Der Lüfter von unserem Notebook wird nach einer gewissen Zeit immer lauter und irgendwann schaltet das Gerät einfach ab.
Nun ist das Notebook einmal so eingerichtet wie wir ihn haben wollen und ich scheue mich den Rechner komplett platt zu machen und neu einzurichten.
Mir wurde geraten eine Defragmentierung durchzuführen.
Das hat allerdings auch nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
Betriebssystem ist WIN 7
Woran kann das liegen und gibt es eine Möglichkeit das Problem zu beseitigen.
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Woran kann das liegen und gibt es eine Möglichkeit das Problem zu beseitigen.
Es ist wohl ein thermisches Problem!
Das Book dürfte sich von innen total mit Staub zugesetzt haben..
Gruß
Falls sich keine Schadsoftware (Rootkit z.B.) auf dem Rechner befindet, welches immer mehr CPU-Last erzeugt, tippe ich auch auf thermische Ursache. Außer die Ansammlung von Staub kann sich auch durch einen heftigen Stoß der Kühlkörper gelöst haben. Reingucken lohnt in jedem Fall.
Der Lüfter von unserem Notebook wird nach einer gewissen Zeit immer lauter und irgendwann schaltet das Gerät einfach ab.
Das ist nahezu allen Fällen auf innere Überhitzung zurückzuführen. Die Abschaltung ist eine Schutzmaßnahme des Prozessors, um zu verhindern, dass er den Hitzetod stirbt.
Dagegen hilft nur, das Notebook auseinander zu bauen, neue Wärmeleitpaste auf CPU und Grafikeinheit aufzutragen und den Staub zu entfernen.
Lass das besser von einem Fachmann durchführen - Notebooks auseinander zu bauen, ist eine heikle Angelegenheit.
Gruß
Shrek3
Notebooks auseinander zu bauen, ist eine heikle Angelegenheit.
Auseinander bauen geht ja noch. Blöd ist halt, wenn nach dem Zusammenbauen noch ein paar Teile herumliegen, die vorher unzweifelhaft drin waren. ;-)
Insofern ist es hilfreich, die Zerlegung mit Fotos zu dokumentieren, damit man hinterher nachvollziehen kann, was wohin gehört.
Welche Kiste ist das jenau?
Ohne die Kiste aufzuschrauben, die Kühleinheit zu demontieren, zu reinigen und neue WLP aufzutragen wird das normalerweise jenau nix!
https://www.youtube.com/watch?v=7ITjo9LOstE
Das Prob ist da normalerweise immer, das die CPU zu heiß wird und dann taktet Sie runter und schlußendlich schaltet die Kiste sich halt aus, um einen Defekt der CPU zu vermeiden!
http://www.heise.de/download/aida64-1116675.html
sollte dir übrigens die Temps verraten.
"Mir wurde geraten eine Defragmentierung durchzuführen."
Der Tipp ist da ein Tipp für die Tonne!
"Mir wurde geraten eine Defragmentierung durchzuführen."
Der Tipp ist da ein Tipp für die Tonne!
Mindestens... im Falle einer SSD – bei einem Notebook nicht unwahrscheinlich – ist der "Tipp" sogar regelrecht schädlich, ansonsten mindestens überflüssig.
CU, Olaf
gibt es eine Möglichkeit das Problem zu beseitigen.
Die einfachste Möglichkeit: Mit Staubsauger an den Lüftungsschlitzen aussaugen, oder mit mäßigem Luftdruck durch blasen, evtl. beides.
Mit Staubsauger an den Lüftungsschlitzen aussaugen, oder mit mäßigem Luftdruck durch blasen, evtl. beides.
Dazu eine dümmliche Frage:
Besteht mit der Staubsauger-Variante nicht das Problem, den Ventilator zu zerstören?
Zumindest kann man es so immer wieder lesen.
Da geht man in den nächsten Computerladen und holt sich eine Flasche mit Druckluft und bläst das Gerät mal richtig sauber, sollte so manches thermische Problem lösen uns das ohne gleich allse auseinander zubauen.
Nicht wirklich risikolos und wenns an der WLP liegt (was sehr oft der Fall ist) auch absolut sinnfrei...
Zudem ist blasen nur bei so nem Staubfließ beim Lüfterauslaß ne Option und der Staub bleibt natürlich in der Kiste und der Lüfter kann obendrein Schaden nehmen!
Jeder mit etwas Ahnung entfernt da zumindestens den Lüfter...
Bin gelernter PC-Fachmann und weiss was ich schreibe, das was geschrieben habe ist eine erste Akutmassnahne bei leichten bis mittelschweren Verschmutzungen, außerdem lassen sich solche Druckflaschen gut dosieren. Habe durch meine Arbeit damit immer wieder gute Erfahrungen bei verdreckten Lüftern gemach, klar muss bei sehr starken Verschmutzungen oder Beschädigungen der Kühlung das Laptop geöffnet werden, aber das ist meistens erst der zweite Schritt.
