Dieser Beitrag soll zeigen was Zubehör denn vielleicht trotzdem noch so aus Laptops rausholen kann.
Kühlpads
Die meisten Laptops haben bereits ein ausgeklügeltes Kühlungssystem verbaut, doch wer gerne zockt, aufwendige Bildbearbeitung oder gar Videoschnitt betreibt wird schnell feststellen müssen, wie heiß Laptops werden können. Die meisten Kühlpads werden per USB betrieben, häufig haben diese aber auch noch zusätzliche USB-Anschlüsse eingebaut, so dass kein tatsächlicher Verlust eines USB-Anschlusses entsteht.
Powerbanks
Das Beste an Laptops: Sie sind mobil! Doch trotzdem brauchen sie Strom und nicht überall gibt es Anschlussmöglichkeiten. Damit auch unterwegs nicht die Puste ausgeht, empfiehlt sich eine Powerbank. Powerbanks sind externe Ladegeräte, die man bequem zuhause aufladen kann und dann bei Bedarf an Laptop und sonstige Geräte wie Smartphone oder Kamera anschließen kann, normalerweise per USB.
Externe Festplatten
Wie auch die bereits eingebauten Lüfter haben Laptops mehr oder weniger begrenzte Speicherkapazität in ihren mitgelieferten Festplatten. Diese auszutauschen kann schwierig sein und normalerweise können auch keine weiteren Festplatten hinzugefügt werden, wie man es vom Desktop-PC kennt. Die einfache Lösung: Externe Festplatten. Damit könnt ihr euren Speicher erweitern und ganz nebenbei wichtige Daten absichern, denn die Festplatten könnt ihr separat vom Computer verstauen. Ganz mobil sind diese Festplatten nicht immer, denn für gewöhnlich brauchen sie einen Stromanschluss.
Laptop-Rucksack mit Solarzellen
Ganz ausgefeilt und mit viel Science Fiction-Charakter sind Rucksäcke mit Solarzellen. Moderne Solarzellen können auf Stoff angebracht werden und sind flexibel, stoßresistent und wasserdicht! Solche Rucksäcke haben USB-Anschlüsse, an denen ihr eure Geräte (und auch die Powerbank!) aufladen könnt. Bei circa 5-10 Volt je nach Sonneneinstrahlung dauert es gute 8 Stunden, um eine 10.000 mAh Powerbank vollständig zu laden, aber: Es ist kostenloser Strom und das klappt super auch beim Hiking-Trip.
Docking-Station
Nicht immer kommt der Laptop nur dann zum Einsatz, wenn man unterwegs ist. So mancher bevorzugt das schlanke Modell seinem etwas klobigeren Bruder, dem Desktop-PC. Der Nachteil ist dabei, dass ein Laptop über weniger Anschlüsse verfügt, um daran zum Beispiel weitere Monitore anzuschließen. Die Lösung: Eine Docking-Station! Diese ist ein Hardwareteil, an dem sämtliche Peripherie angeschlossen werden kann und wenn dann der Laptop damit verbunden wird, wirkt sie als Schnittstelle und erlaubt es etwa, zwei oder drei Monitore gleichzeitig über den Laptop zu betreiben, ohne dass dieser direkt an sie angeschlossen ist. So kann das Setup zuhause so bleiben wie es ist und nur der Laptop wird an- und abgestöpselt. Einfacher geht es nicht.