Hallo, Frage an Euch: Ich hab seit Jahren ein altes damals gebraucht gekauftes Notebook im Koffer in der Ecke, und da hat es sein Dasein zu 98% untätig gefristet, es läuft und ist noch nicht eingerostet.
Meine Tochter könnte so eins für die schule gebrauchen für PowerPoint Präsentationen. Es ist zwar vom Gewicht schwer, aber egal. Wenn man schon so ein Teil hat sollte man es nutzen. Nur es ist recht langsam. Kann der prozessor umgetauscht werden in einen schnelleren? Und was kann man noch machen, damit es flotter läuft?
Und kann man das alle selber machen?
Bei Notebooks hab ich noch keine Erfahrung in Sachen Bastelarbeiten.
Es ist ein Sony PCG FX605.
Noch ist XP drauf. habe aber noch eine Windows 7 Home Lizenz übrig, die könnte man drauf machen.
danke im Voraus für Eure Unterstützung.
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Das Notebook kann nur maximal 512MB RAM aufnehmen - das ist selbst für XP gerade mal so ausreichend.
Windows 7 kannst da abhaken.
Gruß
Shrek3
heißt das wenn XP nächstes jahr ausrangiert wird, kann man auch das Notebook schrotten?
Nunja, eine Linux-Distribution könnte man da noch aufspielen.
Für Linuxfragen bin ich allerdings nicht gerade der ideale Ansprechpartner. ;-)
Gruß
Shrek3
Hallo,
Kann der prozessor umgetauscht werden in einen schnelleren?Liebe Conni. Was habe ich schon immer gesagt .... ???? -> -> ->
Und was kann man noch machen, damit es flotter läuft?
SSD, SSD, SSD...
Das hier:
http://www.future-x.de/futurex/transcend-solid-state-disk-32-gb-intern-25-ide-ata-p-56577/?pv=16
würde das NB beschleunigen.
Neuer Prozzi bringt nichts. Mehr RAM wäre wünschenswert.
http://www.chip.de/produkte/Sony-PCG-FX605_13979346.html
Hat er diese Ausstattung?
Gruss
Hyperboreal
SSD, SSD, SSD...mit IDE-Anschluss? Viel zu teuer!
Gruß
Ja, die Ausstattung hat er.
die frage ist ob ich eine SSD in dieses Notebook noch investiere.Mit Windows 7 hätt ich mir das überlegt, aber mit XP eher nicht.
die frage ist ob ich eine SSD in dieses Notebook noch investiere.Ich würde da definitiv keine 60 Euro mehr für eine (zudem noch winzige) SSD investieren…
ich tendiere ehrlich gesagt auch nicht dazu
Ich würde da definitiv keine 60 Euro mehr für eine (zudem noch winzige) SSD investieren…Stimmt, dein Tipp ist wesentlich besser...
Gruss
Hyperboreal
Hallo!
Mehr RAM, neuer Prozessor und SSD? Ein gebrauchtes Netbook wäre da genauso teuer, und besser.
Gruß, René
Warum willst Du den umständlich aufrüsten?
Benutze ihn so, wie er ist. Für PowerPoint-Präsentationen war der damals schon mehr als ausreichend. Daran hat sich auch zehn Jahre später nichts geändert.
Wenn er jetzt tatsächlich "langsam" erscheint, sollte eine saubere Neuinstallation von XP incl. aller Teiber und Anwendungsprogramme das Problem lösen. Ggf. könnte der RAM auf das mögliche Maximum von 512 MB aufgerüstet werden.
Gruß, mawe2
das Notebook ist auch bei Neuinstallation recht langsam (zumindest im Vergleich zu unsern PCs).
das Notebook ist auch bei Neuinstallation recht langsam (zumindest im Vergleich zu unsern PCs).
eben, das bringt nichts.
In der gleichen Preisklasse der evtl. Aufrüstung bekommst Du schon gute Gebrauchtgeräte, wie schon erwähnt wurde.
z.B. hier
http://www.itsco.de/notebooks_c26.htm
Gruß
Maybe
Ja danke, die sind günstig. Und für mich momentan trotzdem zuviel. Wenn dann benutzt Tochter das Notebook nur wenige Male für die Schule. Sonst hat sie ihren PC. . Rentiert sich nicht wegen den paar Malen ein Notebook für 150 zu kaufen. Eine Aufrüstung, die mit hohen Kosten verbunden gewesen wäre, auch nicht.
