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Fiese Abzocke bei Opel

Systemcrasher / 29 Antworten / Baumansicht Nickles

Eigentlich schockierend, daß ich sowas schreiben muß.

Schließlich war mein Vater mal Werksangehöriger bei Opel, weshalb in meiner Familie seit über 35 Jahren nur Opel gefahren wird.

Aber wenn ein Neuwagen, ein astra Kombi (der genau heute gerade mal 4 Jahre alt wird), schon kaum, daß die Garantie abgelaufen ist, erste Ausfälle in der Elektrik ausweist und sich Opel dann vor jeder Verantwortung drückt, dann ist das heftig.

Zur Sache:

Noch während der Garantiezeit, im Herbst 2013 beanstandete ich 2 Dinge:

1. Sporadischer Ausfall dwer Sitzheizung

2. "Normale" Heizung wird nicht richtig warm, auch nicht nach 100 km. Erst wenn das Fahrzeug nach einigen km für ein paar Minuten abgestellt wird, funktioniert die Heizung und versrömt heiße Luft, wenn sie voll aufgedreht ist.

Zu 1. sagte damals die Opel-Vertragswerkstatt, sie hätten nix gefunden (klar, der Fehler tritt ja sporadisch auf), und auch auf die 2. Beanstandung gfing er nicht ein.

Frühjahr 2014, kurz nach Ablauf der Garantie (2-3 Monate danach): Sitzheizung fiel endgültig aus, Schalter defekt, Kostenpunkt rund 300,--€.

Spätherbst 2014: Sporadischer Ausfall der Sitzheizung, Fehler tritt mit der Zeit immer häufiger auf.

Januar 2015: Anruf bei der "Kundenhotline", bekomme "Bearbeitungsnummer" und Ansprechpartner, und soll mich an meine Opel-Vertragswerkstatt wenden. Dort sollte eine sogenannte "Systemdiagnose" gemacht werden. Termin letzten Montag.

Lt. Mitarbeiter der Werkstatt muß ich die "Systemdiagnose" selber bezahlen (Kosten rund 130,--€), und bzgl. der Reperatur in Vorkasse treten. Dann kann von Opel evtl. aus "Kulanzgründen" die Reperatur - oder ein Teil der Reperaturkosten rückerstattet werden.

EVENTUELL!!!!!

Logisch, daß ich "dankend" auf dieses "Angebot" verzichtet habe und mich erneut mit der "Hotline" von Opel (sie sitzt in Frankfurt a.M.) in Verbindung setzte.

Tja, selbe Antwort.

Nur wenn ich eine Systemdiagnose machen lasse (die ich selbst bezahlen muß), kann Opel "feststellen", wo die Ursache für das Problem liegt und gegebenenfalls auf Kulanz zumindest einen Teil der Kosten rückerstatten.

Mit anderen Worten: Weil Opel an irgendeiner Stelle gepfuscht hat, muß der Kunde jetzt die Folgekosten dafür zahlen und bekommt wahrscheinlich auch dann nicht dien Reperatur erstattet, denn dann war es garantiert irgendwas anderes.

Letztes Frühjahr bei mir der Schalter ausgetauscht (lt. Rechnung), weil defekt.

Ein Schalter!

Bei einem Neuwagen!

Ein elektronisches Bauteil!

Diesmal könnte es die Heizmatte sein, oder auch irgendwas anderes, was die Sitzheizung aus irgend einem Grund beeinflußt. Wurde mir jedenfalls von Kunden"hotline" und Werkstattmitarbeiter gesagt.

Meine persönliche Meinung dazu:

Ein ganz normaler Schalter hält heutzutage mindestens einige hunderttausend Schaltvorgänge aus, erst recht, wenn es ein elektronischer ist.

Eine Heizmatte besteht im Wesentlichen aus einem Heizdraht. Was bitteschön soll daran kaputt gehen? Und zwar nach so kurzer Zeit?

Eine "Systemdiagnose" bedeutet folgendes: Ein Werkstattmitarbeiter steckt einen Stecker in die dafür vorgesehene Buchse (beim Opel direkt hinter dem Schaltknüppel) und list mittels Computer die Fehlerlog aus. Anhand des Fehlercodes kann man dann auf die Ursache schließen, sofern zum Problem ein Eintrag in der log vorhanden ist. Und wenn man mit der Systemdiagnose nichts findet, zahlt man trotzdem die 130,--€.

