Hat jemand Erfahrungen mit den Einstellungen von Icq über Ken? Alles läuft problemlos, nur bei Icq krieg isch Plaque.
Vielleicht kann mir irgendwer helfen oder einen Tip geben.
Heimnetzwerke - WIFI, LAN, Router und Co 16.535 Themen, 81.366 Beiträge
Klasse !!! Habe zwar keine Antwort, aber wenn du was weisst - lass es mich wissen (Plaque bis an die Ohren)
Mir geht es genau so. Der AVm-Support hat mir zwar ne Beschreibung gegeben, aber das stamt von einem Ur-Alt ICQ. Ich peil des jedenfalls nicht.
Wenn Ihr was Mitbekommt sagt mir doch bitte bescheid.
clauswannerqgmx.de
Danke!
Hier noch die Hilfe von AVM:
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Zum einen ist es möglich an jedem Arbeitsplatz über das DFÜ-Netzwerk in
Kombination mit dem AVM CAPI Port-Treiber eine individuelle ISDN-Verbindung
zum Internet-Anbieter aufzubauen, da KEN! mit der "CAPI im Netz" jedem PC
im Netzwerk die ISDN-Schnittstelle CAPI 2.0 zur Verfügung stellt.
Alternativ ist es aber auch möglich mit Programmen, wie ICQ, über den
gemeinsam nutzbaren Internetzugang von KEN! zu arbeiten.
Dabei müssen die folgenden Hinweise berücksichtigt werden:
1) Aktivieren der DNS-Weiterleitung in den Einstellungen von KEN! unter
Spezielles.
2) Eintragen der IP-Adresse des KEN! Service-PCs als DNS in der
Netzwerkeinstellung des PCs. Auf dem KEN! Service-PC selbst kann hier auch
Localhost als DNS eingetragen werden.
3) Einstellungsempfehlungen zum Programm ICQ:
Ohne Gewährleistung können wir Ihnen folgende Hinweise zu Software anderer
Herstellern geben:
Preferences > Connections > I´m using a permanent connection > I´m behind a
firewall or proxy > I am using a SOCKS4 proxy server -> Socks 4 host:
192.168.115.1 bzw. IP-Adresse des KEN! Service-PCs > Sock4 Port 1080 >
Socks External Host IP: 192.168.115.1 bzw. IP-Adresse des KEN! Service-PCs
> Open an outgoing UDP Port 4000 on my firewall
4) Zusatzeinstellungen für KEN! Klienten
Die Einstellungen 1) bis 3) sind ausreichend für die Nutzung von ICQ auf
dem KEN! Service-PC. Da während der Internetsession mit ICQ eine direkte
Verbindung zum WebServer im Internet aufbaut wird, müssen die IP-Pakete
weitergeroutet werden. Dem KEN! Klient steht diese Funktionalität nur dann
zur Verfügung, wenn zusätzlich auf dem KEN! Service-PC die Routing-Funktion
eingeschaltet ist. Unter Windows NT wird dafür die Funktion "IP Forwarding"
in den Netzwerkeinstellungen Eigenschaften das TCP/IP Protokolls
aktiviert.
Unter W98 kann durch einen Eintrag in der Registry diese Option
eingeschaltet werden. Der Eintrag unter
HKLM\System\CurrentControlSet\Services\VxD\MSTCP muß hier "EnableRouting"=1
lauten.
Damit diese Pakete auch vom Klienten zum KEN! Service-PC gelangen, muß in
der TCP/IP-Bindung der Netzwerkkarte auf dem KEN! Klient, die IP- Adresse
des KEN! Service-PCs als Defaultgateway und als DNS-Server eingetragen
werden.
Achtung! Mit diesen Einstellungen führt jedes an eine Internetadresse
gerichtete IP-Paket zum Aufbau einer Internetverbindung. Beobachten Sie
deshalb sorgsam Ihre Online-Zeit und beseitigen Sie ggf. die Ursachen für
ungewollte Internetverbindungen in Ihrem Netz (Fehlerhafte
IP-Konfiguration, Anwendungen, die automatisch IP-Pakete ins Internet
senden).
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Wenn ihr was rausbekommt bitte mir mailen
clauswanner@gmx.de