Ich hab meinen PC (ok war halt kein Laptop) auseinander geschraubt, Lüfter sauber gemacht ... dürfte halt beim Laptop nicht ganz so leicht sein. Aber vielleicht bringst den besser dafür weg, als wenn er ganz kaputt beim selber reinigen geht?
Aber vielleicht bringst den besser dafür weg,
Wo hin?
Die Profis gehen da auch mit Staubsauger und Druckluft dran.
Glaubst du da wir jede Kiste total demontiert?
Und das Geschwätz mit der Wärmeleitpaste ist was für Dummis. Unter eine CPU kommt gerade so viel Wärmeleitpaste, dass man sie mit dem Auge gar nicht sehen kann, alles andere ist dummes Geschwätz von Möchtegern Technikern.
Eine komplette Reinigung mit Erneuerung der WP kostet mehr, als der Zeitwert der meisten Kisten die an einem solchen Syndrom leiden.
Sage ich doch die ganze Zeit, was anderes als einfaches Ausblassen machen auch die Fachleute (mach ich auf Arbeit bei den meisten Verschmutzungen auch nicht anders) im ersten Schritt auch nicht, ist bei richtiger Anwendug eine gute praktikable Lösung.
Man kann auch auf die brutale Art machen,
alle Lüfter mit einem Zahnstocher fest klemmen und mit einem solchen ein Gerät an dem Kompressor volle Kanne.
Ich habe bestimmt schon 30 Books so gereinigt und noch nie ist auch nur das geringste passiert!!
Wie du schon sagt, kein Profi zerlegt ein Book wegen innerer Verschmutzung...
Gruß
volle Kanne
Na ja, ist schon richtig, habe es aber immer auf die zarte Tour gemacht, mal mit und mal ohne festklemmen des Lüfters. Es hat immer super funktioniert.
Natürlich wenn die Kiste total zugemüllt ist, kann es helfen die Wolle mechanisch zu entfernen.
Aber egal, ob Laptop oder Desktop, raus an die Luft, Klappe offen, Druckluft Marsch...
Wenn man das jedes Jahr macht, gibt es auch keine Staubprobleme...
Da sich mein Desktop-Rechner nur schwer ausbauen lässt, er sich im Studio befindet und der Kompressor einfach zu schwer zum schleppen ist, habe ich so etwas:
Dazu werfe ich dann noch den Staubsauger an und dann ab mit der Luft in Kiste ;-))
Nebenbei ist das Teil genial fürs Auto und die Moppeds...
Gruß
Danke für den Tipp. Die Teile werde ich mir bstellen.
Danke, die Teile bestelle ich mir.
Ein DAU, der was von Profis erzählt, da lachen selbst alle Hühner!
Von ausgetrockneter und harter WLP hat ne Type wie du du natürlich nie nix gehört und das da nur neue WLP hilft (und zwar sehr oft) natürlich auch nicht...
Ist übrigens bei vielen Consumerschleudern just in Time nach Ablauf der Garantie so.
Und kein auch nur halber Profi haut da einfach nur Druckluft in die Kiste, ohne mindestens den Lüfter zu fixieren!
Habe ich wieder einmal Rumpelheinzchen geweckt?
Dein vermeintliches "Profi" Gesülze kannst Du im Kindergarten erzählen, insbesondere das Märchen von der trockenen WP.
Wenn man WP bestimmungsgemäß verwendet, hält die fast ewig.
Wer aber wie Du anscheinend eine CPU auf WP schwimmend befestigt, muss auch mit deinen Ansichten leben.
Da mir Deine geistigen Ergüsse so was am A.... vorbei gehen, könntest Du dir auch die Tinte schenken.
Ich wünsche Dir noch einen guten Biss in die Tischkante.
Wenn du glaubst ein Dummie wie du würde mich auf die Palme bringen, dann glaubst du mehr als nur an den Weihnachstmann!
Von Notebookherstellern wird öfter mit Vorsatz schlechte und nicht richtig aufgetragene WLP verwendet, besonders bei Joghurtbechern = Consumerschleudern!
Außerdem wird schlechte WLP sowas von definitiv mit der Zeit hart und verliert Ihre Wärmeleitfähigkeit!
Und das nicht zu wissen zeigt was für ein absoluter Dummie du bist!
EOD
Selbst wenn Du dein Statement im Chor singst, Dein dummes Gerede wird dadurch nicht glaubwürdiger -alle (Hersteller, Techniker) bauen Mist nur "Alpha13" hat die Weisheit durch Gottes Gnaden eingesogen, wie andere die Muttermilch....
Nein, ich werde Dich nicht ausblenden, hänge ich doch an Deinen Lippen wie die Klette am Wollpullover.
Manno..., habt ihr es jetzt endlich ;-)
Nebenbei, wer subtiler mit einem Kompressor "blasen" will, nehme so etwas.