Das selbe (Systemdiagnose) machen wir hier bei unseren Computern, wenn es irgendwo klemmt. Bei Linux geht das mit dem Befehl "greb", bei Windows gibt es dafür entsprechende Befehle. Im Vergleich zu der Werkstattsystemdioagnose ist das wesentlich komplizierter, und dennoch sind die meisten von uns dazu in der Lage.

Gesamtarbeitszeit einer solchen "Systemdiagnose": maximal 2 Minuten!

Bei meinem alten Auto, damals ein Vectra, hatte ich nebendran gestanden und zugeschaut, als eine Systemdiagnose gemacht wurde. Damals kostete es nichts. Es ging damals um eine verrückt spielende Alarmanlage. Das Fahrzeug war zu dem Zeitpunkt allerdings schon 10 Jahre alt.

130,--€ für 2 Minuten Arbeit. Für eine Arbeit, die ohnehin jedesmal durchgeführt werden müßte, wenn man ein Problem mit der Elektrik (und mittlerweile auch mit der Mechanik) hat.

Das ist reine Abzocke!

Ach ja: In den "Garantiebestimmungen" ist die Systemdiagnose eindeutig von der Garantie und von Kulanzleistungen ausgeschlossen.

Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Mein nächstes Auto ist garantiert kein Opel mehr.

Und die freien Werkstätten leisten auch gute Wartungsarbeit.

Hervorragende Kundenbindung haben die da bei Opel.

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gelöscht_266722 Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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Hallo,gelesen und nicht mal gestaunt Weinend !

Mein Tip für ein anderes Auto wäre ein VW Golf Variant.Genau so ein Müll,meiner ist sechs Jahre und nur reingesteckt.Steuerkette nach 3Jahren in Eimer,keine Kulanz,volle Rechnung bekommen.Türsteuergeräht links nachfolgend ausgefallen,musste ersetzt werden und Kabelbruch linke Fahrertür.Jetzt neue Heckklappe wegen Rost gewechselt und lackiert.Der Wahnsinn nimmt kein Ende,nur das Konto.

  DU BIST NICHT ALLEIN,mit deinem Opel !

                               Gruss Rolf und Kopf hoch Lachend

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Flat Eric Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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Hört mir auf mit deutschen Autos.

Nur Müll !

Fahre seit 1997 FIAT ! Lachend und hatte nicht ein einziges Problem.

Mein aktuelles Gefährt (FIAT Bravo II) ,sieben Jahre,93.000 km hat bis dato nicht mal ein Birnchen gebraucht,nur Kundendienst.

Von wegen,FIAT ist Müll,ist bereits mein dritter Italiener und war mit jedem 100% zufrieden.

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Xdata Flat Eric „Hört mir auf mit deutschen Autos. Nur Müll ! Fahre seit ...“
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Und sowas obwohl es doch nicht ..
Deutsche Wertarbeit oder Made in Germany ist   à la
Er läuft und läuft und läuft..Unschuldig

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Alekom Xdata „Und sowas obwohl es doch nicht .. Deutsche Wertarbeit oder ...“
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geplante obsoleszenz?

natürlich will kein autohersteller irgendwas gratis machen!

und jetzt vollgestopft mit elektronik wie noch nie, perfekt!

drum der fluch mit dem verbauten motorraum jetzt! selber machen ist kaum mehr möglich!

hat schon alles seinen grund, auch wenns 1000000x sagen, bequemlichkeit und blabla...

aber sorry: ein auto war IMMER schon ein sparschwein...wirfst nur geld rein, kommt aber nix raus.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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schuerhaken Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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Bei meinem 1998er HONDA kostet eine Diagnose 29,00 Euro. 
Beim 2012er Honda meiner Nichte kostet eine Diagnose ebenfalls 29,00 Euro. 

An meinem Honda Accord...

Baujahr 1998

...gab es außer zu Verschleißteil-Reparaturen (Bremsklötze, Zahnriemen, Glühlampen, Reifen etc.) noch keinerlei Anlass, eine Werkstatt aufzusuchen. Das Fahrzeug hat lückenlos alle damals denkbaren Extras, die ja auch defekt werden könnten, es aber nicht wurden. 

TÜV- und Abgas-Untersuchung (jetzt im Januar 2015 für 2 Jahre): Keinerlei Beanstandung. 
Was ich jetzt erst durch einen Zufall erfuhr: Die Zylinder-Laufbuchsen der damaligen Serie bei diesem Modell (Benzin-Einspritzer) weisen eine Keramik-Beschichtung auf (NIKASIL). Etliche Motoren dieser Art sollen nach über 500.000 Kilometern immer noch störungsfrei laufen. 
So alt werde ich keinesfalls, auch das noch selbst zu erleben. 

