Media-Player geht nicht.
VCL geht nicht.
http://heidemann-handel.de/index.php/funkkonverter-hx.html
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Gehört der Link zu deiner Frage ?
-groggyman-
Natürlich.
Um diese 8 Wav-Dateien rechts unten geht es.
Hast Du gedacht, ich mache Werbung?
Nöööööööööööö
Wenn das mal keine Absicht vom Betreiber der HP ist.....
Geht bei mir auch nicht; alle anderen wav-Dateien, werden bei mir aber abgespielt.
Meine Meinung: Der will was verkaufen!!
Und warum lassen die sich runterladen?
Weil man die wohl auf den Konverter kopieren und von dort aus an die Empfänger senden kann - also ganz einfach ein Update für bestehende Töne. Damit die nicht von jedermann benutzt werden, oder auch einfach jeder Ton genommen werden kann, benutzen die einen eigenen Codec.
Wenn Du weiter unten liest, dann kann man das leicht ändern.
Ich habe die Sounds im Sender.
Die werden bei Aktivität wohl an die Empfänger gesendet.
... damit du die Codecs kaufst??
Nö,
ich habe die Sounds ja in meinem Sender.
Um die aber anzuhören, muss ich umständlich am Gerät rumfummeln.
Deswegen wollte ich mir die so anhören.
Wav ist ein Containerformat - da kann jeder (auch ein herstellerspezifischer) Codec drin stecken. Wenn Du die Dateien nicht wiedergeben kannst - wird das wohl auch der Fall sein.
Da ging mir eben grad der Hut hoch - ich wollte schon protestieren... aber du hast recht: http://de.wikipedia.org/wiki/RIFF_WAVE
Das wundert mich jetzt aber sehr. WAV ist doch das Standardformat, das du erhältst, wenn du z.B. eine CD rippst? Bzw. umgekehrt kannst du aus WAV-Dateien eine CD brennen. Wenn das nun so ein "Pralinenformat" ist - man weiß nie, was drinnen ist - wie kann es dann sein, dass alle CD-Player mit aus WAVs zusammengestellten Audio-CDs klarkommen?
THX
Olaf
Die Spezifikationen von AudioCD's sind im RedBook (http://de.wikipedia.org/wiki/Rainbow_Books#Red_Book) festgelegt - somit ist ganz einfach nachzulesen welches Datenformat auf der CD landen muss um als AudioCd zu funktionieren. Andererseits weiss die Ripsoftware natürlich auch, welches Format sie zu erwarten hat. Und ich kann natürlich - soweit es die Ripsoftware zulässt - jedes beliebige Ausgabeformat wählen.
Wav ist auch ein Klasse Format um einen Rechner mit Viren zu verseuchen - einfach einen Codec mit Downloadquelle angeben und wenn der User dem Download zustimmt - Peng.
Ist bei Avi auch nicht anders.
Da liegt mein Denkfehler - ich hatte WAV-Datei einfach pauschal mit "red-book-kompatibel" gleichgesetzt, vereinfacht ausgedrückt. Natürlich gehört dazu noch mehr, etwa dass man die WAVs in einem Zuge schreiben muss (disc at once) und nicht etwa nach und nach die CD "vollmachen" kann (track at once) - bei letzterem streikt dann der CD-Spieler.
Wav ist auch ein Klasse Format um einen Rechner mit Viren zu verseuchen...
Hätte ich nie für möglich gehalten. So kann man sich täuschen.
THX für deine Ausführungen
Olaf
Auch Audio CD's lassen sich Track-at-Once schreiben, dabei wird nur eine Zwangspause zwischen die Tracks geschrieben, d.h. in die Timeline (CD`s und auch DVD's werden in einer Spur geschrieben, die einzelnen Positionen der Tracks werden in einer Timeline und in der TOC - Table of Contents - festgehalten) werden zwischen den Tracks Stillepositionen, wie auf einer LP, eingefügt. Das ist natürlich bei einer Live CD ungünstig, wenn das eine Lied in das andere übergeht - deswegen gibt es die Möglichkeit Disc-at-Once zu schreiben, damit die Zwangspausen nicht entstehen.
