Es geht darum, was ist für den Anwender einfacher zu handhaben, zu pflegen: 4 PC (Win 98) sind vernetzt, dazu ein Server (uralt) als Server unter Novell.
Die Frage steht, ob die 4 Windows-PS`s im Netz allein klarkommen würden, und das pflegeleichter, weil wir keine Ahnung von Novell haben. Außerdem spinnt derzeit das ganze System.
Gut zu wissen: es werden sehr wenig Datenmengen übertragen, und max. 2 Rechner würden zugleich auf ein Programm zugreifen.
Frage: Was bringt Novell für Vorteile ? Kann man den Server einfach trennen ? Die 4 Programme, davon 2 MS DOS-Programme auf eine PC installiert, könnte man doch mittels einfachen Verknüpfungen von jedem PC starten ?
Das System ist mit einer BNC-Leitung verkabelt.
Danke vorab !
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Wenn Du keinen Wert auf Benutzerrechte legst, ist es bei einem so kleinen Netzwerk Windows98 wohl die bessere Lösung (außerdem "pflegeleicher"). Du mußt allerdings bei den 4 Workstations den Novell-Client entfernen. Und unter den Netzwerkeigenschaften bei primärer Netzwerkanmeldung Client für Microsoft-Netzwerk einstellen.
Ich bin auch für die einfachere Windows Variante, da es für ein Netzwerk mit 4 Rechnern wohl keinen Unterschied macht, ob da noch ein Server zwischenhängt. Für 4 Rechner ist ein normaels Windowsnetzwerk völlig ausreichend.
EineAlternative wäre wohl auch ein SAMBA - Server unter LINUX
Gruß Borowitsch
Danke Euch Beiden für den Hinweis !
Ich hab mich bis jetzt nicht getraut, den Server in die Tonne zu kloppen. Ist wohl auch noch ´n 386er...
Hatte heute das Vergnügen, zu beobachten, wie das Netzwerk top lief, aber eine Verknüpfung vom anderen PC verdampfte. Und das mehrmals, vorher lief es.
Muß denke ich am Novell-Server liegen.
Wenn`s nicht geht, bis bald ! us.