Das ist ein regelbarer Stift für Kompressoren, von ganz zu bis ganz auf..
Gruß
Manno..., habt ihr es jetzt endlich ;-)
Alpha überlegt sich sicher noch etwas "ganz böses" was er mir vorhalten kann.
Er erinnert mich, in seinem Verhalten, manchmal an den Sohn von "Al Budy" Bud (David Faustino)
Mein Kompressor hat zwei Ausgänge, für geölte und für getrocknete Luft und beide sind komfortabel regelbar. Aber ich benutze teilweise dazu auch Strohalme oder Silikon Schläuche um dahin zu kommen wo der Speck sitzt.
Auch zum Saugen machen die sich gut.
Vielen Dank an alle die mir hier ein paar Tipps gegeben haben.
Es war tatsächlich dann doch ganz einfach.
Ich bin zugegeben etwas grob mit der Luft vom Kompressor herangegangen und habe das Teil von allen Seiten ausgeblasen.
Es hat tatsächlich geholfen. Es ist nichts kaputt gegangen.
Der Rechner läuft nun schon eine ganze Weikl ohne sich wieder abzustellen.
Klasse. Nochmal Danke an Alle.
Es freut mich zu hören, dass es wieder rund läuft.
Wie ich schon schrieb, einmal im Jahr "vorsichtig" ausblasen und alles bleibt gut.
Na Klasse, geht doch ;-))
Aber bei der Methode immer die Lüfter festklemmen, da sie durch die Druckluft zu unglaublichen Umdrehungen kommen und das ganz schnell den Tod bedeuten kann.
Besonders Gleitlagerlüfter sind da sehr anfällig..
Gruß
Wie gesagt, das Ausblasen bei Verdreckung ist auch im Computerladen unter Fachleuten ein ganz normaler Vorgang, der verblüffend gute Ergebnisse erbringt.
In der Regel funktioniert das ja auch, zweimal im Jahr gemacht und ferddich...
Aber, auch wie Alpha schreibt, kann es bei "Billigkisten" durchaus erforderlich sein, auch mal die Wärmeleitpaste zu erneuern.
Nur tritt da eben ein Problem auf, da hier meist die Kisten so billig verbaut sind, dass du dafür das halbe Book zerlegen musst.
Da kannst du Glück haben, wenn du auf der Rückseite überhaupt ein einziges Schräubchen findest, oder überhaupt eine Anleitung, wie du die Kiste zerlegen kannst..
Da lobe ich mir doch z. B. so ein prof. Think-Pad, da steht tatsächlich in der Betriebsanleitung drin, wie du an die Teile ran kommst und wie es dafür zu öffnen ist.
Aber, wer weiß das schon als Normal-User...
Gruß
Aber, wer weiß das schon als Normal-User...
Und wer weiß als Normal-User, wie er Wärmeleidpaste richtig verwendet? Keiner!
Wer dabei Mist baut, kann seine Kiste direkt entsorgen.
Deshalb halte ich solche Tipps, von Bastler an Bastler, für sehr gefährlich. Sollte man als Laie nur mit Rechnern machen, auf die man zur Not verzichten kann.
Na ja,
wer als Laie meint, er müsste seine Kiste unbedingt zerlegen, weil es vielleicht doch an der Wärmeleitpaste liegen könnte, bekommt das Teil eh' nicht mehr zusammen..;-)
Vom Werkzeug mal ganz abgesehen..
Gruß
wer als Laie
Wer würde als Profi danach fragen?
Also sind es in der Regel immer Laien, die sich nicht richtig zu helfen Wissen und denen sollte man dann auch sagen, was sie selber machen können und was nicht.
Einen Lüfter auspusten geht sogar mit einer Fahrrad-Luftpumpe, da kann ein Laie auch nicht viel falsch machen. OK, wenn man mit 16bar Kompressordruck 5 Minuten in den Lüfter pustet, ist der Dreck und der Propeller draußen...
Von Notebookherstellern wird öfter mit Vorsatz schlechte und nicht richtig aufgetragene WLP verwendet, besonders bei Joghurtbechern = Consumerschleudern!
Ich stolpere gerade über das Wort "besonders". Das bedeutet ja so viel wie: vorwiegend, aber nicht ausschließlich.
Demnach kommt es auch bei Business-Notebooks gelegentlich vor, dass mit Wärmeleitpaste absichtlich herumgesaut wird, um die Lebensdauer künstlich klein zu halten? – fände ich ziemlich daneben, ehrlich gesagt.
CU, Olaf
Bei Lenovo, HP und Dell Businesskisten kommt das AFAIK nicht vor und bei Billig Consumerkisten (und nicht nur bei den) ist das eher die Regel als die Ausnahme.
Das sollte man da schon wissen und auch gute und richtig verteilte WLP hält nicht ewig, besonders in NBs durch thermische und auch mechanische Beeinflussung.
