Damit der Rechner schneller hochfährt würde ich in meinem kleinen Netzwerk (3 Computer mit Hub und 100Mbit 3com-Karten) feste IP-Adressen zuweisen.
In der WIN98SE Hilfe ist dies leider nur sehr umständlich erklärt!
Wer kann mir die einzelnen Schritte bei einer manuellen IP-Adressierung (für 3 PCs) erklären!
Fährt der Rechner wirklich schneller hoch? Hat das auch Nachteile?
Vielen Dank für jede Hilfe im Voraus
Wolfgang
Eisbär Haberberger „feste IP-Adresse: Wie funktioniert das?“
Es stimmt, die Rechner fahren ca. 30-60sek. schneller hoch. Für die Konfiguration gehst Du in der Systemsteuerung auf Netzwerke und TCP/IP für die Netzwerkkarte. Dort wählst Du IP-Adresse festlegen und gibst beim 1. Rechner 192.168.0.1, beim 2. Rechner 192.168.0.2 usw an. Die SubNetMask ist immer 255.255.255.0.
Der einzige Nachteil ist, daß die Internetverbindungsfreigabe mit festen IP's nicht fuktioniert (ich weiß auch nicht, warum, aber das ist leider so).
CU Eisbär
(Anonym) Eisbär „Es stimmt, die Rechner fahren ca. 30-60sek. schneller hoch. Für die...“
Ich weis es, ich weis es
weil du von deinem localen Netz ins Internet gehst
und da sind die C-Klass Adressen (192....) schon für andere Rechner vergeben, und deshalb gibt dir der Provider über DHCP ne IP, sonst könntest du garnicht ins Inet
ok
Eisbär (Anonym) „Ich weis es, ich weis esweil du von deinem localen Netz ins Internet gehstund da...“
Klingt plausibel, obwohl mein Rechner nach der Zuweisung per DHCP zwei IP-Adressen besitzt. Hätten beide Rechner bei einer Internetverbindungsfreigabe dieselbe IP, wäre dem Programm nicht klar, auf welchem Rechner die geforderte Seite erscheinen soll. Der Provider vergibt nur eine IP, mehr müßte ich extra zahlen. Somit wäre ich bei einer Internetverbindungsfreigabe darauf angewiesen, interne IP's und eine externe zu haben. Wingate zum Beispiel richtet dafür einen Proxi ein. Wie geht das nun mit der Internetverbindungsfreigabe genau?
CU Eisbär
gargoyle (Anonym) Eisbär „Klingt plausibel, obwohl mein Rechner nach der Zuweisung per DHCP zwei...“
ääh hallo ist so nicht ganz richtig es geht auch ohne proxy mit fixer
ip da die vom isp zugeteilte ip nur dem modem bzw der isdnkarte zugeteilt wird.
der gateway rechner (sprich server für´s heimnetz) übernimmt dann die übersetzung für das (unter linux sogenannte) masquerading und leitet die daten dann auf den client um. der gateway ist alo sozusagen eine membran zwischen lan und internet.....
-=] M o D [=- Haberberger „feste IP-Adresse: Wie funktioniert das?“
Das stimmt so leider nicht ganz...
Du solltest auf dem Pc mit Internetzugang einen Proxy-server installieren. -> www.wingate.com
Dann trägst du in den Internetbrowsern die IP des Proxys ein, und abgehts !
Die 192.168.x.x sind private Adressen und werden nicht geroutet.
ciao -=] M o D [=-
Eisbär -=] M o D [=- „Das stimmt so leider nicht ganz...Du solltest auf dem Pc mit Internetzugang...“
Das ist so richtig. Es fehlt der Hinweis, daß Wingate3 keine Freeware ist und Wingate2 mit Windows98 nicht fuktioniert und nur für einen Klient-Computer kostenfrei ist. Wingate kostet also Geld, das ist bei der Internetverbindungsfreigabe nicht so
CU Eisbär
(Anonym) Haberberger „feste IP-Adresse: Wie funktioniert das?“
weiß nich, ob die frage jetzt hier reinpasst, aber kann mir mal jmd erklären was dieses routen heißt?
(Anonym) Haberberger „feste IP-Adresse: Wie funktioniert das?“
Tach auch,
Routen bedeutet das der Server von dem du ins Internet oder LAN gehst
die Datenpakete von einem Rechner direkt zum Zielrechner schickt so wie bei einer Eisen-bahn die Weichen. Die Datenpakete Von Rechner a kommen dann nur bei Zielrechner b an und alle anderen Rechner bekommen die Datenpakete nicht.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Gruß T1000
(Anonym) Haberberger „feste IP-Adresse: Wie funktioniert das?“
hmm. alles ganz schön, aber win 98 se bietet von sich aus die gleiche funktion wie wingate.
Muss nur zusätzlich installiert werden.
Systemsteuerung - software
und dort gibt es so was wie 'internet connection sharing' (habe die engl. version)
gruße
Pete