Aber: Mein bald 17 Jahre altes Auto fährt immer noch wie am ersten Tag. -- Ohne Defekt. 
Als ich noch die "Göttinnen", Mercedes oder BMW fuhr, hatte ich meinen geregelten Ärger. Deshalb dann: Honda. 

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gelöscht_238890 schuerhaken „Bei meinem 1998er HONDA kostet eine Diagnose 29,00 Euro. ...“
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Deshalb dann: Honda. 

Ich hatte mehr als 50 Autos in meinem Leben.
Opel war nach Fiat und Renault die mieseste Marke die ich hatte.
Mercedes und BMW sind auch nicht besser als Durchschnitt (Neuwagen!).
Nun fahre ich seit 10 Jahren einen Honda CRV-CDTI und den behalte ich weil, Null Problemo mit Auto oder Werkstatt. Super Service und nicht teurer als NoName Buden.

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schuerhaken gelöscht_238890 „Ich hatte mehr als 50 Autos in meinem Leben. Opel war nach ...“
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Eine Verwandte hatte sich einen nagelneuen Super-Mercedes-Roadster geleistet, mit dem sie anfangs aus der Werkstatt kaum herauskam. Als sie eine längere Reise nach und durch Frankreich unternehmen wollte, habe ich ihr meinen HONDA leihen dürfen. Sie hatte einfach eine Riesenangst, mit ihrem Superteilchen evtl. im Ausland hängen zu bleiben. 
Während sie unterwegs war, habe ich mit ihrem Auto die Mercedes-Firma L..... gezwiebelt. Trotz aller glaubhaften Bemühungen wurde das Auto alles andere als gesund und ließ mich in Münster einmal total im Stich. 
Unterm Strich: 
Das Auto wurde zurück genommen und der Kaufpreis nach Vorlage der Protokolle und Androhung einer Klage durch meine Schwester (Anwältin) voll erstattet. 

Für den Übergang besorgte ich ihr äußerst preiswert einen Honda-Accord-Garagenwagen Bj. 2000/15.000 km mit allen Extras (auch Automatic) von einem mehr als nur "alten" Herrn. 
Wohlgemerkt: Für den Übergang. 

Den fährt das Mädchen heute noch und denkt nicht im Traum daran, sich von dem Fahrzeug zu trennen. 
IT'S A HONDA...

Eine andere Verwandte fährt bald 200.000 Kilometer zum Dienst hin und zurück täglich einen Toyota Corolla Diesel, an dem einfach nichts, aber auch wirklich nichts kaputtgehen will. 

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soppiy Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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Fahre mittlerweile der 3. Opel Corsa von Baureihe B über C und jetzt Baureihe D und hatte nie wirklich große Probleme. Bei der Baureihe C war einmal das Motorsteuergerät defekt was Opel Anstandslos auf Garantie wechselte. Montagsautos gab und gibt es immer wieder, aber davon gleich auf eine ganze Marke zu schließen ist doch etwas blauäugig. 

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
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Systemcrasher soppiy „Fahre mittlerweile der 3. Opel Corsa von Baureihe B über C ...“
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Montagsautos gab und gibt es immer wieder, aber davon gleich auf eine ganze Marke zu schließen ist doch etwas blauäugig. 

Dann hast Du nicht verstanden, worum es hier eigentlich geht.

Nicht um das - wie Du es nennst - "Montagsauto" an sich, sondern um das "Service"-Verhalten von Opel.

Wenn man allerdings weiß, daß Opel selber praktisch nichts zu entscheiden hat, sondern da0ß alles, was Opel betrifft, von den GeneralMotors-Manager-Hohlköpfen in Detroit entschieden wird, dann wunder einen dieser "Service" nicht wirklich.

Übrigens: Dieser Astra ist nicht der erste. Davor hatte ich ebenfalls einen Astra. Er wurde nur 7 Jahre alt (wirtschaftlicher Totalschaden durch Unfall), davor einen Vectra (wurde 12 Jahre alt, und als er verkauft werden sollte, krachte Sonntags morgens ein silberfarbiger Audi-Quadro in das ordnungsgemäß abgestellte Fahrzeug und beging Faherflucht. Folge: u.A. die Achse gebrochen. Blieb auf den Kosten sitzen.