XP hab ich erst letzten Sommer neu installiert. Da gibt's 4 fertige CDs, die zu dem Notebook dazu gehören und die man einfach eine nach der anderen durchlaufen lässt. Dann sind auch alle Treiber drauf. Anschließend noch SP3.
Ist das die Vorinstallation vom Hersteller?
Mit kiloweise Software die du nicht unbedingt brauchst? (Crapware)
Ich würde mir mal testweise ein "nacktes" XP installieren.
XP + SP3 + Updates + Treiber + Office (Powerpoint)
Wenn du den Rechner in keinem Netzwerk oder Internet verwendest kannst du ev. sogar auf einen Virenscanner verzichten.
Sonst empfehle ich den MSE der ist sparsam.
Unter System/Systemeigenschaften/Erweitert/Einstellungen(Leistung)/Visuelle Effekte auf "optimale Leistung" so sparst du zwischen 64 und 128 MB Ram.
Dies ist mein Lösungsvorschlag.
danke. ja, das ist die Vorinstallation. Die CDs sind eine bequeme Sache, wenn man nicht viel zeit hat. Sind halt alle Treiber schon mit drauf, und muss sie hinterher nicht mühsam zusammen suchen. Die Sony Software die dann mit installiert wird, schmeiss ich hinterher wieder raus mit Revo Uninstaller, das geht schnell. Jedenfalls schneller als die fehlenden Treiber einzeln alle zu installieren.
Hallo Conni3.Wenn du neu installieren willst lade dir mit dem Microsoft Setup Center sämtliche Updates runter die bis zum Zeitpunkt deiner Neuinstallation brenne sie,oder kopiere sie auf einen Stick,dann sparst du viel Zeit was Updates betrifft!Vor allem bei einem älteren Modell.Ich habe es letztens mit meinem XP Thinkpad so gemacht und was vorher ewig gedauert hat,ging schnell über die Bühne vor allem lass gleich den ganzen OEM Kram der 4 CDs weg,sonst ist dein XP wieder schnell lahm!Allerdings hatte ich den Vorteil Speicher nachrüsten zu können
MfG
meinst du es liegt an den OEM-CDs weil das Ding so lahm ist?
Umso mehr Programme du installierst,umso langsamer wird dein XP,vor allem wenn du den Autostart nicht richtig einstellst,oder besser entrümpelst!Viele deiner dazu gegebenen Software dient nur der Reklame für die Hersteller.Übrigens ist die Idee mit Driver Genius nicht schlecht,wenn du dich mit Treibern unsicher fühlst,oder wie ich manchmal faul bin,denn dann kann man einfach D.Genius starten und man muss nicht selber suchen,aber ca. 25€ habe ich,glaube ich, dafür bezahlt.Es geht aber auch,wenn du deine Treiber installierst und dann online aktualisierst,was aber etwas Zeit in Anspruch nimmt!Die meisten Treiber brauchen nicht viel Platz,wenn du von Grafik,Audio und einigen wenigen absiehst,so das du dein neues XP nicht gleich wieder voll müllst,was eine XP Krankheit war.Die anderen Windows auch,aber nicht halb so schlimm!Was aber eben gut wäre eine Neuinstallation,wenn dein XP schon sehr alt ist.Wie schon geschrieben,mit dem Windows Setup Center lade dir gleich alle Updates runter mit SP3 runter,denn du hast nur SP2 drauf.
Gruß! Hardy
Ich habe noch eine XP-CD mit SP3 integriert. die kann ich doch nehmen, oder?
Ach nee, geht nicht mit der Notebook-Lizenz, denn die ist für XP Pro. Aber ich hab noch einen XP Home Key irgendwo übrig.
Wie sieht es aus mit Vista? Geht das auch nicht auf dem Notebook wegen den fehlenden RAM?
bei Regenwetter wen man sonst nix zu tun hat, ist das ne schöne Arbeit. Ach hätt ich doch nur mal "sonst nix zu tun"
Ach hätt ich doch nur mal "sonst nix zu tun"
bei RegenwetterTja, nun musst du warten, bis es wieder regnet.
