Guten Tag Nickles-Gemeinde!
Meine Frage: Gibt es ein (erschwingliches
Multimedia 2.610 Themen, 14.811 Beiträge
Sind dir die Buchstaben ausgegangen?
Na super -keine Ahnung was da passiert ist...
Es geht darum, dass ich wissen möchte ob ich ohne ein Richtmikro oder ähnliches zu benutzen, die vorlesung an meiner uni aufnehmen kann und später mit einem erschwinglichen programm
Re: Stimme aus Lärm rausfiltern
Na super -keine Ahnung was da passiert ist...
Es geht darum, dass ich wissen möchte ob ich ohne ein Richtmikro oder ähnliches zu benutzen, die vorlesung an meiner uni aufnehmen kann und später mit einem erschwinglichen programm
irgendwas funktioniert hier nicht ich probiers morgen nochmal
Hallo Leiche...
Ein Richtmicro ist natürlich ideal.
Ansonsten mit einem Prog. den Frequenzbereich
herausfiltern der die Sprache enthält.
Das geht mit jedem Equalizer wie z.B. in
Winamp.
Die Frequenzen der Stimme von 500 Hz. bis 6 khz (Schätzwerte).
Davor und dahinter alles auf null stellen :-)
Versuch macht klug. Andy
Hi Andy,
Es ist ein Irrglaube, dass jede Klangfarbe - z.B. die menschliche Stimme - ihren ganz eigenen Frequenzbereich hat. Wenn du die vermeintlich für den Umgebungslärm typischen Frequenzen ausfilterst, nimmst du die Stimme gleich mit weg.
Ich weiß nicht, was ein ordentliches Richtmikro kostet, aber in die Hunderte dürfte es schon gehen.
CU
Olaf
Nun Olaf, das klingt wie wenn du eine Lösung für das Proplem hast.
Ich beschäftige mich schon einige Jahre mit Audiorestauration.
Für einen guten Tip bin ich immer zu haben.
Gruß Andy
Die Quintessenz meines Betrags war eher, dass es eine Lösung prinzipbedingt nicht geben kann - wenn die Aufnahme im Kasten ist, ist nichts mehr zu machen.
Mit Richtmikrofonen habe ich selbst keine Erfahrung, weiß nicht wie gut die ihre Sache machen und wie viel man da anlegen müsste. Mittelfristig wäre das für mich evtl. ein Thema, da ich ab und zu Außenaufnahmen mache.
CU
Olaf
...und somit über fast den ganzen Frequenzbereich :-) Darüber liegen gerade mal knapp eineinhalb Oktaven, darunter nur noch Bässe. Ein bisschen was wird's bringen, aber doll wird's nicht.
@Internetleiche: Wenn bei den Vorlesungen wirklich so viel Lärm sein sollte - dürfte doch eigentlich gar nicht sein? - wodurch entsteht dieser Lärm? Wenn deine Kommilitonen ständig dazwischen brabbeln, ist das auch Sprache und somit im gleichen - ohnehin riesigen Frequenzbereich - angesiedelt.
CU
Olaf
Was sagt denn eigentlich der Dozent zu einer Aufzeichnung?
Das geht mir schon die ganze Zeit durch den Sinn.
Genau genommen müsste nicht nur er der Aufzeichnung zustimmen, sondern eigentlich alle Teilnehmer - denn es wird ja sicherlich Wortmeldungen zwischendrin geben, die dann auch mit aufgezeichnet werden.
Wenn man so etwas heimlich mitschneidet, macht man sich strafbar.
CU
Olaf
...es sei denn, man sitzt im Rollstuhl, heißt Schäuble und befürchtet Angriffe auf die Deutsche Demokratie.
Also: um welche Vorlesung handelt es sich? ;-)
D.
Heute laufen doch eh fast alle Vorlesungen mit Mikros.
Da könntest du doch einfach den Dozenten fragen, ob du die Mitschnitte direkt an der Beschallungsanlage machen kannst. Dann hast du die beste rausholbare Qualität.
Als Gegenleistung kannst du ja anbieten, dass du das nicht nur für dich machst, sondern z.B. über die Internetseite des Lehrstuhl für alle bereitstellst.
Das läuft heute bei einigen Unis so - teilweise sogar mit Video
Yan
Super-Idee, das klingt sehr vernünftig und praktikabel!
Diesem Vorschlag kann ich mich nur 100% anschließen, denn damit wären alle Aspekte, die wir hier diskutiert haben, auf einmal erschlagen.
CU
Olaf
Sehr viele Dozenten wollen aus verschiedenen Gründen nicht aufgezeichnet werden, weder per Audio noch per Video. Die Technik ist heute die kleinste Hürde.
schon klar, alle machen da nicht mit. Aber in dem Fall sollte man das Aufzeichnen per Richtmikrofon auch sein lassen ;)
Gruß,
Yan