Davor diverse Firmenwagen, darungter auch einen  Corsa (über 8 l / 100 km), das war für einen Klein-Wagen BJ ca. 2000 ein wenig viel. Aber ich mußte den Sprit damals ja nicht zahlen....

Was die m.E. besten Autos waren, die ich je gefahren bin?

Einen gebrauchten Toyota Corolla (BJ 1985), kaum Reperaturen, wenig Verschleiß, trotz über 200.000 km Fahrt mit der Karre.

Und einen VW Golf, 2003 kurzzeitig gefahren (ca. 1 Jahr), der war als ich ihn kaufte, schon 15 Jahre alt. Er lief und lief und lief...... Mit wenig Verlust weiterverkauft, da ich dann den Vectra bekam.

Müßte meine Karre nicht leider auch Representationszwecken dienen (Außendienst), ich würde heute noch entweder den alten Golf oder den Vectra fahren.

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soppiy Systemcrasher „Dann hast Du nicht verstanden, worum es hier eigentlich ...“
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Ich habe beim Opelservice nichts zu meckern,wie schon geschrieben hatte ich beim Corsa C ein defektes Motorsteuergerät was auch sehr schnell auf Garantie getauschtbworden ist. Hatte eben Glück das innerhalb der Grantiezeit passiert ist.

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
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Flumo.Onecent Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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Ich fahre meinen Astra G nun schon 14 Jahre. In der Zeit wurden erneuert: 1 x Zahnriemen, 1 x Wasserpumpe, 1 x Kompressor für Klimaanlage, 2 x 4 Reifen, 2 x Scheibenwischer, 1 x Schalter für Fahrerseite Scheibenheber (bei eBay für 15 € erstanden und in 5 Minuten selbst getauscht). Opelwerkstatt wollte mir dafür 185 € abzocken. Letztendlich bin ich wohl einer der Wenigen die mit dem Opel Fahrzeug zufrieden sind. Ich habe sämtliche Arbeiten, wie die jährliche Wartung usw. ausschließlich in einer freien Werkstatt machen lassen. Die Opelaner hätten mich in den Ruin getrieben.

Gruss Flumo

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lexlegis Flumo.Onecent „Ich fahre meinen Astra G nun schon 14 Jahre. In der Zeit ...“
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Wir mussten unseren Astra G damals verkaufen. Der Opel-Händler hatte nicht den Fehler gefunden, warum der Motor immer in das Notlaufprogramm geht und so viel verbraucht. Erst der "Hinterhofhändler", der den Wagen dann gekauft hatte, meinte, dass er wie 70 (statt 100) PS fährt und es eigentlich nur am Klopfsensor liegen könnte, da er als einziges Teil nicht am Fehlersystem angeschlossen ist.

Work it harder, make it better, do it faster, makes us stronger
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RogerWorkman Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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Eigentlich geht es darum, den PKW Opel am Leben zu erhalten und Defekte reparieren zu lassen. Systemdiagnosen können auch freie Wärkstetten, und zwar meistens gratis. Hab sehr sehr gute Erfahrungen mit Inhabergeführten Werkstätten unter dem Dach "AutoDienst" erlebt. Vielleicht suchst Du in deiner Nähe mal so eine Werkstatt auf. Inhabergeführte, free Werkstätten haben einen guten Ruf in der Nachbarschaft zu verlieren und arbeiten, wie meine Werkstatt für ca. die Häfte der Kosten, als die markengebundenen Werkstätten.

Hoffentlich hilft Dir der Tip und Du kommst preiswert zu der Reparatur. Opel will Autos verkaufen, nicht reparieren. Ist so. Nimms hin. Hotline sind Alibi, mehr nicht.

LG Roger

Schau mal hier im Suchfenster: www.ad-autodienst.de

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meinein Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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Das, was Du da erzählst betreffend diesem deutschen GM-Ableger, das höre ich immer wieder in meinem Bekannten- und Kollegenkreis in Varianten mit demselben Kerninhalt.

Deine Aussage bestärkt mich nur ein weiteres Mal in meiner Denke, einen Bogen um diesen Verein zu machen.

Mit meiner Dose bin ich zufrieden, nein, es ist kein GM-Ableger und ich werde auch keine Markenwerbung machen.

Insofern lerne aus Deiner Erfahrung; mehr Rat kann ich Dir leider nicht mitgeben.