Bn ja gespannt, wie es mit dem NB weitergeht.
Warum soll eigentlich die XP Pro - Lizenz nicht mehr gehen?
Das habe ich nicht verstanden.
Ansonsten:
Was du wolltest:
Geht ein 1,5 GHz NB mit 512 MB RAM für Tochter in der Schule (z.B. Powerpoint).
Tipps:
- NB wegwerfen/austauschen (kostet Geld)
- Linux (erfüllt wohl nicht die Ansprüche der Tochter)
- Hardwareverbesserungen (ist nicht klar, ob das hilft)
Ist grenzwertig, der Fall. Hardware veraltet sehr schnell.
Das hat sich in den letzten Jahren nicht verändert.
Für die Tochter würde ich nicht den billisten NB bzw. Netbook nehmen.
Da bekommt sie gleich einen schlechten Start in die Welt der Computer.
Für bestimmt Anwendungszwecke, z.B. Küchenradio oder als
Surfsystem oder zum Mails schreiben geht der Athlon aber immer noch.
Und zwar bestimmt besser als manches tastaturloses Tablet.
Gruss
Hyperboreal
Der Tochter werd ich erstmal kein neues oder gebrauchtes anderes NB kaufen, und ein Netbook ist wirklich zu klein.
Sie hat zuhause ihren Aldi -PC mit einem großen Monitor. Zuhause ist sie mit PC bestens versorgt. Und ein Notebook braucht sie wenige Male im Jahr für die Schule. Ich denke, da soll sie versuchen, mit dem alten langsamen Notebook klar zu kommen. Das hat wenigstens eine akzeptable Bildschirmgröße. Zumindest kann sie es versuchen, Wenn es gar nicht geht, kann man immer noch was anderes überlegen.
Und ein Notebook braucht sie wenige Male im Jahr für die Schule.
Verlangt die Schule tatsächlich, dass die Schüler eigene Notebooks mitbringen, um wenige Male im Jahr eine Präsentation vorzuführen? Das halte ich für ziemlich absurd!
Es sollte doch genügen, wenn die Präsentation auf einem USB-Stick mitgebracht wird und dann von dem ganz sicher vorhandenen Schulcomputer abgespielt wird!
Gruß, mawe2
Tochter meint, das würde nicht immer funktionieren, weil auf dem Schulcomputer andere Versionen von power Point wären
weil auf dem Schulcomputer andere Versionen von power Point wären
Könnte es sein, dass das nur bei denjenigen Schülern nicht funktioniert, die ihre Power-Point-Präsentation mit Open Office erstellt haben und beim Abspeichern ihrer Präsentation nicht daran gedacht haben, sie im MS-Dateiformat (ppt) zu speichern?
Gruß
Shrek3
keine Ahnung, da muss Tochter bei den anderen nachfragen. Sie kennt sich damit soweit gar nicht aus, und ich auch nicht. ich weiß bis heute nicht, was Power Point ist. Meine Tochter weiß wenigstens das. Sie hat mir gerade erzählt, dass es bei manchen Schülern im Unterricht jedenfalls am Schulcomputer nicht funktioniert hätte, dann mussten sie alles ohne die Präsentation vortragen und haben eine schlechtere Note bekommen.Das war natürlich Pech, und wenn so was im Unterricht passiert, ist das mehr als ärgerlich.
Um Power Point-Präsentationen zu erstellen, benötigt deine Tochter ein entsprechendes Programm.
Welches Programm willst du denn dafür verwenden?
Gruß
Shrek3
Tochter meint, das würde nicht immer funktionieren, weil auf dem Schulcomputer andere Versionen von power Point wärenPräsentationen die man auf fremden Computern wiedergeben will sollte man am besten immer auch als PDF-Dokument (und ggf. zusätzlich noch im alten PPT-Format) mitnehmen. Dann ist man auf der sicheren Seite…
Präsentationen die man auf fremden Computern wiedergeben will sollte man am besten immer auch als PDF-Dokument (und ggf. zusätzlich noch im alten PPT-Format) mitnehmen. Dann ist man auf der sicheren Seite…
Da ist bei mir witzigerweise der Fall gerade umgekehrt aufgetreten. Nachdem in der Klasse meiner Tochter etliche mitbekommen haben, dass ihr Notebook mit damals noch Ubuntu 10.04 mit dem Beamer der Schule wesentlich besser ootb lief als der Schulrechner und der Presenter von Logitech auch irgendwie cool war, durfte sie recht oft das Book "opfern".