In Sachen Obsoleszenz haben sich die Hersteller bei Consumerkisten schon einiges einfallen lassen und deshalb gibts bei absolut keinem auch nur halbwegs koscheren Shop gebrauchte Consumerkisten und nicht nur weil die natürlich normalerweise nicht geleast werden und Firmen nur Businesskisten kaufen!
Bei Lenovo, HP und Dell Businesskisten kommt das AFAIK nicht vor
Dann bin ich beruhigt. Sollte ich eines Tages doch vom MacBook Pro wegwechseln, wären das meine 3 Top-Favoriten, insbesondere die HP Elitebooks. Die stehen bei uns z.T. auch in der Firma, auch externe Berater nutzen die gern.
...deshalb gibts bei absolut keinem auch nur halbwegs koscheren Shop gebrauchte Consumerkisten und nicht nur weil die natürlich normalerweise nicht geleast werden und Firmen nur Businesskisten kaufen!
...und natürlich deswegen nicht, weil ein gewerblicher Händler keinen Bock hätte, sich auf diesem Wege unnötig viele Garantiefälle einzuhandeln, die seinen Gewinn schmälern...
THX, Olaf
Ich wusste nicht, dass es so gravierende Unterschiede gibt.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, mein Rechner ist von ACER und ca., 7 Jahre alt. Das war das erste Mal das es Probleme gab.
Ich wusste nicht, dass es so gravierende Unterschiede gibt.
Definitiv ja! Consumergeräte werden regelmäßig als "Joghurtbecher" verspottet, weil das Plastikgehäuse so nachgiebig ist, dass es leicht verkantet. Das kann z.B. unterwegs passieren, wenn du es in einem Rucksack transportierst und eine "falsche Bewegung" machst. Ferner sind die Geräte so konstruiert, dass sie gern kurz nach Garantieende kaputtgehen...
Wem ein Business-Notebook generell zu teuer ist, sollte sich z.B. auf ebay nach einem "Refurbished"-Gerät umsehen, also: gebraucht, aber vom Händler generalüberholt. Solche Geräte sehen oft wie neu aus. Dann bist du zwar technisch nicht auf dem allerneuesten Stand, aber – muss ja auch nicht.
Computer leisten heutzutage dermaßen viel, ob nun ein Gerät von 2013 oder 2015 ist, sollte im Allgemeinen den Kohl nicht fett machen.
CU, Olaf
Ferner sind die Geräte so konstruiert, dass sie gern kurz nach Garantieende kaputtgehen...
Ist das jetzt eigene Erfahrung, oder nur vom Hörensagenlesen?
Denn dies kann ich absolut nicht nachempfinden oder bestätigen. Bei solchen Angaben habe ich häufig das Gefühl, einer plappert etwas vor und das wird noch in 10 Jahren nachgeplappert.
Selbst auf den "Joghurtbechern" von der Gemüsepalette, sind 3 Jahre Garantie!
Ich persönlich kenne einige, die bis zu 9 Jahre alt sind, schon rund um den Globus geflogen sind und noch immer ihren Dienst versehen. Es kommt einfach darauf an, wie der Herr mit seinem Gescherr umgeht.
Ist das jetzt eigene Erfahrung, oder nur vom Hörensagenlesen?
Weder noch. Erfahrungen aus dem eigenen Freundeskreis, von Leuten, die ich seit Jahren kenne und die zumindest "einigermaßen ordentlich" mit ihren Geräten umgehen sollten.
Ich persönlich kenne einige, die bis zu 9 Jahre alt sind,...
Ja, das wurde vereinzelt auch schon im Forum gepostet. Klar, Glück haben kann man immer. Ferner ist mein Eindruck, dass das Thema "geplante Obsoleszenz" in den vergangenen paar Jahren erst richtig an Fahrt aufgenommen hat.
Wenn ein Gerät also 9 Jahre alt ist, Baujahr 2006 also, dann stammt es auch noch aus einer etwas anderen Zeit. Zwar wusste schon Loriot "die bauen die Geräte absichtlich so, dass sie schnell kaputtgehen", aber so schlimm wie heute wurde das noch nie getrieben.
CU, Olaf
aber so schlimm wie heute wurde das noch nie getrieben.
Doch, schon immer, so lange ich im Beruf war. Es nannte sich nur anders unter den Fachleuten.
Jedes technische Gerät wird unter dem Gesichtspunkt Lebensdauer konstruiert und hergestellt, buchstäblich von der Zahnbürste bis zum Düsenjet.
Leider sind die verwendeten Methoden so unterschiedlich wie die Genauigkeit der Vorhersagen, was aber allen gemeinsam ist, ist die minimale Haltbarkeit die schon früh bei der Entwicklung festgelegt wird.
Doch, schon immer, so lange ich im Beruf war. Es nannte sich nur anders unter den Fachleuten.