Im Übrigen bin ich lieber Moppedfahrer als Dosenfahrer, aber gut ...

cu Gruß meinereiner

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glox Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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deswegen hab ich mir keinen opel mehr geholt

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_Quax glox „deswegen hab ich mir keinen opel mehr geholt“
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Man kann durchaus Opel fahren, ich mache nur einen Bogen um jüngere Autos "mit Betriebssystem", CAN-Bus und ähnlichem Zeugs.

Zum auslesen des "Fehlerspeichers" müsste man jemanden fragen, der sich damit auskennt, evtl die Anschaffung eines OBD-2 fähigen Gerätes in Erwägung ziehen oder doch in den sauren Apfel beissen und zum freundlichen fahren.

Mein 21-jähriger Astra F bekommt im Winter eine Pappe vor den Kühler geklemmt, dann klappt es auch mit der Heizung.

Und wenn ich sehe, mit welchen Fahrradketten bei VW gearbeitet wird, um die Nockenwelle zu drehen, rollen sich mir die Fußnägel auf. Vor fast 50 Jahren kam beim Rekord der CIH-Motor zum Einsatz. Dessen Duplexkette ist doppelt so  breit wie das VW Teil, hält in meinem Rekord D seit 38 Jahren und ca 400000 km...

cu _Quax

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Klaus119 Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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Hallo,

alle hier vorgebrachten Vorwürfe gegenüber Opel sind mir total fremd!

Seit Jahrzehnten fahre ich Opel und hatte nie Beanstandungen. Auch meine Opel-Werkstatt leistet gute Arbeit und ist sehr kulant. Freunde und Bekannte mit Opel-Pkw sind auch zufrieden und kaufen immer wieder bei Opel.

Vielleicht ist Dein Auto ein "Ausreißer" bzw. "Montagsprodukt".

Gruß aus Bobingen (b.Augsburg)

Klaus

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soppiy Klaus119 „Hallo, alle hier vorgebrachten Vorwürfe gegenüber Opel ...“
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Ich kann das nur bestätigten, hatte nie Probleme mit Opel weder mit der Werkstatt noch mit Opel selbst. Würde immer wieder einen Opel nehmen.

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
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Systemcrasher Klaus119 „Hallo, alle hier vorgebrachten Vorwürfe gegenüber Opel ...“
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Vielleicht ist Dein Auto ein "Ausreißer" bzw. "Montagsprodukt".

Dann sollte Opel entsprechend handeln und das Teil auf Kulanz in Ordnung bringen.

Wohlgemerkt: Es ist der selbe fehler, der bereits in der Garantiezerit auftrtat aber nicht behoben wurde, der selbe Fehler der mich vor ca. 3/4 Jahr rund 300,- kostete und schon wieder auftritt.

Undenorientierte Firmen lassen es erst gar nicht soweit kommen.

Und v.A. verlangen sie nix für ne simple "Systemdiagnose" 

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hubulus Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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Da bin ich ja froh einen BMW zu fahren. Meiner hat jetzt 285.000 KM in 18 Jahren runtergespult.

Und das als Benziner. Letztes Jahr war der Kat defekt. Ansonsten nur Ölwechsel und die gängigsten Verschleißteile wie Bremse, Reifen...

Eigentlich wollte ich ihn jetzt nach 10 Jahren, die ich ihn selber gefahren habe, für kleines Geld verkaufen und mir einen neueren holen. ich bekomme aber Angst, wenn ich sehe wie schlecht alle Hersteller werden. Und das ist Markenübergreifend.

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PTR hubulus „Da bin ich ja froh einen BMW zu fahren. Meiner hat jetzt ...“
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So sehe ich das auch. Meine "freie" Werkstatt hat mir dies auch bestätigt. Alle PKW bis ca. Bj 2008 waren noch gut in der Fertigung. Ab der Krise 2009 ging so manches den Bach herunter. Es häufen sich Reparaturen mit Fahrzeugen die die Erstzulassung ab 2009 haben und dann mit defekten Teilen, die in älteren Baujahren geicher Typen kaum gewechselt wurden. 

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hubulus PTR „So sehe ich das auch. Meine freie Werkstatt hat mir dies ...“
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Das ging schon Anfang der 2000er Jahre los, als die Umstellung auf Wasser basierende Lacke stattfand. Rostprobleme waren das Ergebnis.

Durch immer mehr Elektronik (Sicherheitstechnik, Motormanagement usw.) wird die Anfälligkeit auch höher und teurer.

Die Zulieferer werden geknebelt und müssen absolut kostengünstig liefern. Die Entwicklung der Bauteile darf nicht im Verbund mit anderen Zulieferer entwickelt und geprüft werden.