Was Du meinst ist Multisession, das geht auch bei AudioCD`s, nur muss zum Abspielen im Player die erste Session finalisiert sein, weil die Player (zumindest was die Standards angeht) nur die erste Session lesen können.
Deswegen muss für HybridCD´s auch immer die erste Session den Audiotrack enthalten - damit die Standalone Plaeyer den auch wiedergeben können.
Wenn es sich bei den weiteren Sessions um Computerdaten handelt, steht dem natürlich nichts im Wege - ich meinte aber tatsächlich "Track at Once".
Ja, das habe ich nicht ganz richtig erklärt. Track at Once ist natürlich erlaubt, sonst wäre das ganze Verfahren sinnlos, hat eben nur, wie du sagst, den Nachteil, dass man immer 2 Sekunden Pause zwischen den Titeln hat, und das kann sich störend auswirken, z.B. bei Opernaufnahmen oder generll dann, wenn die Musiktitel fließend ineinander übergehen.
Was aber nicht funktioniert ist, Track at Once dafür zu missbrauchen, eine CD "nach und nach" mit Audio-Tracks zu füllen - das Brennen muss schon in einer Session erfolgen, sonst liest der CD-Player die Tracks nicht mehr.
CU
Olaf
Komische wave Dateien. VLC, ffplay, Lame mögen die Dateien nicht.
Mplayer kann die Dateien allerdings abspielen.
Ja, ja, mplayer und VLC. Die beiden ergänzen sich prima; was der eine nicht kann, kann der andere....
Hallo,
ich habe die Lösung:
das sind keine abspielbaren wav-Dateien, sondern Rohdaten.
Ich habe mit Audacity die Daten als Rohdaten importiert und schon kann man die Datei auch anhören.
Mit Audacity kann man die Daten dann als wav exportieren und hat so eine normal abspielbare wav-Datei.
... was meine obige Vermutung unterstreicht!
Eben, deswegen auch mein Hinweis auf einen möglichen herstellerspezifischen Codec.
Das habe ich ausprobiert.
Das hört sich grauenvoll an.
Mit dem MPlayer ist das wesentlich besser, nur habe ich noch nicht rausgefunden, wie man das dann abspeichert.
Hi,
dann hast aber was falsch gemacht; die Dateien nicht einfach mit Audacity öffnen, sondern bei Projekte als Rohdaten importieren, also bei mir hört es sich dann ganz normal an.
Edit: das schöne bei Audacity ist ja auch, dass man die Musik verändern kann, ich hab jetzt mal das ganze langsamer und ne Oktave tiefer gemacht, hört sich so viel besser an.
Abspeichern mit mplayer geht auch.
Ich kenne aber nur den weg von der Konsole / Terminal. Keine ahnung ob die GUIs da auch Optionen dafür bieten
mplayer INPUT -ao pcm:fast:file=OUTPUT.wav
Input durch den namen der Ursprungsdatei ersetzen und Output ist halt der Name der Ausgangsdatei.
Danach hat man auf jedenfall Standard wav dateien.
Nur der Vollständigkeit halber: am Mac funktionieren diese 8 WAVs so etwas von überhaupt nicht...
Ich kann sie nicht direkt im Browser abpsielen, nur herunterladen. Sie erscheinen auf dem Schreibtisch mit dem Programm-Icon von iTunes - was ungewöhnlich ist, normalerweise erscheint unter OS X 10.6 "Snow Leopard" ein Achtelnoten-Symbol. Man kann sich dann die Datei-Eigenschaften aufrufen und dort direkt abspielen.
Öffnen mit iTunes funktioniert ebenfalls nicht - iTunes startet, öffnet aber nicht die WAV-Datei. Nachträglich manuell importieren wird komplett ignoriert, die WAV-Dateien erscheinen nicht auf der Playlist von iTunes.
Mein Fazit: Heidemann Handel kann sich gehackt legen mit seinem Sound-Schrott. Wenn sich Dateien mit einem so verbreiteten Standardformat wie WAV nicht abspielen lassen, habe ich keine Lust, mich damit weiter zu beschäftigen.
Dies nur als abrundender Erfahrungsbericht ;-)
CU
Olaf