Die Presentationen sind unter LO in jedem Format gelaufen, mit PDF oder PPT ist man natürlich auf der sicheren Seite.
Bei 12.04 ist durch Unity eine funktionierende Mehrschirmlösung nicht mehr ganz so dolle und das Frickeln für jeden Beamer will ich Ihr nicht zumuten, da habe ich zumindest noch keine deppensichere Lösung gefunden.
Es kann durchaus zu solchen Inkompatibilitäten kommen.
Genau so wahrscheinlich sind aber Inkompatibilitäten zwischen dem Notebook X und dem Beamer Y (Anschlussstandards VGA / DVI / HDMI ...; Auflösungen, Farben usw.). Man ist also auch mit einem eigenen Gerät nicht vor solchen Überraschungen geschützt.
Wenn die Schule den Einsatz einer Präsentationssoftware bei solchen Vorträgen zwingend verlangt, ist sie auch in der Pflicht, den Schülern den richtigen Umgang damit zu vermitteln.
Zu einem guten Präsentationskurs gehört neben der Vermittlung der Kenntnisse der Gestaltungsmittel eben gerade auch die ausführliche Vorbereitung der Präsentation für unterschiedliche Präsentationsumgebungen. Die beste Präsentation nützt nichts, wenn man sie am Ort des Geschehens nicht zum Laufen bekommt.
Es gibt viele Mittel und Wege, eine Präsentation (auf einem USB-Stick oder auf einer CD/DVD) so vorzubereiten, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch beim Vortrag funktionieren wird.
Es würde jetzt hier den Raum sprengen, diese Möglichkeiten alle zu benennen.
Das alte Notebook würde Deiner Tochter aber vermutlich mehr Probleme bereiten als dass es Probleme löst. Und wenn sie ansonsten über einen guten PC verfügt, würde ich auch nicht (nur für ein paar Einsätze im Jahr) noch ein geeignetes Notebook anschaffen.
Also kann es nur auf die Nutzung eines USB-Sticks hinauslaufen und damit auf das Erlernen der oben erwähnten Möglichkeiten.
Gruß, mawe2
Hallo Conni3,
in dieses Uraltteil würde ich keine müde Mark ... ähhh ... Euro mehr investieren, allerhöchstens eine Aufstockung auf 512 MB Ram.
Lasse das Win XP drauf (oder installiere es neu samt der Mainboard-Treiber), lade dir LibreOffice runter ( http://de.libreoffice.org/ ), dann hat deine Tochter (wie alt ist sie?) alles, was sie für die Schule braucht (sage ich als Lehrer ).
Einen vernünftigen Browser, eine Textverarbeitung, eine Tabellenkalkulation, eine Präsentationssoftware ... mehr braucht frau als Schülerin für die Schule nicht! ;-)))
Diese Aufgaben kann das Teil mit Win XP locker erfüllen. Ich könnte dir zwar noch ein paar Linuxe für dieses Altgerät empfehlen, aber das lasse ich jetzt lieber, das würde zu weit führen.
Win 7 mit 256 MB Ram? Dat kanntze verjessen!
MfG
lade dir LibreOffice runter
Ob LibreOffice auf dem Teil vernünftig läuft, würde ich bezweifeln. Einen Versuch ist es sicher wert - kostet ja nix.
Ein älteres MS Office (2000 / 2003) ist da wahrscheinlich die bessere Wahl.
Gruß, mawe2
Hi mawe2,
Ein älteres MS Office (2000 / 2003) ist da wahrscheinlich die bessere Wahl.das denke ich auch (falls es zur Verfügung steht).