So kommt es zu besagten Problemen.

Mein Nachbar hat eine vier Jahre alte Mercedes S-Klasse verschrotten lassen, da sie rostete und die elektrischen Bauteile wie Einzelzündspulen (12 Stück beim V12) die mal eben um die 500 - 600 Euro pro Stück kosten ewig kaputt gingen.

Bei VW absolute Probleme bei Pumpe-Düse Motoren, Turbomotoren und Motoren mit Steuerkette.

Bei Audi Probleme mit Motoren und Fahrwerksteilen.

Bei Ford Motorprobleme, Elektronikprobleme.

usw. usw.

Auch wird dafür gesorgt, dass es immer schwieriger wird selber etwas am Auto zu machen. 

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gelöscht_266722 hubulus „Das ging schon Anfang der 2000er Jahre los, als die ...“
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Bei VW absolute Probleme bei Pumpe-Düse Motoren, Turbomotoren und Motoren mit Steuerkette.

Und Rost an der Heckklappe,aller zwei Jahre neu.Schon ein Witz.Die Werkstatt sagt Steinschläge.Aber Hallo,fahre ich im Rückwärtsgang !!!!

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Systemcrasher hubulus „Das ging schon Anfang der 2000er Jahre los, als die ...“
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Die Zulieferer werden geknebelt und müssen absolut kostengünstig liefern.

und da sie auch kostendeckend produzieren müssen, leidet eben die Qualität - auf Kosten der Kunden. Das gilt leider nicht nur für Opel,

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tomato24 Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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Hallo, ich bin ein alter Sack, mein erster Opel P4 durfte ich als heranwachsener heimlich fahren. Für mich war das ein richtiges Auto, also versteifte ich mich auch darauf. Ascona, Kadett, R3 Rekord , die konnte ich noch selbst reparieren. Doch dann kam das entsetzen als eine neue Generation kam, mit ELEKTRONIK, der Verteiler hatte nun keine Kontakte, sondern Hallsensoren, kein Ausfall mehr, bis er nicht mehr ansprang. "Werkstatt= Kosten" beim Bremsenbelegen brauchte man Spezialwerkzeug, denn die Handbremse stellte sich alleine nach. Es folgten noch Kadett neuauflage ,Astra und  Meriva. Ab hier war Schluß mit Opel. Nach 14 Km Tank aufgerissen durch zu hohem Unterdruck, der Belüftungsschlauch war eigeklemmt. Nach 2300 KM Zahnriemen gerissen, angeblich meine Schuld, neuer Motor mit

Teilkulanz, Ich hätte die Werkstatt nicht rechtzeitig aufgesucht. dann kam ein eigenartiges Geräuche unterm Armaturenbrett, der Stellmotor der Klimaanlage lief Tag und Nacht immer auf und zu.Garantie war 2 Wochen überschritten selbst bezahlen.

Am Rückgabetag ging der Motor nicht mehr aus, Elektronikfehler. Nie wieder Opel

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RW1 Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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Egal welche Marke, es gibt mit allen Probleme. Das liegt wohl in der Natur der Technik.

ABER wenn dann mal was dran ist, sollte ein Fachwerkstatt dem Kunden auch vernüftig helfen. Bei den modernen Fahrzeugen ist leider ausser Bremsen (auch nur mit Abstrichen) und Ölwechsel  (auch mit Abstrichen) kaum noch was selbst zu erledigen.

Mein Autolebnslauf begann 1980 mit einem alten Simca 1100, an dem ich alles selbst machen konnte (musste da kein Geld). Da gabs so viele Störungen dass ich im Prinzip jeden Samstag was zu Basteln hatte. Der folgende VW Scirocco blieb mit defekter Elektrik mitten in der Eifel stehen. Nach einer Stunde ohne was zu tun lief die Kiste wieder. ???? Dann kam der Capri. In drei Jahren wechselte ich 4 mal die Kupplung und ein mal den Motor. Wie oft der Anlasser getauscht wurde weiß ich schon nicht mehr. Und dann: OPEL Manta Magic 1,9L mit 75PS. Gekauft mit Seitenschaden und 38000km 3 Jahre alt. Für 3500Mark + Capri. "Verkauft" 15Jahre später (immer noch mit Seitenschaden) mit 290.000km.! Ausser Verschleißmaterial wurde 2 mal die Kupplung gewechselt und sonst nix!

