins Hua.
Ehrlich!! versuch das mit Linux und du bist absolut überzeugt das Windows nur was für Einzelplatzsysteme ist.
Ich schreib das nicht weil ich Windows-Hasser bin. Das ist einfach so.
Mach einen Dateitransfer von einem Linux-Rechner auf einen Windows-Rechner (oder andersrum)
und du wirst dehen, das wenn du das Netz richtig auslastest der Win-Rechner nix mehr tut (die Maus steht) und man
unter X-Windows (Linux) noch ohne Probleme arbeiten kann. Windows erholt sich erst wenn der Filetransfer zuende ist.
Gruß an Bill Gates und sein "Multitasking-System" ;-)) Auß dem Grund sollte man beim CD-Brennen auch lieber die
Finger fom Netzwerk lassen.
Gruß von Dino