Gruß
Erwin
Nabend schoppes,
hätte hier zufällig noch einen M464S3323CNO-L1H welcher zu vergammeln droht
Den könnte ich Conni3 zukommen lassen falls passend.
enl
was ist ein
M464S3323CNO-L1H?
was ist ein M464S3323CNO-L1H?Ein Speicherriegel.
(Bild gelöscht!)
Ich war es eigentlich, die meine Tochter von dem Notebook überzeugen wollte. Sie hat sich eine Art kleineres Net-book gewünscht, welches handlich und leicht ist, auch für den Transport in die Schule. Dann hab ich gesagt, warum schon wieder was (unnötig) anschaffen, wenn man es doch schon hat , und hab das olle schwere Notebook hervorgeholt.. Dann passt ihr XP nicht, und dass das Notebook so schwer ist vom Gewicht, auch nicht, aber sie hat sich trotzdem bereit gezeigt, es zu nutzen.
Ein Notebook, welches mit seinen Leistungsdaten am äußersten Ende des Zumutbaren liegt, ist mehr als Anachronismus zu betrachten, denn als verwendungsfähig.
Gruß
Shrek3
daran sieht man wie rasant sich alles entwickelt hat in den letzten 10 Jahren.Damals, als es rauskam, galt das Notebook wohl noch als schnell, heute ist es total out wegen seiner Langsamkeit
...aber hätt ja sein können dass man es noch aufmotzen kann. schade, dann eben nicht.
letzten Sommer hatten wir das alte Teil im Urlaub mit dabei, mit einem fonic-Stick. Wir wollten damit ins Internet gehen. War nicht möglich, Internetverbindung null. Das Notebook war gerade mal dazu gut, die täglichen Fotos von der Digicam auf die FP zu laden und anzuschauen. Ansonsten hätten wir die 4kg Mehrgewicht im Gepäck sparen können.
in 10 Jahren rahm ich mir das Teil ein und häng es über die Toilette...
wenn ich mir überlege, dass ich vor einigen Jahren noch damit gearbeitet habe. Und heute zum Vergleich die viel schnelleren PCs. Heute verliere ich die Nerven an so einem langsamen Notebook.
Heute verliere ich die Nerven an so einem langsamen Notebook.
Mein jahrelanger Liebling war ein Thinkpad T23 von IBM.
Ich hatte es mir gebraucht im Jahr 2006 gekauft und durchschnittlich 16 Stunden täglich in Betrieb - für Nickeln, Emails und Schreibkram.
Es war schier unverwüstlich (okay, eine neue Festplatte war irgendwann mal fällig und ein RAM-Modul musste auch mal ausgetauscht werden).
Ich wollte es eigentlich so lange nutzen, bis "dass der Tod uns scheidet".
Aber es ging ums Verrecken nicht kaputt...
Vor zwei Monaten hab ich dann doch lieber die Scheidung eingereicht. ;-)
Gruß
Shrek3
haha...bis dass der Tod uns scheidet - kommt mir sehr bekannt vor.
z. was unsere Medion Kisten betrifft. oder noch schlimmer, meine Digicam. Die ist Baujahr 2003 oder so, aber macht für meine Begriffe wunderschöne Fotos in sehr schönen Farben, und hab gleich noch zwei von der Sorte gebraucht als Reserve ersteigert. Falls es sie irgendwann nicht mal mehr gebraucht gibt.
oder mein Staubsauger, gekauft 1979, der ist einfach nicht tot zu kriegen.
Damals, als es rauskam, galt das Notebook wohl noch als schnell, heute ist es total out wegen seiner Langsamkeit
Hier muss ich nochmal einhaken: Wenn die Hardware weiterhin OK ist, wird so ein Teil nicht langsamer, nur weil es älter wird. Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube!
Man könnte vielleicht sagen, es wird "gefühlt" langsamer, weil man sich mit modernen Geräten an eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit gewöhnt hat.
Aber es kommt eben auch drauf an, was man dem Teil zumutet: Die Anwendungen, mit denen man damals schnell und flüssig arbeiten konnte, kann man heute noch genau so benutzen wie damals.
Dass man dem Teil keine aktuellen Software-Versionen zumuten darf, ist allerdings auch klar.