Danach gabs einen Renault R5, VW Jetta, VW Santana, Ford Orion, 2 Opel Vectra, Honda Prelude, 3 Hyundai Sonata (ab hier was Selbstreparatur fast nicht mehr möglich).  Citroen C5, C3, Opel Astra, Insignia und aktuell einen Renault Laguna Coupé. Die beiden letzten Opel waren Firmenwagen. Der Astra lief in 3 Jahren 160tkm. Der hatte oft kleine Elektronikprobleme, die nach einem Neustart immer wieder i.O. waren. Am vorletztenTag der Garanzeit explodierte ein kleines Bauteil im Kühlkreislauf. Beim Insignia gabs von Anfang an Probleme mit der Lenkung. Erst nach dem Tausch des Lenkgetriebes war Ruhe. Und hier möchte ich ganz klar die Werkstatt loben. Nur durch die Beharrlichkeit des Werkstattleiters lenkte Opel ein und die Ganze Sache wurde in Ordnung gebracht.

Meine alten Autos liefen nur, weil ich ständig irgend etwas an ihnen rumbastelte. Am wenigsten Probleme hatte ich mit dem Ford Orion. Den fuhr ich auch 3 Jahre mit mehr als 250.000km (fast nur Autobahn). Der sah nicht ein mal eine Werkstatt von innen. Ab den Hyundai gabs dann Inspektionen. Aber auch die liefen unauffällig.

Abschließend kann ich sagen, es gab mit allen Wagen ein paar Probleme. Richtig ärgerlich und teuer war der C5, weil ein Steuergerät defekt war und das Display, ohne das die gesamte Elekrtonik nicht funktionierte. Schaden fast 2000€.

Also ich halte nichts davon, pauschal eine Marke als schlecht zu bezeichnen. Sicherlich hängt auch viel davon ab, wie ich ein Fahrzeug nutze und pflege.

Gruß

Ralf

P.S. Es hört nicht auf zu schneien....

 

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Schleppy Systemcrasher „Fiese Abzocke bei Opel“
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meinen 3. Subaru fahre ich jetzt seit 1998 - und er läuft und läuft und ... - bis auf die Digitaluhr, - mal sieht man sie, mal nicht ... aber wer braucht schon eine Uhr ...

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gelöscht_103956 Schleppy „meinen 3. Subaru fahre ich jetzt seit 1998 - und er läuft ...“
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Neue Autos habe ich mir NIE gekauft.....

in  den Anfängen Ford, weil mein Onkel bei Ford Meister war... praktisch die ganze Modellpalette.

Ford wurde von der Verwandschaft gefahren.... selber viele Escorts, Fiesta, Granda und Capri. Wenn ich die Macken der Vorbesitzer "rausgeschraubt" hatte, ordentliche Wartung machte, fuhren die Kisten auch immer ohne Fehl und Tadel. Einzig bei den V-Motoren mußten nach so 100.000 Km die Nylon-Steuerräder gewechselt werden ähnlich den Zahnriemen.

Danach kamen ein paar Kadetts, Astras und Gölfe.                                                                 Dann habe ich eine 30 Jahre alte Transe MK-I,Kranke vom Katastrophenschutz mit 15.000 Km auf der Uhr 5 Jahre gefahren. Da waren praktisch nur Standschäden dran, als ich die Karre gekauft habe. 1 weiteren als "Ersatzteillager". Kostenpunkt 2000 für BEIDE 2600DM =1300 Euro. Dasselbe nochmal für neue Ersatzteile in den 5 Jahren plus Öl, Fette. ca. 2500 Euro für 50.000 Km und dann noch für 1900 Euro vertickt. gg. praktisch "umsonst" gefahren.

Jetzt haben wir einen Lupo, deutsche Produktion... auch gebraucht, in ca. 8 Jahren 2x Beläge, 1x Thermostat und K- und Sprit-Pumpe, Reifen, Birne, 1x Batterie, Öl, Kerzen, K-Flüssigkeit und regelmäßig gewartet. Mit grüner Plakete kostet das Teil jeweils schlappe 70 Euro Steuern jährlich und Haftpflicht vierteljährlich,  ca. 65.000 Km gefahren. Also nix besonderes.

selfmade

Früher reichte zum Schrauben ein gut gefüllter Werkzeugkasten, ein kleiner Bosch-Handtester für vgl. moderates Geld und ein Schutzgasschweißgerät. Heute geht ohne Diagnosegerät garnix mehr. Und son Profi-Teil mit Abgastester und software schrappt schnell an die 15.000 Marke. Die Billig-China-Varianten sind schon immer schlicht Spielzeug und Edelschrott gewesen.

