Die Firma 3M stellt jetzt zur CES 2013 einen Touchscreen vor, der bis zu 100 Berührungspunkte gleichzeitig bearbeiten kann und so der Gruppendynamik einer 10 köpfigen Familie stand hält :-)
Das Modell soll zum 3 Quartal auf den Markt kommen, eine 4K Auflösung haben und eine Größe von 84".
Der Preis ist sicher Nebensache nur der benötigte Platz wird den meisten nicht zur Verfügung stehen.
. .3M
-groggyman-
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Zwei Erwachsene, die können sich zurückhalten. Aber acht Kinder? Ich wette, die spielen jedes noch so
ausgefuchste Teil an die Wand. Ich weiß, wovon ich rede. Grüße Andy
Zwei Erwachsene, die können sich zurückhalten.Du bist noch nicht lange hier im Forum, oder :-)
Aber im Ernst, diese großen Monitore sind sicher zum erstellen von Zeitungen oder Katalogen eine schöne und die Arbeit erleichternde Arbeitsfläche, wo jeder seine Gedanken Ad hoc einbringen kann. Erst dann wird man auch die Vorzüge von W8 nutzen können, da macht das entwickeln sicher Freude.
-groggyman-
Du bist noch nicht lange hier im Forum, oder :-)Ich wusste, das ich wieder eine abkriege. Sowas, in ähnlicher Form, war schon in Filmen oder
Dokus zu sehen. Sicher nicht in dieser Auflösung. Als Anwendungsgebiete kann ich mir noch sehr
viel mehr vorstellen. Eins wird aber bleiben. Es wird immer gute Leute geben müssen, die Bilder
liefern, Texte schreiben und sonstige Daten zu liefern haben. Ohne die, ist es nur ein teurer
Glastisch. Grüße Andy
Hi groggy,
Aber im Ernst, diese großen Monitore sind sicher zum erstellen von Zeitungen oder Katalogen eine schöne und die Arbeit erleichternde Arbeitsfläche,die wohl sicherlich mind. 50% Entlassungen im Journalismus bedeutet wird und auch in anderen "Räumen", sehe ich da was falsch? Ob da bessere Ergebnisse von weniger "Mitarbeiter" die evtl. mehr touchen können kommen bleibt fraglich für mich.
Gruß
Manfred
Hallo
die wohl sicherlich mind. 50% Entlassungen im Journalismus bedeutetWar das denn im Gleisbau anders, sind da statt der 100 Mann im Gleisbau heute mit einem Gleisbauzug mit Schotterplanierfräse und Gleisbettverdichter nur noch 10 oder 15 Mann nötig :-)
Die Qualität der erbrachten Leistung liegt doch weiter bei den Mitarbeitern, die Technik ist in erster Linie ein Hilfsmittel, was in vielen Fällen auch eine Reduzierung der Belegschaft nach sich zieht.
-groggyman-
Hi groggy,
War das denn im Gleisbau anders, sind da statt der 100 Mann im Gleisbau heute mit einem Gleisbauzug mit Schotterplanierfräse und Gleisbettverdichter nur noch 10 oder 15 Mann nötig :-)angeblich groggy, angeblich, denn nötige Instandhaltungen und erforderliche Reparaturen können derzeit nicht mehr mit "Vor Ort" Brigaden erledigt werden, statt dessen werden La Stellen dann eingerichtet!Es gibt statt der 100 Leute nur noch 4 Meister zur Kontrolle und je eine AK dazu. Toller Fortschritt kann ich nur sagen, lieber über Monate La Stelle zu haben und dann teuren Maschinenpark anfahren lassen, denn Anfuhr- kostet mehr als Arbeit der Maschinen.
Dazu bin ich echt zu dumm um diese "Strategie" zu verstehen.
Gruß
Manfred
Manne, sowas muss her!
http://www.geo.de/GEO/reisen/fotogalerien/fotogalerie-samsara-72391.html?t=img&p=1
Andy
Hi,
zu spät, zu spät.
die wohl sicherlich mind. 50% Entlassungen im Journalismus bedeutet wirdDie sind schon vor 20 und mehr Jahren entlassen worden.
Aber obwohl die ganze Branche heute ohne Computer gar nicht mehr denkbar wäre, arbeiten dort noch immer viele Mitarbeiter (am und mit Computern).
Intelligente Arbeitsplätze konnten die Computer bis heute kaum ersetzen. Konstrukteure arbeiten heute an Computern und nicht mehr am Zeichenbrett, aber man braucht sie immer noch.
Außerdem, was soll der Mist? Monitor mit 84" als Touchscreen auf Armläge- Abstand?