Letztendlich wird das absehbare Support-Ende für Windows XP das KO-Kriterium sein, weswegen man sich mit der Kiste nicht mehr viel befassen sollte!
Gruß, mawe2
Ja eben, wegen dem XP macht das keinen Sinn mehr.
Hallo Conni3,
wenn XP für dich keine Option mehr ist (Win 7 kannste eh vergessen), dann solltest du dir mal über Linux Gedanken machen. Es gibt sicherlich einige Linux-Distributionen, die auf deinem Altrechner "wie Sau funktionieren würden". Aber da du dich damit nicht befassen willst, gibt es für dich nur diesen Weg:
Schade um die gute Hardware (aber das ist nun mal der Lauf der Dinge!)
Greetz
Erwin
Linux, würde ich ja schon versuchen, nur stell ich mir das reichlich kompliziert vor, der Einstieg , die Einarbeitung, und woher die Zeit nehmen. Ist Linux schwierig zu verstehen? Oder hab nur ich damit Schwierigkeiten? Ich kann mich noch erinnern ganz am Anfang meiner PC-Zeiten anno 2005, als ich mich gerade mal so mit Ach und Krach in Windows XP eingearbeitet hatte als Frischling. Da hab ich auch mal Linux installiert, aber da hab ich überhaupt nicht mehr durchgeblickt und bin zu XP zurück gekehrt.
Hallo Conni3,
Ist Linux schwierig zu verstehen?Schau dir mal diesen Thread deiner "Schicksalsgenossin" Vanessa9 an
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2013/schwierigkeiten-bei-der-installation-von-linux-mint-olivia-539011087.html
Erwin
Nachtrag
Ihre Kernaussage:
"Ich habe Win XP inzwischen von der Platte geputzt und Linux installiert. Läuft bisher zu meiner vollsten Zufriedenheit."
Hallo Conni3,
falls du es mit dem Ram versuchen willst schick mir eine PN.
enl
danke, das ist nett. Ich hab das Ding gerade hochgefahren und nachgesehen. es hat bereits 512 MB Ram drin. das hat wohl der Vorbesitzer noch aufgerüstet. Dann ist Windows XP Pro drauf. Prozessor: mobile AMD Athlon 1500+, 1,3GHz. Mit Tasche und Netzteil ist alles 4kg schwer
Na, da bin ich ja mal gespannt, was du machst.
Nach den vielen tollen Tipps hier.
Gruss
Hyperboreal
Hallo, lade Dir doch mal Linux Mint XFCE herunter und teste mal die Installation! Habe hier auch so ein altes Teil von Fujitsu Siemens rumstehen gehabt - läuft damit prima und dient derzeit als Druckerserver bei meinem Sohn.
ist Linux schwierig zu verstehen und einzuarbeiten für einen Strohkopfindianer wie mich, was meinst Du?
Absolut nicht schwierig! Deswegen schrieb ich, dass Du das einfach mal ausprobieren solltest. Du wirst dann sehen, dass gerade die von mir vorgeschlagenen Linux-Distribution für einen aus der XP-Welt kommenden ...Indianer ein zuhause-Gefühl auslöst!
funktioniert mit Linux das Power-Point-Programm?
funktioniert mit Linux das Power-Point-Programm?da nimmt man "LibreOffice", genauer gesagt, das Präsentationsprogramm "Impress"
http://de.libreoffice.org/product/impress/
Kernaussage:
"Natürlich können Sie auch jederzeit Ihre Microsoft PowerPoint-Präsentationen nutzen oder Ihre neuen Präsentationen im PowerPoint-Format abspeichern, damit Sie sie auch weiterhin an Microsoft-Benutzer weitergeben können."
Ein Austausch zwischen aktuellen MS-Office-Dateien und LibreOffice ist bei einfach gehaltenen Dokumenten kein Problem. Also, genau das Richtige für Schüler/innen. ;-)
MfG
Erwin
danke
Hallo!
Verscherble das Teil an einen Sammler. Dann kannst Du etwas neues kaufen.
Gruß, René
das hab ich mir auch schon überlegt
Sammler gibts für das Teil definitiv nicht!