Mag durchaus sein, dass das Schlagwort "geplante Obsoleszenz" ein Modewort ist, dass es die Sache schon lange vorher gab, bevor der "Kampfbegriff" in die Mainstream-Diskussion eingedrungen ist. Jedoch:
was aber allen gemeinsam ist, ist die minimale Haltbarkeit die schon früh bei der Entwicklung festgelegt wird.
Auch wenn das vielleicht spitzfindig erscheint: minimale Haltbarkeit heißt ja nicht zwangsläufig, dass die Komponente sofort die Grätsche macht, sobald dieser Zeitpunkt erreicht ist. Mit etwas Glück kann eine für 3 Jahre konzipierte Komponente auch 5 Jahre halten.
Kriminell wird es an dem Punkt, wo solche Teile einen Chip eingebaut haben, der die Nutzungsdauer mitprotokolliert und der Komponente quasi befiehlt "jetzt musst du endlich kaputtgehen, oder so tun als seist du kaputt". Z.B. beim Drucker: "Ich habe meine 1000 Seiten gedruckt, ich bin dann mal kaputt. Ob ich es wirklich bin, weiß ich nicht, aber ich mag jetzt nicht mehr...".
Ich kann mir kaum vorstellen, dass es sowas immer schon gegeben hat. Dass ein Gerät, das 3 Jahre Garantie hat, nicht so konzipiert ist, dass es unbedingt 10 Jahre halten muss, mag ja noch angehen, aber ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Zustand, die technische Gebrauchsfähigkeit das eigene Ableben quasi per Dekret festzulegen, das ist schon eine gigantische Verbraucherverarschung.
CU, Olaf
Absolut korrekt und "früher" haben die Consumerkisten auch erheblich mehr Kohle gekostet und die Qualität war besser.
Der Preis ist natürlich auch bei Businesskisten gefallen, aber absolut nicht in gleicher Weise!
Es gibt aber sehr wohl Verschmutzungen, welche man mit Druckluft, egal welcher Konzentration, ohne Zerlegung des Gerätes nicht beseitigen kann. Der Uralt-läppie meiner Holden hatte exakt die gleichen Symptome, doch die Reinigung der Filter samt Kühlrippen der wassergekühlten CPU (Gericom Hummer 5600FX) brachte nur marginale Besserung. Erst eine echte Zerlegung brachte Licht ins Dunkel: die Kühlrippen des Grafikchips waren regelrecht glattflächig verklebt!
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass wir beide Raucher sind und (Schande aus) die Küche unterteilungsfrei im Wohnraum integriert ist. Natürlich kommt da im Lauf der Jahre so Einiges zusammen, was der kleine Lüfter zielgerecht reinpustet.
Ich kratzte die fettigen Rückstände der letzten Jahre mit einem kleinen Schraubendreher raus und den Rest erledigte ein Pinsel, getränkt mit Bremsenreiniger, am völlig umgedrehten Notebook. Nachahmung der Reinigung auf eigene Gefahr, wirklich nur den Kühlkörper benetzen!!!
Dann lief der Oldie wieder klaglos bis zum Ende vom xp...
Wärmeleitpaste: da vermisse ich in den vorigen postings so Einiges an eingebrachtem Fachwissen, obwohl das für Manche sicher kein Neuland ist. Die WLP ist nämlich partout kein Ersatz fehlender Metall-zu-Metallverbindungen, sondern ist dazu gedacht, auch kleinste Luftpolster dazwischen auszugleichen. Die Devise lautet daher: sparsamst, so dünn wie möglich, aber dennoch flächendeckend. Sollte ein Kühlkörper entfernt werden (müssen), soll man die Kontaktflächen mit Reinigungsbenzin o.Ä. gründlich von jedem Stäubchen oder Rückstand befreien, Risiko siehe vorher, alle Tipps auf eigene Gefahr.
;-) aus Ösiland
"wassergekühlten CPU" ist ein schlechter Scherz!
Und niemand mit etwas Ahnung schreibt das da auch nur aus Versehen...
Einfach mal bei Amazon schauen und sich wundern es gibt Wasserkühlung für CPUs kenne sie allerdings nur bei richtigen PCs das beim Laptop wäre mir neu aber noch wirklich unwahrscheinlich.
Rasch im Netz geschaut, so sieht es in einem Schwestermodell aus. Nachdem das gebogene Kupferrohr kreislaufförmig dicht verlötet ist, kann ich mir kaum vorstellen, dass da nur Luft drin ist, obwohl ich natürlich einem Trugschluss aufsitzen kann.
Im Übrigen sieht man auf diesem Bild sehr schön die Stelle, wo der läppie meiner Holden zugebacken war: unter dem kleineren Lüfter!
;-)
Da ist alles drin, nur kein Wasser!