Bei den Preisen, die heute in Werkstätten und für E-Teile verlangt werden, ist es eine Überlegung wert, voraus gesetzt, mann hat keine 2 linken Hände, ob man sich nicht ein 80ziger Jahre Modell mit H-Kennzeichen, 85-MB-300D-Turbo in die Garage stellt. Billiger fährt keiner!!!

Service

imho. Das kommt wohl darauf an wie die Werkstatt geführt wird!!!  Und egal ob Marke oder Freie.

Zu den Hinterhofbuden und kulturelle Verbesserung würd ich nur fahren, wenn mann überzeugend auftritt!!! Sonst wird man total veraxxxt und abgezockt. Da mag auch so manche Markenwerkstatt mitziehen. Und Japaner machen da auch keine Ausnahme. Von meiner Arbeitskollgin ne Freundin wurde da richtig "blank gezogen". Die wollte nur vorne Bremsbeläge gewechselt haben fürn TÜV und war sooo blond (beides) keinen Kostenvoranschlag machen zu lassen. Da war hinterher für ihre 6 Jahre alte Plastikgurke die Reparaturrechnung höher als der Marktwert!!! (nix ist unmöglich) koppschüttl. Ist dann vor Gericht gezogen und hat ein Teil zurück bekommen. Den Anwalt durfte sie aber selber blechen, sprich, hätte sie auch sparen können.

Ich war mal beim Bosch-Dienst und wollte die AU-Plakete für meinen ollen Kadett ham. Dankerweise hamse noch n neuen Luftfilter für gutes Geld reingepackt, (sonst zu hohe CO-Werte,blablabla) obwohl der alte erst gerade 10.000 Km drauf hatte und ausgeblasen war und statt wie bei meinen üblichen Händler 130 statt 30 bezahlt habe. Und natürlich, wenn man den nächsten Tach auf Dienstreise muss. grrr.

Merke: Es braucht schon viiiiiel Glück und Erfahrung eine wirklich gute Werkstatt zu finden, die dann auch noch kulant und preisgünstig und nicht billig ist.

Positiv-Beispiel: Ford. Da MUßTE ich in die Werkstatt zwecks Achsvermessung. War noch zu D-Mark-Zeiten. Schlappe 200 DM mit Messen, Einstellen und Kleinkram. incl. Heimfahrt (10km) und Abholung!!!  Wie Rooobärt sagt: Mehr geht nu wirklich nich... (Und das war NICHT die Werkstatt von meinen Onkel!)

Oldtimer

Da ist es glaub egal zu welchen deutschen Hersteller man geht, bzw. kauft. Ob BMW, MB, Ford, Opel überall wurde ich freundlich begrüßt und man gab sich sehr viel Mühe, alte, neue Teile aufzutreiben. Käfer habe ich zwar auch gehabt, aber nie als alte Gurke. 30 alte Japaner??? Oh weh . Oh graus. Mein Bruder hatte mal einen Tercel, 6 Wochen auf schnöde Beläge gewartet.

Neuwagen

naja, seit der ADAC seine Krönung präsentierte... ich weiß nicht so recht.                                Der Lupo ist frisch übern TÜV und reift zum Youngtimer. Solange die Kiste brettert, werden wir keenen Neuwagen kaufen... eher den 85ziger 300D-Turbo, oder, hüstel, n 911-964-4.

Jetzt aba zum fred-Ersteller und sein Problem.

Versuch´s mal bei der Innung erst, bevor du schwerere Geschütze auffährst. Hilft nicht immer, aba ein Versuch kann nicht schaden.

Schönes Wochenende

Schorsch 

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hubulus gelöscht_103956 „Neue Autos habe ich mir NIE gekauft..... in den Anfängen ...“
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Naja, die Innung wird da nichts machen. Zumal erst mal geprüft werden muss ob die Werkstatt Innungsmitglied ist.

Auch hat ein konstruktiver Mangel nichts mit der Werkstatt zu tun, sondern mit dem Hersteller.

Und wenn der sich querstellt, was soll dann die Werkstatt bitteschön machen?

Soll sie das Auto des Kunden finanzieren?

Und die Träumerei mit Youngtimern ist wirklich eine Träumerei. In Summe werden diese Fahrzeuge in den laufenden Kosten auch teuer - selbst wenn man dran schrauben kann.

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