Und das Teil ist bei Schrottbay bestenfalls 30€ wert...
und dafür gibt´s weder laptop noch tablet
ich würde einfach das xp weiter nutzen, bis sp3 aufrüsten, dann office2003 sp3 oder ein älteres openoffice drauf und gut!
Für einzeln ablaufende Anwendungen funktionieren die alten Geräte perfekt, man darf halt nicht so viele Anwendungen auf einmal starten, je weniger geöffnet ist, umso schneller ist auch so ein alter Rechner
Benutze für inet und email seit Jahren ein ibm t21 mit 800mhz und 512mb ram, wenn das Teil abundzu mal gecleant wird, mit ccleaner und co, dann ist es kaum zu bremsen
512 MB RAM, 1,3 Mhz Athlon
Meine Freundin hat in der Konfiguration einen Desktop mal gehabt, der lief damals NEU schon mehr als lahm. Die 2,5 Zöller wird bestimmt nicht viel schneller sein als die Desktop-Hdd. Das war vor ca. 10 Jahren.
Ich habe der Kiste umgehend 2 x 1 GB Riegel verpaßt und dann gings so.
Wenn hier immer die Linux-Fraktion vorprescht, würd ich die ma fragen, ob Powerpoint- Dateien einfach so auf LO 1 zu 1 darstellbar sind???? Hab da schon mit einigen relativ größeren und bunten Excel-Tabellen so Problemchen gehabt.
Was nützt Linux, wenn die Dateien im Unterricht nicht austauschbar sind???
Virenscanner
Gerade in der Schule: UNABDINGBAR!!!! oder wie Politiker-Deutsch: alternativlos!!! ;-)))
Wenn das Ding anschließend im home-network angeschlossen werden sollte, oder Dateien übertragen werden.
Irgendwie nix halbes und nix Ganzes mehr.
Wie heißen diese sub-dings-dooo Dinger noch mit Atom-Intel??
Da würd ich aus Ergonomie-Gründen dringend von abraten!!! Für unterwegs kurz email schecken, sms, zwitschen und diesen ganzen Schwachsinn, ok.
In der Schule läuft die Kiste dann vielleicht 2-3 Stunden volle Konzentration auf den Lernstoff und dann dieser Lupenmonitor???
Geht gar nicht! Macht man sich nur die Augen und Konzentration in nullkommanix kaputt.
Ergo:
Entweder läuft das mit Linux vernünftig, oder eben das nächste Aldi-Angebot abwarten.
Mein Kleiner bekommt für die Schule demnächst auch einen neuen 15-Zöller. IMHO. Der beste Kompromiss zwischen Ergonomie, Gewicht und Leistung.
Sie wird sich mit dem Aktenkoffer in der Schule quälen und mit dem Gewicht im Rucksack sowieso.
Zum Wandern werden nicht mehr als 10% des Körpergewichts empfohlen, mit Büchern und helften wird sie dann sicher weit drüberliegen.
Ein Netbook kann zuhause dann auch an einen größeren Bildschirm, die es ebenfalls spottbillig und gebraucht gibt, angeschlossen werden.
Und schick sind die kleinen Dinger außerdem.
Das alte Gerät würde ich mit Linux als MP3-Player an die Stereoanlage hängen. ;-)
das alte Gerät mit Linux als MP3 Player an die Stereoanlage hängen - erklär mir bitte, wie das gehen soll? Anschluss usw?
Da fällt mir was zur Arbeitserleichterung ein: wenn ich bei dem Notebook XP neu installiere, und zwar ohne die 4 Sony-CDs , sondern von einer XP-CD und anschließend für die fehlenden Treiber, könnte ich nach der XP-Installation doch zuerst die Software Driver Genius installieren, denn dann sucht die Software die fehlenden Treiber und installiert sie.
Hallo
Hinweis: Die Testversion von "Driver Genius Professional Edition" ist nicht uneingeschränkt nutzbar. So verläuft zwar der Scan erfolgreich, ein Update der Treiber gibt es aber erst gegen Bares.
Driver Genius - Download - CHIP Online
Hi, ich hab Driver Genius mit Lizenz, Version 10 bei ebai günstig erworben.
Ich bin mir sicher, Du hast den einen oder anderen technikversierten Bekannten, der Dir hilft, das notwendige Kabel zu besorgen.