Hat man früher aus Platzgründen so verbaut und hat in diese Kühlelemente (ich glaube Ammoniak, kann mich auch irren) eingefüllt.
Mein altes Acer 17" hat die gleiche Kühlung.
Auf die Idee, dass das eine Wasserkühlung sein könnte, wäre ich allerdings nie gekommen.. ;-)
Gruß
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
Stichwort Ammoniak: das wurde doch in grauer Vorzeit auch mal als Kältemittel in Kühlschränken etc. verwendet! Es würde theoretisch auch mit Wasser funzen, das wäre ohne Umwälzpumpe (Thermosiphon) aber sehr langsam.
Bei Wiki wurde ich fündig:
"...Wärmerohre enthalten grundsätzlich ein hermetisch gekapseltes Volumen, meist in Form eines Rohres. Es ist mit einem Arbeitsmedium (z. B. Wasser oder Ammoniak) gefüllt, das ...
... Außerdem ist weiter vom Mainboard entfernt meist mehr Platz, wodurch eine günstigere Form verwendet werden kann, was bewirkt, dass ohne Erhöhung der Masse des Kühlkörpers eine größere Oberfläche erreicht werden kann. Weiterhin ist die Wärmeabgabe im Gehäuse sehr ungerichtet. Dagegen sind Kühler, die Wärmerohre verwenden, nicht auf die örtliche Nähe angewiesen, weil sie funktionsbedingt eine Entkopplung von Wärmeaufnahme und -abgabe erlauben. Sie können daher gezielt Abwärme in den Luftstrom der Gehäuseventilatoren abgeben. Im Vergleich zur oft alternativ eingesetzten Wasserkühlung ist bei den Wärmerohren keine Umwälzpumpe nötig, welche zu zusätzlicher Lärmentwicklung führt..."
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmerohr
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Laptop_Heat_Pipe.JPG
Man lernt nie aus, greetings from Ösiland!
https://de.wikipedia.org/wiki/Prozessork%C3%BChler#K.C3.BChlungstypen
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmerohr
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmerohr#/media/File:Heatpipe_cpu_thermal_unit_cross_section.jpg
Das ist natürlich ne stinknormale Heatpipe für ne Kiste mit Luftkühlung und wird in fast allen NBs schon sehr sehr lange verbaut und gibts natürlich auch in PCs!
Wasserkühlung ist schon was janz janz anderes!
Seit meiner Erwähnung des alten Gericom mit "Wasserkühlung" hast Du 3 Rufzeichen mehr gemacht, als das Wort "Ammoniak" Buchstaben hat. (Brauchst nicht nachzählen, das habe bereits ich erledigt...)
Olaf und luttyy haben sich wenigstens Gedanken darüber gemacht, ob da was dran sein könnte und luttyy hat mit dem Stichwort die Lösung gebracht. Sonst hättest ja gestern schon allwissend die "stinknormale heatpipe" samt deren Funktion erwähnt...
Dennoch muss man festhalten: JEDER PC arbeitet mit Luftkühlung, auch bei Systemen mit Wasser oder Kältemitteln, welche generell nur Übertragungsmittel sind. Die abtransportierte Wärmemenge muss ja weg und das geht nur mit Luft (oder praxisfern etwa mit kaltem Wasser, ständig nachlaufend...). Nur sind da Kältemittel wesentlich effizienter (Verdampfung/Verflüssigung) als Wasser, auch erspart man sich die Kontrolle des Frostschutzes des Gerätes vor den kalten Wintermonaten.
Aber der Abschweifer im thread war sicher für mehrere user hier lehrreich, auch für mich!
schimi3
"JEDER PC arbeitet mit Luftkühlung"
https://de.wikipedia.org/wiki/Prozessork%C3%BChler#K.C3.BChlungstypen
Sowas von definitiv falsch, es geht da per Definition nicht darum wo die Wärme letztendlich bleibt, sondern welches Medium da zuerst genutzt wird!
Und die Heatpipe ist fester Bestandteil des Kühlers und welches Medium sich darin befindet ist egal und AFAIK auch sehr oft nur Luft!
Und das die Wärme des Wassers absolut immer wieder zur Luftwärme wird sollte man auch schon wissen!
Und die beiden Postings habe Ich erst nach Abschicken von meinem gesehen und "Hat man früher aus Platzgründen so verbaut" ist Kokolores!
EOD
"AFAIK auch sehr oft nur Luft"
Wasserdampf triffts besser, Amoniak wird bei NBs AFAIK nie verwendet und das wars.
Wasserdampf triffts besser,...
der entsteht aber erst ab Temperaturen von 373,15 K, bei einer Bedingung von 1,01325 bar. Auch 212° Fahrenheit sind dem Prozessor nicht unbedingt zuträglich, also bleiben wir besser dabei, den urnenhungrigen Schwellwert der Verdampfung mit 100°C bei Weitem zu vermeiden.
