Zusammenspiel einer Einstellsoftware mit Hardware ab 100 Euro.
Ein Telepolis-Artikel über die Spyder-Hardware des Herstellers Colorvision.
Ein "Auge", dass man über den Monitor hängt, nimmt Messungen vor. Eine Software liefert das Testbild.
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Gerade den TFTs wird ja gern vorgeworfen, dass sie es mit der Farbtreue nicht so genau nehmen, weshalb nicht nur Spielefreaks, sondern auch Webdesigner und Grafiker z.T. noch heute auf die guten alten Röhrenmonitore schwören. Wobei auch diese mit zunehmendem Alter nicht unbedingt besser werden... für die anvisierte Zielgruppe könnte diese Software eine gute Hilfestellung für genauere Farbdarstellung sein. Auf jeden Fall eine gute Idee.
CU
Olaf
für die anvisierte Zielgruppe könnte diese Software eine gute Hilfestellung für genauere Farbdarstellung sein. Auf jeden Fall eine gute Idee.
Die Anvisierte Zielgruppe dürfte solche Hardware schon seit Jahren nutzen, auch wenn sie bislang meist deutlich teuerer war. Mit der Monitorkalibrierung ist eine farbechte Wiedergabe allerdings noch nicht dauerhaft garantiert, wenn es wirklich drauf ankommt muß der ganze Arbeitsplatz darauf angepasst werden (z.B. sind Fenster generell eine unpraktische Sache weil sich die Lichtverhältnisse dann immer wieder ändern)...
Gruß
Borlander
Die Anvisierte Zielgruppe dürfte solche Hardware schon seit Jahren nutzen, auch wenn sie bislang meist deutlich teuerer war. Mit der Monitorkalibrierung ist eine farbechte Wiedergabe allerdings noch nicht dauerhaft garantiert, wenn es wirklich drauf ankommt muß der ganze Arbeitsplatz darauf angepasst werden (z.B. sind Fenster generell eine unpraktische Sache weil sich die Lichtverhältnisse dann immer wieder ändern)...
Gruß
Borlander
Die Geschäftsidee zielt wohl eher aufs Aufpeppen billiger Notebooks. Und bei Filmdarstellung über den Computermonitor oder Flachbildfernseher darauf, das lästige Absaufen der dunklen Bildanteile zu mildern.