Alles andere ist eine Frage des Geschmackes, welchen Player Du magst.
Zumindest ist es extrem komfortabel, die Musiksammlung als MP3 vorliegen zu haben und über das Notebookdisplay zu bedienen.
LG
Wenn man heute noch mit Windows 7/8 vernünftig arbeiten will, sollte man nicht am Arbeitsspeicher sparen. Für die 32bit-Versionen sollten 2 GB Speicher vorhanden sein. Für 64bit-Versionen sollten besser gleich 4GB RAM im Laptop installiert sein.
Als CPU ist ein Intel Core I3 oder höher zu empfehlen. Dann laufen die Anwendung unter Windows flüssiger. Viele günstigere Laptop-Modelle werden jetzt auch schon mit SSD-Cache und Festplatte ausgeliefert. Dies beschleunigt den Systemstart schon deutlich.
Ich habe bei meinen Eltern auch noch einen alten HP-Laptop rumliegen. Der hat 1 GB Ram und Windows XP als Betriebssystem. Obwohl dort nur ein Virenscanner und Office drauf installiert sind, ist das System extrem langsam. Der lahmt schon bei einer frisch aufgesetzten Windows-Installation.
Mit jedem Sicherheitsupdate/Servicepack verschlimmert sich das noch.
Da die Leistungsanforderungen von Betriebssystem+Software erfahrungsgemäss immer weiter wachsen, sollte man besser davon absehen, noch Geld in sieben Jahre alte Technik zu investieren.
Selbst ein einstmals teuer verkaufter Laptop mit Intel Core Duo ist mittlerweile im Vergleich zu den Core i Prozessoren wieder veraltet.
Hi Conni
Wie sieht es aus mit Vista? Geht das auch nicht auf dem Notebook wegen den fehlenden RAM?
Vista=W7, das kannst Du alleine wegen der Grafik mit 8MB und den 512 MB RAM vergessen. Entweder das Teil lebt bis zum Ende von XP so, wie es ist oder Du machst eine schlanke Linux-Distri drauf zum reinen Surfen, wie Dir auch von anderen bereits geraten wurde. Da noch Geld zum Aufrüsten zu investieren, bringt beim besten Willen nichts mehr.
Schlanke Einsteigerlinux sind z.B. Xubuntu, DSL oder Crunchbang (letzteres ist aber etwas fordernder für den User, bei Xubuntu ist die Version 12.04 wegen der Langzeitunterstützung sinnvoll, wenn es nicht topaktuell sein muß):
http://www.damnsmalllinux.org/download.html
http://crunchbang-de.org/
http://xubuntu.org/
OT@besterpapa
Wenn hier immer die Linux-Fraktion vorprescht, würd ich die ma fragen, ob Powerpoint- Dateien einfach so auf LO 1 zu 1 darstellbar sind???? Hab da schon mit einigen relativ größeren und bunten Excel-Tabellen so Problemchen gehabt.
Mit Powerpoint-Präsentationen unter LO gibt es m.E. eigentlich kaum Probleme, Excel ist eine etwas andere Baustelle, allerdings bläst dieses Gerät selbst bei LO vermutlich ordentlich die Backen auf.
Es ist ein Sony PCG FX605.
Ich würde da ein Linux draufmachen und dazu eine Powerpoint-Alternative, wenn es denn Powerpoint sein muß. Idealerweise neben XP (wenn genug Platz auf der Platte per Bootloader).
Dann ist das Teil sogar noch hervorragend für Internet tauglich (nur bei Youtube könnte es eng werden).
4KG ?! Wow - das würde ich nicht einmal mir zumuten ...
Meine Tochter (mittlerweile 9.Klasse) hatte bisher immer nur USB-Sticks mit zur Schule genommen.
Wenn die Präsi in der Schule nicht funktioniert sollte sie die in einem anderen Format abspeichern - am "sichersten" ist eigentlich das "PowerPoint 97-2003-Präsentation (*.ppt)" da extrem kompatibel.
Oder einfach in mehreren Formaten.
Beim Stick am besten darauf achten, daß es ein USB3 Stick ist - die sind in der Regel schon recht flott und kosten als 8 GB Version selten mehr als 10€.