Falls fachkundige Experten, wie etwa der oder sein Kollege an meinen Ausführungen etwas auszusetzen haben, mögen sie bitte mit mir direkt Kontakt aufnehmen, die gefilterten Stellungnahmen und Ratschläge bringe ich gerne hier rein.
Nichts für ungut, ich habe halt was neu gelernt. Dafür gibt es auch Themen, für die ich die Herren Google und Wiki definitiv nicht benötige...
"bei einer Bedingung von 1,01325 bar."
Eben und in ner Heatpipe herrscht natürlich ein schöner Unterdruck...
"ist die Heatpipe ein evakuiertes, mit
einer kleinen Menge Flüssigkeit befülltes, Kupferrohr."
" Das gebräuchlichste Arbeitsmedium ist Wasser, da die meisten Anwendungsfälle im
Temperaturbereich zwischen 20 °C und 200 °C liegen und Wasser im diesem Temperaturbereich die
besten Eigenschaften für das Heatpipeprinzip besitzt."
https://de.wikipedia.org/wiki/Siedepunkt#/media/File:Phasendiagramme.svg
Lesen hätte geholfen und so hast du trotzdem noch was für dich völlig neues gelernt!
Und der Wasserdampf und nicht das Wasser überträgt da die Wärmeenergie und auch deshalb ist das keine Wasserkühlung!
..."Hat man früher aus Platzgründen so verbaut" ist Kokolores!...
OK, das hat der Autor sicher unglücklich/unkorrekt formuliert, mit Platzgründen wird ja auch heute noch gekämpft, das Duell Designer/Techniker ist ja allgegenwärtig, nicht nur in der PC-Branche. Und das stärker denn je, man denke an Autodesigner...
Das erstgenutzte Medium als einzig gültige Bezeichnung empfinde ich eher als Streit um des Kaisers Bart, in Ösi nennen wir das mundartlich auch "i-Tüpflerei" ;->
Ich gebe ja zu: mit Wasser lag ich definitiv falsch, der optische Anschein hat mich getrügt. luttyy hat ein plausibles Stichwort geliefert, welches Licht in die Sache brachte und sicher nicht nur mein Wissen erweiterte, Danke dafür!
oder könnten ja die Folge sein für die CPU bei falscher Handhabung einer Wasserkühlung.
Fazit: eine solche Leitung sollte man bei einer Zerlegung vor der Entsorgung aber besser nicht abzwicken, die Geruchsaffinität ungewarnter weiblicher Personen weist da evtl. spontane Konvergenzfehler auf... (Mir wäre es ja egal...)
Moin schimi, verstehe ich das gerade richtig:
Die CPU ist sowohl wasser- als auch luftgekühlt...?
CU, Olaf
Die CPU ist sowohl wasser-
Hihi, aber nur mit dem Brauseschlauch.. ;-)
Gruß
Hatte einmal kurz im Netz danach gesucht – anscheinend gibt es tatsächlich Wasserkühlungen für Notebook-CPUs, wie auch immer das in der Praxis funktionieren mag. Ich hätte gedacht, das sei ein Widerspruch in sich.
In jedem Fall kommt mir eine Kombination aus Luft- und WaKü etwas spanisch vor, wenn es denn vom Schimi wirklich so gemeint gewesen sein sollte.
CU, Olaf
Das gibts sowas von absolut nicht bei der genannten 13 Jahre alten Gericom = Uniwill P4 Heizungskiste!!!
Und Wasserkühlung gibts bei NBs AFAIK erst seit kurzem und auch nur in jenau zwei und noch nicht zu kaufenden ultrateuren Zockerkisten!
Da müßte man sich die Kiste schon selbst gebaut haben!!!
http://www.golem.de/news/aquabook-3-das-wassergekuehlte-gaming-notebook-1410-109983-2.html
Übrigens hat selbst Clevo, der Laden bei Zockerkisten, definitiv noch nie nicht ne Kiste mit Wasserkühlung produziert...
..."früher" haben die Consumerkisten auch erheblich mehr Kohle gekostet und die Qualität war besser.
So unschön das auch erscheinen mag, die Entwicklung dahin ist leider nur zu logisch.
Noch vor 40 Jahren hat privat kein Mensch einen Computer besessen, da waren das reine Profiteile. Vor 35 Jahren kamen die ersten Heimcomputer. Danach hat eine regelrechte "Vermassung" eingesetzt, heutzutage gibt es kaum noch Privathaushalte ohne PC in welcher Form auch immer.
Dadurch, dass ein ursprünglich hoch spezialisiertes Profi-Produkt zum Massenartikel wird, sinkt praktisch zwangsläufig die Qualität, zumindest im Großen und Ganzen. Ein PC, der bei der Masse ankommt, soll möglichst viel leisten und möglichst wenig kosten, dann verkauft er sich... wie lange der Käufer Freude daran hat, steht auf einem anderen Blatt, aber das wird bei der Anschaffung ja auch nicht gesehen.
