Hallo!
Ich habe ein Win98 Netzwerk mit bisher 3 PCs. Das möchte ich nun mit dem Internet verbinden. Einen PC, den ich als Server verwenden möchte,
habe ich schon, ich weiß nur noch nicht, welches Betriebssystem ich dafür nehmen soll.
Die Internetverbindung erfolgt vorerst über ISDN, in 3 Monaten dann über DSL.
Wer hat da schon Erfahrung, welches System ist einfacher zu konfigurieren (Netzwerkneuling) und was brauch ich da für Programme und wo bekomm ich sie?
Am besten wäre gleich ne komplette Anleitung.
Also, Linux oder Windows?
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Sorry, dass ich dir keine Antwort liefern kann, denn ich habe genau das gleiche Problem. Ich wollte zuerst Linux nehmen, aber da hab ich was von DSL-Problemen gehört. Und bei Windows braucht man dann ein extra Proxyprogramm usw. ... Deshalb tendiere ich, wenn es keine Probleme mehr mit DSL gibt, eher zu dem lieben Pinguin q;-D
Hi Manuel, als Netzwerkneuling verwendest Du am besten Windows 98. Es ist einfacher zu konfigurieren. Ein Proxy-Server ist nicht unbedingt notwendig, über Windows 98 SE kannst Du auch die "gemeinsame Internetnutzung" verwenden, empfehle ich aber nicht.
Ich empfehle Dir einen Proxy-Server, z.b. Jana-Proxy. Der ist sehr einfach zu konfigurieren, hier kannst Du z.B. auch steuern, daß der Internet-Rechner nach x Minuten Inaktivität die Verbindung trennt. Beim erneuten Zugriff ins Internet wählt er sich dann wieder autom. ein.
Wenn Dir die Sicherheit am Herzen liegt, führt kein Weg an Linux vorbei. Ist aber, wie schon gesagt, nicht so einfach zu konfigurieren, da Du hier am besten auch eine Firewall einsetzt, die perfekt konfiguriert werden will.
Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich doch einfach nochmal...
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Dort gibt es auch ein Kapitel über Proxyserver.
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LINUX is like a wigwam - NO GATES, NO WINDOWS but an APACHE inside !
hallo manuel20!
ich wohne seit nun 3 jahren in einer wg und wir hatten uns damals genau die gleiche frage gestellt, weil wir das ewige hin- und hergestoepsel unserer analogmodems und den kabelsalat an der dose satt hatten. wir haben einen (alten) rechner mit dem namen "server" versehen, dem eine ISDN karte verpasst (und ne flatrate :) ).
das erste problem war das netzwerk erst einmal "innerhalb" der wohnung ans laufen zu bringen, aber dass hast du ja bereits hinter dir...
wir haben dann erst mal LINUX probiert, aber schnell aufgegeben, weil wir noch nie ein LINUX rechner installiert hatten und es einfach zu lange dauerte( kein i-net zugang für alle rechner, weil ISDN und nur eine fritz im haus).
mit win98se kannten wir uns aus und das ging in ein paar stunden. den rechner erst einmal ins netz gebracht, und dann nur noch die INTERNETVERBINDUNGSFREIGABE aktiviert und los gehts. gegen alle gerüchte und artikel zu diesem thema ist die I-netVerBinFrei..
sehr gut! und sie reicht vollkommen aus.
AUSSER: du kommst auf das thema sicherheit zu sprechen. da ist sicherlich LINUX die bessere wahl, WENN man es richtig konfiguriert!!
die allermeisten LINUX server, ob privat oder kommerziell sind die reinsten "schweizer käse". LINUX kann man "dichtmachen" und gegen "angriffe" von aussen schützen, KANN man, aber das muss gekonnt sein. ohne viel wissen und lesen und konfigurieren ist LINUX "unsicherer" (meine LINUX-Freunde verzeiht mir!) als WINDOOF, weil jeder der sich mit linux auskennt genau weiss welche "türen" es gibt (und dass auch beabsichtigt und zurecht, bei einem "open source" betriebssystem). mit dem nötigen wissen ist linux 1000^99 mal besser windows. lange rede kurzer sinn:
windows=einfach und schnell
linux=etwas koplizierter und langwiriger (ABER: billiger, schoener, besser, sicherer, freundlicher!)
gruss
T. ( black.mail@berlin.de )