Ich seh schon, dieser Beitrag wird wieder sonstwohin verschoben, aber ich wüsste nicht wo ich meine Frage sonst stellen sollte.
Ich habe einen sehr breiten Monitor, also so ein PanoramaDing.
Wenn ich nun Texte lese, sind die meistens vom linken bis zu rechten Rand des Monitors zu lesen. Das ist ganz schön mühsam.
Verkleinere ich nun das Fenster, wird der Text, je nach Programm, mit verkleinert und es wird angenehmer zu lesen.
Hat jemand ne Ahnung wie breit angenehm ist und ab wann es unangenehm wird?
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Ja das kann ich bestätigen, ich habe auch so einen breiten.
Bei mir steht immer alles in der ersten Reihe.
Gruß
hatterchen45
Ich bin gerade am Lyx (LaTex) lernen. Da habe ich das Fenster einfach auf 50% gesetzt, und schon liest sich das Manual sehr angenehm. Aber bei PDFs z.B. geht das nicht.
Hallo? Ist jemand zuhause?
Es geht hier NICHT um die Größe eines Monitors! Es geht um die Breite eines Textfeldes! Die Frage ist hier so was von unpassend.
Würde der werte Verschieber bitte seine Aktion rückgängig machen?!
Wer sich einen Breitbildmonitor kauft, sollte sich voerher informieren, wie man den benutzt.
Man öffnet seine Programme nicht im Vollbild, sondern in angenehmer Lesebreite. Den vielen Platz hat man, um mit mehreren Anwendungen paralell arbyten zu können und nicht, um ewig lange Zeilen zu haben ....
Manchmal erfordert andere/bessere Hardware auch eine Änderung des Arbytsstils - seitdem es ABS gibt, muss man mit damit ausgerüsteten Fahrzeugen bei Glätte ganz anders umgehen als ohne ABS.
Wenn du im Vollbild arbyten willst, ist ein Monitor im Seitenverhältnis 4:3 besser für dich geeignet als ein Breitbild-Monitor.
Was ist angenehme Lesebreite? Schau dir ein Buch oder eine Zeitschrift an - die haben da Jahrhunderte Zeit gehabt, das zu optimieren ;-).
Und jetzt interessiert mich natürlich noch, warum diese Frage nichts mit Monitoren zu tun hat und warum sie "Allgemein" ist?
HTH, Z.
Hast Du dafür ne Zahl, so was wie Zeilenbreite?
warum diese Frage nichts mit Monitoren zu tun hat
Und wieso hast Du Bücher und Zeitschriften angesprochen? Wenn ich ein Buch schreiben will mache ich doch das nicht nur mit einm z.B. 17er. Wenn Du Websites entwickelst, packst Du den Text in Tabellen die 2000 px breit sind? Für mich ist das eher ne Frage von Layout, DTP, Webseitenentwicklung. Aber doch kein Kriterium um einen Monitor zu kaufen.
Gute Webseiten nutzen das Display, was da ist. Der Benutzer entscheidet, was ihm angenehm ist ...
HTH, Z.
Ja, gute Antwort, obwohl sie meine Neugier nicht sättigt. Aber wqie ist das mit Zeitungen, FAZ. Die schreiben doch nicht über die gesammte Doppelseite, die haben doch "lesbare" Spalten. Wer hat entschieden dass das lesbar ist, und wie groß ist lesbar?
Fürs Web:
http://www.w3c.de/Trans/WAI/webinhalt.html#gl-structure-presentation
Print:
http://docs.google.com/gview?a=v&q=cache:CU3dgO7O734J:www.fsgrafik.de/index_LAZI/VHS/InDesign/Zeichensatz_und_Einstellungen.pdf+lesefreundliche+Spaltenbreite&hl=de&gl=de&sig=AFQjCNH-_wA6BMPzXOFG67kSBYX3SNn5fA
HTH, Z.
Hallo,
die erste Bibel (Gutenberg) wurde m.W. mit 35 Zeichen/Anschlägen pro Spalte gedruckt. Das hat sich als ziemlich optimal erwiesen. Zeitungsspalten haben i.d.R. rund 40 Anschläge pro Spalte.
Wenn du dich richtig in das Thema reinhängen willst und dir der Link von Zaphod nicht ausführlich genug ist, kannst du etwas Geld ausgeben für "Erste Hilfe in Typografie", ISBN 3-87439-474-3.
Gruß
Peter
Zaphod + Peter: Exakt das habe ich gesucht. Vielen Dank dafür, ich schliesse Euch eventuell in mein Abendgebet mit ein ;-D
Hallo!
Wenn man das Lesen angenehm machen
möchte, kann man auch die
Return-Taste verwenden.
Dann liest es sich in jeder Breite "ordentlich".
> Hat jemand ne Ahnung wie breit angenehm ist
> und ab wann es unangenehm wird?
Es wird dann unangenehm, wenn es Dir
unangenehm wird...
Gruss
ChrE