Das ist eben der Unterschied, ob sich ein Artikel an ein hochspezialisiertes Fachpublikum wendet oder an Otto Normalverbraucher.
Glatte Parallele bei den elektronischen Musikinstrumenten, nur ein paar Jahre früher: ursprünglich wendeten die sich an Profi-Musiker, die damit Geld verdient haben, sei es live oder im Studio. Die Teile waren groß, schwer und klobig, kosteten etliche Tausend DM, waren schwer zu transportieren.
Inzwischen ist daraus längst ein Massenmarkt geworden. Die Folge: die Geräte sind klein, leicht und fluffig, alles aus Plastik, mäßig verarbeitet, abgeschmackte Sounds, Tastaturen die bereits ab Werk ein Feeling haben wie total ausgeleiert – es sei denn, man holt sich ein Stage Piano. Das wiegt dann aber auch 25 kg und ist von den Sounds her sehr eingeschränkt.
So ist das leider, mehr Popularität führt im Gegenzug zu immer mehr Banalität...
CU, Olaf
http://www.hardwareluxx.de/community/f100/notebook-langsam-prozessor-schuld-1090629.html
Und mit "früher" meinte Ich rund >= 5-6 Jahre und seit der Zeit hat sich die Qualität von Consumerschleudern stark reduziert und in Sachen Obsoleszenz waren die Hersteller da absolut nicht untätig.
Bei nicht wenigen aktuellen Consumerschleudern muß man z.B. erst das Mainboard ausbauen, um an RAM und Platte zu kommen und der RAM ist nicht selten auch verlötet...
Da wird viel dafür getan, das man wegen ner Aufrüstung oder eines Defekts ne neue Kiste kaufen muß!
Dazu kommt noch das uralte BGA Prob (schlechte Verlötung von Mainboard Chipsatz und Grafikchip) und davon sind überwiegend Consumerschleudern betroffen...
Und mit "früher" meinte Ich rund >= 5-6 Jahre und seit der Zeit hat sich die Qualität von Consumerschleudern stark reduziert und in Sachen Obsoleszenz waren die Hersteller da absolut nicht untätig.
Dann kommt die Zeitangabe von hatterchen schon hin, dass 9 Jahre alte Consumer-Geräte z.T. noch funktionieren. Rein gefühlsmäßig, also ohne jetzt groß Buch darüber geführt zu haben, ist das Thema geplante Obsoleszenz seit ca. 2010 mehr und mehr in den öffentlichen Fokus gerückt.
Da wird viel dafür getan, das man wegen ner Aufrüstung oder eines Defekts ne neue Kiste kaufen muß!
Ich frage mich gerade, was mit den Altgeräten passiert... ein Notebook ist leicht und dünn, das passst locker in eine Hausmülltonne. Kann man nach 23 Uhr einwerfen, wenn es dunkel ist und nicht mehr so viele "Zuschauer" unterwegs sind. Gespenstisch :-(
CU, Olaf
was mit den Altgeräten passiert... ein Notebook ist leicht und dünn, das passst locker in eine Hausmülltonne.
Kann man ganz offiziell bei uns in die gelbe Tonne packen.
Das kann ich mir nicht vorstellen.
Bei uns ist es sogar verboten Hauselektronik in die schwarze (graue) Tonne zu entsorgen.
Derartige Teile können alle kostenlos in der nahe gelegenen Deponie abgegeben werden.
Bei uns ist es sogar verboten Hauselektronik in die schwarze (graue) Tonne zu entsorgen.
Das ist ja wohl auch selbstverständlich, das landet doch alles in der Verbrennung.
Die gelbe Tonne ist die Plastik- und Wertstofftonne, also auch für elektro Kleingeräte.
Die gelbe Tonne ist die Plastik- und Wertstofftonne, also auch für elektro Kleingeräte.
Ich hätte jetzt angenommen, dass die eher für Verpackungen gedacht ist. Wie ist das denn mit elektronischen Kleingeräten mit Metallgehäuse? Auch in die gelbe Tonne?
EDIT: Yo... auch in die gelbe Tonne: http://www.stadtreinigung.hamburg/privatkunden/wertstoffe/kunststoff_und_metall/
Prost, Olaf
off Topic und geklaute Reime, den herumfuchtelnden Zeigefinger muss man sich mangels passender Smileys selbst dazudenken:
Der Bauer, der ist missgestimmt
weil kleine Ferkel Schweine sind.
Nicht nur die Muttersau alleine:
die ganz' Verwandtschaft: ALLES SCHWEINE!!!
Soviel zur Mülltrennung, wieder zurück zum Thema...
Nicht nur die Muttersau alleine: die ganz' Verwandtschaft: ALLES SCHWEINE!!!
...wenigstens produzieren die weder Verpackungsmüll noch Elektroschrott ;-)
Cheers, Olaf