Auf Basis von 3 Monaten (zufällig noch fest genau der Zeitraum mit der längsten Tagesdauer) ist das eine sehr gewagte Aussage. Selbst ein einzelnes komplettes Jahr ist nur bedingt Aussagekräftig…
absolut gewagt, aber eine Tendenz ist deutlich ersichtlich, vorallem in der erst sehr kurzen Verhaltensänderung sind die größten Einsparpotentiale. Wir werden ständig besser, Dank Visualisierung.
Die Sonne, das Wetter muss man nehmen, wie es kommt.
Verbrauch kann man teilweise schon beeinflussen. Und Visualisierung ist - laut diverser Studien - einer der wichtigsten Faktoren bzw. der wichtigste Faktor bei der Verbrauchsanpassung.
So ist es, deshalb einmal mehr auf das Tablet gucken und lernen.
Die Visualisierung ist bei meinem emporia energy-app kostenlos inkusive, nicht die dauerhafte Datenspeichrung. Kann mir aber jeden Monat einen Report in einer bearbeitungsfähigen Tabelle gratis abrufen. Leider sind solche einfachen Monitoring-Geräte is Deutschland noch sehr teuer, deshalb aus den USA importiert.
Da das Monitoring auch die Stromflssrichtung messen kann, erhalte ich sehr gute Daten für eine PV-Planung. Man kann mit 2 Modulen anfangen und planen, wieviel "Saft" nötig ist, um seinen Grundbedarf zu decken, Leistungsspitzen sind untinteressant im Verbrauch.
Bei uns wird es deutlich in der %-Tabelle, Verbrauchsranking. Z.B. hintere Herdplatte im Monat max 1% vom Gesamtverbrauch 56% aber die Raume mit IT tagsüber. Unser gößter Kostenfaktor.
Dann musst Du die Panele entweder automatisch zur Sonne drehen oder brauchst deutlich mehr Fläche…
ja, wenn ich auf Maximalertrag und Einspeisvergütung aus bin. PB-Material ist derzeit so günstig wie nie, wenn Fläche da ist, z.B. Carport, ist schon vie gespart. Stchwort amortisationszeit. Desto weniger verlorenen Stromüberschuss hat, desto eher amortisiert sich eine Anlage. Alles ohne Akku.
Bei mir gehts im Thread um das Tablet im Dauerbetrieb, technische Eignung und minimalen Stromverbrauch. , ich muss ja nicht dauernd draufschauen.
Gruß Roger